Rückblick und Ausblick
E-Book, Deutsch, 464 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-8569-9
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenz- und Medienmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die T-Punkt Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Prof. Dr. Dieter Puchta ist Vorsitzender des Vorstands der Investitionsbank Berlin und war zuvor Mitglied des Vorstands der Landesbank Berlin und der L-Bank Baden-Württemberg. Er ist Mitglied zahlreicher Aufsichts- und Beiräte.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Quellenverzeichnis;22
3;Inhaltsverzeichnis;23
4;Danksagung;28
5;Erster Teil: Politische Perspektive;29
5.1;Hauptstadt Berlin: Von der geteilten Stadt zum „place to be“ für Kreative und Talente;30
5.1.1;1 Wendepunkt 9. November 1989;31
5.1.2;2 Strukturwandel und neue Stärken;31
5.1.3;3 Berlins Zukunft: Dynamische und lebenswerte Metropole;33
5.2;Respekt Mangelware? – Anmerkungen zur Psychologie auf dem Weg zur deutschen Einheit;36
5.2.1;1 Vorbemerkungen;37
5.2.2;2 Die Wende – Ein falscher Begriff;38
5.2.3;3 Die Revolution der Ostdeutschen;40
5.2.4;4 Gegen Widerstände und Vorbehalte;41
5.2.5;5 Gemeinsamkeiten in traditioneller Vielfalt;43
5.2.6;6 Erfahrungen lassen sich nicht einfach ablegen;44
5.2.7;7 Westdeutscher Kolonialismus?;46
5.2.8;8 Wirtschaftslage und Zweifel an der Demokratie;48
5.2.9;9 Berliner Erfahrungen sind nicht gefragt;49
5.2.10;10 Korrekturbedarf;51
5.2.11;11 Neue Verfassung als Bindeglied?;52
5.2.12;12 Die Blickrichtung ist entscheidend;53
5.2.13;Quellenverzeichnis;53
5.3;20 Jahre Aufbau Ost – föderale Ordnung auf dem Prüfstand?;54
5.3.1;1 Vorbemerkung;55
5.3.2;2 Die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre;55
5.3.3;3 Förderprogramme sorgen für Planungssicherheit;57
5.3.4;4 Öffentliche Finanzen: strukturelle Konsolidierungspläne konjunkturell konterkariert;58
5.3.5;5 Fiskalische Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse als Auftrag;59
5.3.6;6 Finanzkraft der neuen Länder: nachhaltige Stabilisierung möglich?;60
5.3.7;7 Auslaufen der Solidarpaktmittel: Abhilfe nur über die Ausgabenseite möglich;62
5.3.8;8 Sondervermögen „Investitions- und Tilgungsfonds“: Politik der Goldenen Zügel;63
5.3.9;9 Öffentliche Investitionen: oftmals lediglich Residualposten im Haushalt;64
5.3.10;10 Neustrukturierung der Wirtschaftsförderung;66
5.3.11;11 Kommunalfinanzen: Rettungsanker für die Landeshaushalte?;67
5.3.12;12 Föderalismusreform II: die Neuen Länder und die Schuldenfrage;69
5.3.13;13 Demographie: physische und soziale Infrastruktur anpassen;69
5.3.14;14 Fazit und Ausblick;71
5.3.15;Quellenverzeichnis;72
5.4;Rechtsstaatlich, gerecht oder beides nicht? Wie der Rechtsstaat im Osten ankam.;75
5.4.1;1 Einigkeit und Recht und Freiheit;76
5.4.2;2 Der Unrechtsstaat;79
5.4.3;3 Der Weg in den Rechtsstaat;81
5.4.4;4 Schuld und Sühne;86
5.4.5;5 Rechtsstaat und Gerechtigkeit;92
5.4.6;Quellenverzeichnis;94
6;Zweiter Teil: Ökonomische Perspektive;98
6.1;Zusammenwächst, was zusammengehört: Wirtschaftliche Herausforderungen eines vereinten Deutschlands – gestern, heute und morgen;99
6.1.1;1 Vorbemerkungen;100
6.1.2;2 Nach dem Mauerfall: Das zusammenwachsende Deutschland mit schlechten Startbedingungen;100
6.1.2.1;2.1 Wegbrechen der Absatzmärkte im ehemaligen Ostblock;101
6.1.2.2;2.2 Fehlende unternehmerische Wettbewerbsfähigkeit in den neuen Bundesländern;102
6.1.2.3;2.3 Unsicherheiten bei der Systemtransformation;103
6.1.2.4;2.4 Nach vierzig Jahren Planwirtschaft: Kaum Erfahrung mit dem freien Markt;103
6.1.3;3 Herausforderungen nach der Wiedervereinigung;104
6.1.3.1;3.1 Fehlen von Wirtschaftsstrukturen;105
6.1.3.2;3.2 Immenser Finanztransfer von West nach Ost;107
6.1.3.3;3.3 Demographie und Wanderungsbewegungen;109
6.1.3.4;3.4 „Einheit in den Köpfen“;111
6.1.4;4 Die Zukunft: Deutschland vor unlösbaren Aufgaben?;112
6.1.4.1;4.1 Schluss mit der steigenden Schuldenlast?;113
6.1.4.2;4.2 Aufbau eines wettbewerbsfähigen Steuersystems?;113
6.1.4.3;4.3 Bildungsrepublik Deutschland?;114
6.1.4.4;4.4 Ein führender Hightech-Standort?;115
6.1.4.5;4.5 Kein Kollaps der Sozialsysteme?;116
6.1.5;5 Zum gegenwärtigen Stand der Einheit;117
6.1.6;Quellenverzeichnis;119
6.2;Wirtschafts- und Währungsunion – Praxisbeispiele aus der Anfangszeit;121
6.2.1;1 Einleitung;122
6.2.2;2 Allgemeines zur Wirtschafts- und Währungsunion;122
6.2.2.1;2.1 Die Bedeutung der Treuhandanstalt;124
6.2.2.2;2.2 Die Bargeldversorgung der Bevölkerung;124
6.2.2.3;2.3 Die Liquiditätsversorgung der Betriebe;125
6.2.3;3 Einzelheiten zur Liquiditätsversorgung;126
6.2.3.1;3.1 Die Bargeldumstellung;127
6.2.3.2;3.2 Die Liquiditätsversorgung der Betriebe;128
6.2.4;4 Zusammenfassung;129
6.2.5;Quellenverzeichnis;129
6.3;Der Mauerfall und die Entwicklung des Bankensystems in Ostdeutschland1;130
6.3.1;1 Das Ende der DDR;131
6.3.2;2 Vom gesellschaftlichen zum privaten Kapital;134
6.3.3;3 Verhandlungen mit dem Klassenfeind;136
6.3.4;4 Deutsche Einheit in der Bank;140
6.3.5;5 Der Osten als Vorreiter für den Westen;142
6.3.6;6 Wir brauchen Ingenieure und Naturwissenschaftler;145
6.4;Die Deutsche Kreditbank – Die Entwicklung einer Bank, die aus dem Osten kommt;147
6.4.1;1 Vorbemerkung;148
6.4.2;2 Die ersten Jahre der Deutschen Kreditbank AG;148
6.4.3;3 Privatisierung: Die Treuhandanstalt verkauft die DKB an die BayernLB;149
6.4.4;4 Fest verwurzelt und innovativ;150
6.4.5;5 Die Direktbank DKB;151
6.4.6;6 Die Deutsche Kreditbank AG heute;152
6.5;Sparkassen als Motor der inneren Einheit Deutschlands;153
6.5.1;1 Vorbemerkung;154
6.5.2;2 Schwierige Lage der Sparkassen in der DDR;154
6.5.3;3 Gemeinsamkeiten zwischen Ost und West;155
6.5.4;4 Soforthilfe in den Tagen der Wende;156
6.5.5;5 Personalaustausch ist Basis des Erfolgs;160
6.5.6;6 Marketing als Mittel zur Wettbewerbsfähigkeit;162
6.5.7;7 Aufbau des Verbundsystems;162
6.5.8;8 Erfolgreiche ostdeutsche Sparkassen gestaltendie Zukunft;163
6.5.9;9 Globalisierung und die Renaissance des Sparkassengedankens;164
6.5.10;10 Sparkassen maximieren ihren Nutzen für die Region;166
6.5.11;11 Umbau der Sparkassen-Finanzgruppe;168
6.5.12;12 Zusammenfassung;169
6.5.13;Quellenverzeichnis;170
6.6;Ostdeutsche Sparkassen im Wandel der Zeit;171
6.6.1;1 Ostdeutsche Sparkassen: Tradition und Wandel im Wechsel der Geschichte;172
6.6.2;2 Die Wendezeit von 1989 bis zur Gegenwart;173
6.6.2.1;2.1 Die Sparkassen zum Zeitpunkt der Wende 1989;174
6.6.2.2;2.2 Von der Wirtschafts- und Währungsunion zum gleichberechtigten Partner in der deutschen Sparkassenorganisation;177
6.6.3;3 Ostdeutsche Sparkassen als Teil der deutschen Sparkassen-Finanzgruppe;180
6.6.4;4 Ostdeutsche Sparkassen in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise;183
6.6.5;5 Ostdeutsche Sparkassen: Strategische Ausrichtung auf die nächsten Jahre;184
6.6.6;Quellenverzeichnis;187
6.7;„Finanzplatz Deutschland“ versus deutsches Bankensystem – Zwei politökonomische Perspektiven für die Zukunft1;188
6.7.1;1 Einleitung;189
6.7.2;2 Das dreigliedrige deutsche Banken- und Finanzsystem: Eine kurze Geschichte;190
6.7.3;3 Die Große Depression und ihre Folgen: Die Finanzmärkte kommen an die Kette;194
6.7.4;4 Neuere Entwicklungen: Vom Siegeszug des Neoliberalismus und entfesselte Finanzmärkte über die deutsche Wiedervereinigung bis zur Finanzkrise;195
6.7.5;5 Bewertung des deutschen Bankensystems: Ist die Kapitalmarktorientierung der Weisheit letzter Schluss?;201
6.7.6;6 Leitplanken, Brandschutzmauern und Entschleuniger: Ansätze zur Reform;204
6.7.7;Quellenverzeichnis;210
6.8;Die Wiedervereinigung der Saubermänner – Schmutz gibt es überall;213
6.8.1;1 Gebäudereinigung in Ost und West – Eine Klassenfrage?;214
6.8.2;2 Gebäudereinigung in der DDR – Das Spannungsfeld zwischen Anspruch und Wirklichkeit;214
6.8.3;3 Der 9. November 1989 und die Folgen am Beispiel des VEB Glas- und Gebäudereinigung Berlin;218
6.8.4;4 Gebäudereinigung als Gemeinschaftsaufgabe am Beispiel der Gegenbauer Unternehmensgruppe;219
6.9;Sanierungserfolg bei der EKO-Stahl AG/Eisenhüttenstadt;224
6.9.1;1 Einführung;225
6.9.2;2 Ausgliederung der Luftzerlegungsanlage;225
6.9.2.1;2.1 Situation zur Wendezeit;225
6.9.2.2;2.2 Kostenorientierte Basislösung;226
6.9.2.3;2.3 Linde-Vertrag;226
6.9.2.4;2.4 Ausgliederungsentscheidung bei Teilzahlung der Altanlage;227
6.9.3;3 Rückblick;229
6.10;Die Bedeutung von Change Management bei der Bewältigung von tiefgreifenden Veränderungen in Unternehmen;230
6.10.1;1 Einleitung;231
6.10.2;2 Change Management;232
6.10.2.1;2.1 Definition von Veränderungen;232
6.10.2.2;2.2 Change Management in Unternehmen;233
6.10.2.2.1;2.2.1 Spannungsfeld der Unternehmensdimensionen;234
6.10.2.2.2;2.2.2 Der Mensch als spezifizierender Faktor jedes Wandels;235
6.10.2.3;2.3 Ziele und Vorgehen im Rahmen des Change Management;237
6.10.3;3 Instrumente und Methoden des Change Management in der Praxis;239
6.10.4;4 Erfolgsfaktoren;242
6.10.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;244
6.10.6;Quellenverzeichnis;246
6.11;Mauern fallen – Marken bleiben!;247
6.11.1;1 Wiedervereinigung am Point-of-Sale;248
6.11.2;2 Geliebt, belächelt, vergöttert – warum starke Marken überleben;249
6.11.2.1;2.1 Markenrevitalisierung: Wiederaufbau von Ostmarken;249
6.11.2.2;2.2 Zusammenhang zwischen Markenidentität, Positionierung und Markenimage;255
6.11.3;3 Marke Deutschland: präzise, zuverlässig, vertrauensvoll!;261
6.11.4;Quellenverzeichnis;266
6.12;Vertrauen und Engagement – Grundlagen für den Erfolg der Fraunhofer-Institute in den neuen Bundesländern;270
6.12.1;1 Neuanfang und gemeinsames Ziel;271
6.12.2;2 Pragmatismus und Mut als Erfolgsrezept;272
6.12.3;3 Fraunhofer in Berlin;273
6.12.4;4 Fraunhofer in Brandenburg;273
6.12.5;5 Fraunhofer in Sachsen;274
6.12.6;6 Fraunhofer in Thüringen;276
6.12.7;7 Fraunhofer in Sachsen-Anhalt;277
6.12.8;8 Fraunhofer in Mecklenburg-Vorpommern;278
6.12.9;9 Innovationscluster in den östlichen Bundesländern;278
6.12.10;10 Kooperation mit Max-Planck-Instituten;279
6.12.11;11 Fazit: Fraunhofer wirkt – im Osten wie im Westen;280
6.13;Innovationen der letzten 20 Jahre – Fortschritt durch Überwindung von Barrieren;281
6.13.1;1 Einleitung;282
6.13.2;2 Der Mauerfall – Euphorie und Ernüchterung;283
6.13.2.1;2.1 Modernisierung der öffentlichen Verwaltung mit marktwirtschaftlichen Mitteln;283
6.13.2.2;2.2 Wegfall des Eisernen Vorhangs – Chancen und Barrieren für wirtschaftliches Wachstum;284
6.13.3;3 20 Jahre Mauerfall – Die vernetzte Gesellschaft;285
6.13.3.1;3.1 Globalisierung und lokale Identität – Chancen und Risiken eines globalen Wertschöpfungssystems;285
6.13.3.2;3.2 Verwaltungsmodernisierung und eGovernment – Zentralisation und Dekonzentration durch IT-gestützte Prozesse;286
6.13.3.3;3.3 Der vernetzte Bürger: Virtuelle Identitäten – Möglichkeiten und Schutzbedarf;289
6.13.3.4;3.4 Innovationen in Deutschland an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Unternehmen und Bürger;291
6.13.3.4.1;3.4.1 Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung;291
6.13.3.4.2;3.4.2 Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung;292
6.13.4;4 30 Jahre Mauerfall – eine Prognose;292
6.13.5;5 Fazit;295
6.13.6;Quellenverzeichnis;296
6.14;Der Business-Development-Plan für Deutschland – Wachstumssprünge für die nächsten 20 Jahre;297
6.14.1;1 Rückblick: Die letzten 20 Jahre;298
6.14.1.1;1.1 Fusion zweier Volkswirtschaften;298
6.14.1.2;1.2 Zwischenbilanz: Mangelndes Wachstum durch verfehltes Business Development;298
6.14.2;2 Ausblick: Business-Development-Plan 2010–2030;301
6.14.2.1;2.1 Business-Development-Aufgaben für die Politik;301
6.14.2.1.1;2.1.1 Aufgabe 1: Schulden abbauen und neue Spielräume für Investitionen schaffen;302
6.14.2.1.2;2.1.2 Aufgabe 2: Wettbewerbsfähigkeit bei Abgaben und Steuern herstellen;303
6.14.2.1.3;2.1.3 Aufgabe 3: Arbeitsteilung zwischen Wirtschaft und Staat korrigieren und die Staatsquote senken;304
6.14.2.1.4;2.1.4 Aufgabe 4: Wirtschafts- und bürgerfreundliche Bürokratie als Wettbewerbsfaktor;305
6.14.2.1.5;2.1.5 Aufgabe 5: Arbeitszeiten und -volumen steigern;306
6.14.2.1.6;2.1.6 Aufgabe 6: Sozialsysteme sanieren;306
6.14.2.1.7;2.1.7 Aufgabe 7: In Humankapital und Bildung investieren;307
6.14.2.1.8;2.1.8 Aufgabe 8: Investitionen in Forschung und Entwicklung forcieren;308
6.14.2.1.9;2.1.9 Aufgabe 9: Globalisierungschancen unternehmerisch nutzen;309
6.14.3;3 Business-Development-Aufgaben umsetzen: Organisation folgt Zielen;310
6.14.3.1;3.1 Deutschland hat kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem;310
6.14.3.2;3.2 Ausblick: Einrichtung einer (virtuellen) Infrastruktur für Business Development zur Verwirklichung der Wachstumspotenziale;310
6.14.4;Quellenverzeichnis;313
7;Dritter Teil: Gesellschaftliche Perspektive;317
7.1;Zwei Wege. Eine Ankunft.;318
7.1.1;1 Ansichten;319
7.1.2;2 Anfänge;319
7.1.2.1;2.1 Montagsandacht: CZUPALLA;319
7.1.2.2;2.2 Bornholmer Straße: HANNIG;323
7.1.3;3 Ankünfte;325
7.1.3.1;3.1 Landratsamt: CZUPALLA;325
7.1.3.2;3.2 Nordsachsen: HANNIG;327
7.1.4;4 Aussichten;328
7.1.5;Quellenverzeichnis;329
7.2;Vom süddeutschen Föderalistenzum überzeugten Berliner;330
7.2.1;1 Mein 9. November 1989;331
7.2.2;2 Zwei Wochen in der DDR – Vom Saulus zum Paulus;332
7.2.3;3 Baden und Preußen;334
7.2.4;4 Von der Megacity zur Megapleite – Berlin in den 1990er Jahren;335
7.2.4.1;4.1 Visionen allein genügen nicht …;336
7.2.4.2;4.2 Bankgesellschaft Berlin – eine vorzeitige Blaupause der weltweiten Finanzkrise;338
7.2.5;5 Mein Berlin;339
7.2.5.1;5.1 Hauptstadtumzug beschleunigt den Normalisierungsprozess;339
7.2.5.2;5.2 Wechsel zur richtigen Zeit;340
7.2.5.3;5.3 Berlin die Subventionshauptstadt;341
7.2.5.4;5.4 Der Bankenskandal als Katalysator für Veränderungen;342
7.2.5.5;5.5 Die Investitionsbank Berlin als Instrumentf ür den Mentalitätswechsel;343
7.2.5.6;5.6 Kompetenzfelder und moderne Wirtschaftsförderung;343
7.2.5.7;5.7 Geschafft: Darlehen und revolvierende Instrumente statt Subventionen;344
7.2.6;6 Ausblick;345
7.2.7;Quellenverzeichnis;346
7.3;Zu Gast in Preußen – Auch nach 20 Jahren ist Berlin eine echte Herausforderung.;347
7.3.1;1 Ein Münchner Kindl kommt nach Berlin;348
7.3.2;2 Der Himmel über Berlin … auf Regen folgt Sonne;350
7.3.3;3 Mein Geheimrezept … immer ein Zuhause in Berlin;352
7.3.4;4 Die Stadt als Tourismusstandort – Nach dem Event ist vor dem Event;353
7.3.5;5 Erfüllte Wünsche? – Was ist eigentlich aus Münchengeworden?;355
7.3.6;Quellenverzeichnis;356
7.4;Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt im neuen Berlin;357
7.4.1;1 Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt – Ein kurzer historischer Abriss;358
7.4.2;2 Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt – Ein Blick auf die Zeit der Wende;359
7.4.3;3 Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt – Die kulturelle und wirtschaftliche Situation nach der Wende;360
7.4.4;4 Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt – Die kulturelle und wirtschaftliche Neuausrichtung;361
7.4.5;5 Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt – Ein neues Fundraising-Konzept gegen die Finanzmittelknappheit;363
7.4.6;6 Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt – Einige Schlussbemerkungen;364
7.5;Vom sozialen Wohnungsbau zur neuen Urbanität Berlins – Städtebauliche Trends und Herausforderungen nach der Wende;366
7.5.1;1 Reflektion der geschichtlichen Entwicklung im Städtebau;367
7.5.2;2 Bauen in West-Berlin zur Zeit der Mauer;368
7.5.3;3 Schaffung neuer Vorstädte nach der Wende;370
7.5.3.1;3.1 Kirchsteigfeld – Die neue Vorstadt in Potsdam-Drewitz;371
7.5.3.2;3.2 Neu-Karow – Die neue Vorstadt im Berliner Norden;373
7.5.3.3;3.3 Von der Schaffung großflächiger Stadtteile zur Errichtung hochwertiger Wohnensembles;374
7.5.4;4 Bauen für die Hauptstadt des wiedervereinigten Deutschland;375
7.5.4.1;4.1 Berliner Architekturdebatte: Der Kritische Rekonstruktivismus und das Leitbild der europäischen Stadt;375
7.5.4.2;4.2 Regierungsumzug in die neue Hauptstadt Berlin;376
7.5.4.3;4.3 Das Tiergartenviertel als Bindeglied zwischen City-Ost und City-West;378
7.5.5;5 Bauen für die internationale Metropole Berlin;381
7.5.6;6 Blick nach vorne;385
7.5.7;Quellenverzeichnis;387
7.6;Deutsche Universitäten im Umbruch – 20 Jahre nach der Wende;389
7.6.1;1 Der 9. November 1989 und seine Folgen;390
7.6.2;2 Ost- und westdeutsche Universitäten am Ende der 1980er Jahre im Vergleich;392
7.6.3;3 Ostdeutsche Universitäten im Umbruch – Der Neuaufbau am Beispiel Berlins;394
7.6.4;4 Bologna und Exzellenz – Deutsche Universitäten auf dem Weg ins 21. Jahrhundert;400
7.6.5;5 Fazit;404
7.6.6;Quellenverzeichnis;405
7.7;Die Gesundheitsversorgung Deutschlands auf dem adaptiven Weg der Besserung?;407
7.7.1;1 Diagnose und Befundbericht;408
7.7.2;2 Therapieansätze;409
7.7.2.1;2.1 Zur Auswahl;409
7.7.2.2;2.2 Zurück zur Einheitsversicherung?;409
7.7.2.3;2.3 Damals Poliklinik – Heute MVZ oder Ärztehaus;412
7.7.2.4;2.4 Damals Gemeindeschwester – Heute AGnES, EVA oder VERAH;414
7.7.2.5;2.5 Studierte Lehrer braucht das Land!;416
7.7.3;3 Abschließender Arztbrief;418
7.7.4;Quellenverzeichnis;419
7.8;Die großen Herausforderungen – Deutschlands Beitrag zur Zukunftsfähigkeit im 21. Jahrhundert;421
7.8.1;1 Prolog;422
7.8.2;2 Zukunftsgestaltung und Alltagshandeln;422
7.8.3;3 Zukunftsdenken und Zukunftshandeln;425
7.8.4;4 Die großen Herausforderungen – Megatrends;427
7.8.5;5 Welt-Leitbilder – Zwei Zukunftsvisionen;431
7.8.6;6 Deutschlands Zukunft in der globalen Welt;434
7.8.7;7 Deutschlands Möglichkeiten und Chancen in der globalen Welt;437
7.8.8;8 Fazit;440
7.8.9;Quellenverzeichnis;443
7.9;Der humane Funktionismus – Fall der Berliner Mauer als Vorbote einer neuen Welt;445
7.9.1;1 Vorbemerkungen;446
7.9.2;2 Die große Transformation zum humanen Funktionismus;446
7.9.3;3 Die neuen Realitäten des 21. Jahrhunderts;447
7.9.4;4 14 Thesen für die neue Welt des 21. Jahrhunderts;448
7.9.5;5 Was bedeuten diese Thesen?;449
7.9.6;Quellenverzeichnis;455
8;Autorenverzeichnis;456
Danksagung.- Danksagung.- Politische Perspektive.- Hauptstadt Berlin: Von der geteilten Stadt zum „place to be“ für Kreative und Talente.- Respekt Mangelware? – Anmerkungen zur Psychologie auf dem Weg zur deutschen Einheit.- 20 Jahre Aufbau Ost – föderale Ordnung auf dem Prüfstand?.- Rechtsstaatlich, gerecht oder beides nicht? Wie der Rechtsstaat im Osten ankam..- Ökonomische Perspektive.- Zusammenwächst, was zusammengehört: Wirtschaftliche Herausforderungen eines vereinten Deutschlands – gestern, heute und morgen.- Wirtschafts- und Währungsunion – Praxisbeispiele aus der Anfangszeit.- Der Mauerfall und die Entwicklung des Bankensystems in Ostdeutschland.- Die Deutsche Kreditbank – Die Entwicklung einer Bank, die aus dem Osten kommt.- Sparkassen als Motor der inneren Einheit Deutschlands.- Ostdeutsche Sparkassen im Wandel der Zeit.- „Finanzplatz Deutschland“ versus deutsches Bankensystem – Zwei politökonomische Perspektiven für die Zukunft.- Die Wiedervereinigung der Saubermänner – Schmutz gibt es überall.- Sanierungserfolg bei der EKO-Stahl AG/Eisenhüttenstadt.- Die Bedeutung von Change Management bei der Bewältigung von tiefgreifenden Veränderungen in Unternehmen.- Mauern fallen – Marken bleiben!.- Vertrauen und Engagement – Grundlagen für den Erfolg der Fraunhofer-Institute in den neuen Bundesländern.- Innovationen der letzten 20 Jahre – Fortschritt durch Überwindung von Barrieren.- Der Business-Development-Plan für Deutschland – Wachstumssprünge für die nächsten 20 Jahre.- Gesellschaftliche Perspektive.- Zwei Wege. Eine Ankunft..- Vom süddeutschen Föderalisten zum überzeugten Berliner.- Zu Gast in Preußen – Auch nach 20 Jahren ist Berlin eine echte Herausforderung..- Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt im neuenBerlin.- Vom sozialen Wohnungsbau zur neuen Urbanität Berlins – Städtebauliche Trends und Herausforderungen nach der Wende.- Deutsche Universitäten im Umbruch – 20 Jahre nach der Wende.- Die Gesundheitsversorgung Deutschlands auf dem adaptiven Weg der Besserung?.- Die großen Herausforderungen – Deutschlands Beitrag zur Zukunftsfähigkeit im 21. Jahrhundert.- Der humane Funktionismus – Fall der Berliner Mauer als Vorbote einer neuen Welt.