Keuper / Schunk | Internationalisierung deutscher Unternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 604 Seiten, eBook

Keuper / Schunk Internationalisierung deutscher Unternehmen

Strategien, Instrumente und Konzepte für den Mittelstand

E-Book, Deutsch, 604 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6699-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Praxis setzen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen auseinander. Sie präsentieren dazu wegweisende Lösungsmöglichkeiten auf dem Gebiet des KMU-Managements. Neben einer aktualisierten Bestandsaufnahme bietet die 2. Auflage einen fundierten Blick auf das Supply Chain Management von KMU und enthält Beiträge zum kennzahlengestützten Controlling sowie zum Mezzanine-Kapital.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor und Akademischer Leiter des Sales & Service Research Center, dessen Partner die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Henrik A. Schunk ist geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNK-Consulting GmbH Dresden und der Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen am Neckar.
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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1. Teil: Internationalisierung - Status quo;13
3.1;Direktinvestitionstätigkeit von Unternehmen – Eine ländervergleichende Analyse zu deren Umfang und eine Bestandsaufnahme ihrer Effekte;14
3.1.1;1 Einführung;15
3.1.2;2 Effekte von Direktinvestitionen: Eine Bestandsaufnahme;16
3.1.2.1;2.1 Effekte im Inland durch ausgehende Direktinvestitionen;16
3.1.2.2;2.2 Effekte im Inland durch eingehende Direktinvestitionen;18
3.1.3;3 Internationalisierung deutscher Unternehmen;20
3.1.4;4 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe;24
3.1.4.1;4.1 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe deutscher Unternehmen;25
3.1.4.2;4.2 Grenzüberschreitende Beteiligungserwerbe an inländischen Unternehmen;32
3.1.5;5 Zusammenfassung;35
3.1.6;Quellenverzeichnis;37
3.2;Zur Förderung der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Deutschland durch Landesförderinstitute (LFI)1;40
3.2.1;1 Vorbemerkung;41
3.2.2;2 Stand der Internationalisierung von KMU in Deutschland;42
3.2.2.1;2.1 Theoriebezug zur Internationalisierung von KMU;42
3.2.2.2;2.2 Formen der Internationalisierung von deutschen KMU;43
3.2.2.3;2.3 Chancen und Risiken der Internationalisierung für deutsche KMU;45
3.2.3;3 Status quo und künftige Rolle von LFI im Rahmen der Internationalisierung deutscher KMU;46
3.2.3.1;3.1 Rolle der LFI im Rahmen der deutschen Außenwirtschaftsförderung;46
3.2.3.2;3.2 Instrumente der LFI zur Förderung von Internationalisierungsvorhaben deutscher KMU;47
3.2.3.2.1;3.2.1 Direkte und indirekte monetäre Förderinstrumente;47
3.2.3.2.2;3.2.2 Direkte und indirekte nicht-monetäre Förderinstrumente;48
3.2.3.3;3.3 Strategische Aktionsfelder für die Verbesserung der Förderung von Internationalisierungsvorhaben durch LFI;50
3.2.3.3.1;3.3.1 Fokussierung auf finanzierungsnahe Beratungsdienstleistungen;52
3.2.3.3.2;3.3.2 Ausbau revolvierender Finanzierungs- und Haftungsinstrumente;52
3.2.3.3.3;3.3.3 Verstärkung der Eigenkapitalbasis von KMU;53
3.2.3.3.4;3.3.4 Systematisierung der Aktivitäten von Förderinstitutionen;54
3.2.4;4 Fazit;55
3.2.5;Quellenverzeichnis;56
3.3;Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen – Gründe, Erscheinungsformen, Fallstudien;59
3.3.1;1 Problemstellung;60
3.3.2;2 Grundlagen;61
3.3.2.1;2.1 Begriffsabgrenzung mittelständischer Familienunternehmen;61
3.3.2.2;2.2 Internationalisierung;64
3.3.2.2.1;2.2.1 Begriffsbestimmung;64
3.3.2.2.2;2.2.2 Internationalisierung als Zustand;65
3.3.2.2.3;2.2.3 Internationalisierung als Prozess;66
3.3.2.3;2.3 Zwischenfazit;67
3.3.3;3 Gründe und Erscheinungsformen der Internationalisierung;69
3.3.3.1;3.1 Gründe der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen;69
3.3.3.2;3.2 Erscheinungsformen der Internationalisierung mittelständischer Familienunternehmen;71
3.3.4;4 Fallstudien;72
3.3.4.1;4.1 Fallstudie Alpha;72
3.3.4.2;4.2 Fallstudie Beta;73
3.3.4.3;4.3 Fallstudie Gamma;74
3.3.5;5 Resümee;74
3.3.6;Quellenverzeichnis;76
3.4;Die Internationalisierung von KMU mithilfe der Europäischen Privatgesellschaft;79
3.4.1;1 Einleitung1;80
3.4.2;2 Förderung von KMU in der EU;80
3.4.3;3 Mögliche Alternativen zur SPE;81
3.4.3.1;3.1 Nationale „fremde“ Rechtsformen;81
3.4.3.2;3.2 Nationale „eigene“ Rechtsformen;82
3.4.3.3;3.3 Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung;83
3.4.3.4;3.4 Die Europäische Gesellschaft;83
3.4.4;4 Praktisches Erfordernis einer SPE;83
3.4.5;5 Umsetzung der Anforderungen der Praxis in der SPE-VO;84
3.4.5.1;5.1 Einheitlichkeit der SPE;84
3.4.5.2;5.2 Vereinfachte Gründungsvoraussetzungen;86
3.4.5.3;5.3 Betonung der Rechtssicherheit im Außenverhältnis;88
3.4.5.3.1;5.3.1 Kapitalaufbringung;89
3.4.5.3.2;5.3.2 Kapitalerhaltung;90
3.4.5.3.3;5.3.3 Vertretung der SPE gegenüber Dritten;91
3.4.5.4;5.4 Gestattung großer Gestaltungsfreiheit im Innenverhältnis;92
3.4.5.4.1;5.4.1 Grundsatz der Gestaltungsfreiheit;92
3.4.5.4.2;5.4.2 Leitungsstruktur;92
3.4.5.4.3;5.4.3 Haftung der Mitglieder der Unternehmensleitung;93
3.4.5.4.4;5.4.4 Verwaltung;95
3.4.5.4.5;5.4.5 Mitgliedschaft;96
3.4.6;6 Weitere Einsatzmöglichkeiten der SPE;97
3.4.6.1;6.1 Einsatz im Konzernverbund100;97
3.4.6.2;6.2 Einsatz in grenzüberschreitenden Joint-Venture-Unternehmen;97
3.4.6.3;6.3 Einsatz bei Private-Equity- und Venture-Capital-Aktivitäten;98
3.4.7;7 Ausblick;98
3.4.8;Quellenverzeichnis;99
3.5;Internationales Mitbestimmungsmanagement;104
3.5.1;1 Einleitung;105
3.5.2;2 Internationale Arbeitsbeziehungen als Rahmenbedingung für Unternehmensentscheidungen;106
3.5.2.1;2.1 Begriff und Ziele der internationalen Arbeitsbeziehungen;106
3.5.2.2;2.2 Aktuelle Entwicklungstendenzen im Rahmen internationalerArbeitsbeziehungen;107
3.5.2.3;2.3 Akteure internationaler Arbeitsbeziehungen;109
3.5.2.3.1;2.3.1 Nationale Mitbestimmungsorgane;109
3.5.2.3.2;2.3.2 Internationale Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen;110
3.5.3;3 Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in internationalenUnternehmen;111
3.5.3.1;3.1 Notwendigkeit und Ziele eines Mitbestimmungsmanagements im internationalen Kontext;111
3.5.3.2;3.2 Relevante Rahmenbedingungen für die Gestaltungder internationalen Arbeitsbeziehungen;113
3.5.3.3;3.3 Mitbestimmungsstrategien in internationalen Unternehmen;115
3.5.4;4 Besonderheiten der internationalen Arbeitsbeziehungen in kleinen und mittleren Unternehmen;118
3.5.5;5 Fazit;120
3.5.6;Quellenverzeichnis;121
4;2. Teil: Internationalisierung - Chancen, Risiken und Erfolgsfaktoren;125
4.1;Supply Chain Management international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen als Konsequenz des Konsistenz-Kongruenz-Gebots der Unternehmenstheorie;126
4.1.1;1 Zum Wesen international agierender kleiner und mittlerer Unternehmen;127
4.1.2;2 Das Konsistenz-Kongruenz-Gebot der Unternehmenstheorie;128
4.1.2.1;2.1 Konsistenz durch strategisches Management;128
4.1.2.2;2.2 Kongruenz durch kollektives strategisches Management;131
4.1.3;3 Supply Chain Management (SCM) als spezifische Form des kollektiven strategischen Managements kleiner und mittlerer Unternehmen;134
4.1.3.1;3.1 SCM im Strategie-Struktur-Zusammenhang;134
4.1.3.2;3.2 SCM im Strategie-Struktur-Technologie-Zusammenhang;136
4.1.3.2.1;3.2.1 Technologische Voraussetzung des SCM;136
4.1.3.2.2;3.2.2 Technologische Folge des SCM;138
4.1.4;4 Unternehmenskulturelle Voraussetzungen der Internationalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen;140
4.1.5;Quellenverzeichnis;142
4.2;Verbandsarbeit – Gemeinsam internationale Chancen nutzen;145
4.2.1;1 Der Maschinen- und Anlagenbau - Eine global agierende Branche;147
4.2.2;2 Informationen – Schlüssel zu weltweiten Märkten;148
4.2.2.1;2.1 Marktdaten verraten, ob sich ein Engagement lohnt;148
4.2.2.2;2.2 Im Ausland ins Geschäft kommen;149
4.2.2.3;2.3 Wettbewerbsfaktor Exportfinanzierung;150
4.2.2.4;2.4 Exportkontrolle - Eine Verantwortung der Unternehmen;150
4.2.2.5;2.5 Zoll und andere Handelshemmnisse;151
4.2.2.5.1;2.5.1 Unterschiedlichste Dokumente erforderlich;152
4.2.2.5.2;2.5.2 Vor dem Marktzugang stehen Vorschriften;152
4.2.2.5.3;2.5.3 Die nächste Hürde - Zollsätze und Abfertigungsverfahren;152
4.2.2.5.4;2.5.4 Bekämpfung des internationalen Terrorismus;153
4.2.2.5.5;2.5.5 Der Zoll unterstützt die Industrie;153
4.2.2.6;2.6 Marketinginstrument „Auslandsmessen“;153
4.2.2.7;2.7 Forderungen an die Handelspolitik;154
4.2.2.8;2.8 Anlaufstellen in Deutschland;154
4.2.2.9;2.9 Gezielte Unterstützung vor Ort;155
4.2.3;3 Strategische Entscheidungen bei der Internationalisierung von Unternehmen – Aus dem nationalen wird ein internationaler Hersteller;155
4.2.3.1;3.1 Weltweiter Vertrieb als Motor der Internationalisierung;156
4.2.3.2;3.2 Internationales Niederlassungsrecht;157
4.2.3.3;3.3 Service-Leistungen vor Ort;158
4.2.3.4;3.4 Kooperationen unter Einbeziehung der Kunden;159
4.2.3.5;3.5 Kooperationen mit lokalen Sublieferanten;159
4.2.3.6;3.6 Probleme einer eigenen Fertigung vor Ort;160
4.2.3.7;3.7 Integration in internationale Finanzmärkte;160
4.2.3.8;3.8 Internationaler Einkauf;161
4.2.4;4 Recht haben – Recht bekommen;161
4.2.4.1;4.1 Unterstützung in internationalem Vertragsrecht;161
4.2.4.2;4.2 Strategien für besseren gewerblichen Rechtsschutz;164
4.2.4.3;4.3 Compliance – Modewort oder Notwendigkeit;165
4.2.4.4;4.4 Arbeitnehmer im internationalen Einsatz – Pendler zwischen Welten;166
4.2.5;5 Vision und Realität der globalen Harmonisierung;167
4.2.5.1;5.1 Abbau technischer Handelshemmnisse;167
4.2.5.2;5.2 Erhöhter Aufwand schadet dem Geschäft;167
4.2.5.3;5.3 Modell für gemeinsame gesetzliche Anforderungsziele;168
4.2.5.4;5.4 Pilotprojekt für Erdbaumaschinen – Muster für den gesamten Maschinenbau;168
4.2.5.5;5.5 Schlüssel für freien Marktzugang;169
4.2.5.6;5.6 WTO-Notifizierung;169
4.2.5.7;5.7 Politik und Normung sind am Zuge;170
4.2.5.8;5.8 Internationale Normung aktiv gestalten;171
4.2.5.9;5.9 Dienstleistungen des VDMA zur Erschließung von Exportmärkten;171
4.2.6;6 Fazit;172
4.3;Controlling – Strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU;173
4.3.1;1 Hinführung;174
4.3.2;2 Grundlagen und Abgrenzungen7;175
4.3.2.1;2.1 Charakteristische Merkmale von KMU;175
4.3.2.1.1;2.1.1 Quantitative Merkmale von KMU;176
4.3.2.1.2;2.1.2 Qualitative Merkmale von KMU;177
4.3.2.2;2.2 Internationalisierung – Prozessmerkmale grenzüberschreitender Aktivitäten;179
4.3.2.2.1;2.2.1 Internationalisierung unternehmerischer Aktivitäten – Beweggründe und Prozess;180
4.3.2.2.2;2.2.2 Zentrale Herausforderungen für KMU im Rahmen der Internationalisierung – Ansatzpunkte für das Controlling;182
4.3.2.3;2.3 Zwischenfazit;183
4.3.3;3 Controlling – Rationalitätssicherung von Entscheidungen;185
4.3.3.1;3.1 Controlling-Grundlagen und -Konzeptionen – Ein Überblick;185
4.3.3.2;3.2 Charakteristische Merkmale des Controllings als Rationalitätssicherung von Führungsentscheidungen;188
4.3.3.3;3.3 Zwischenfazit;190
4.3.4;4 Controlling als strategischer Erfolgsfaktor für die Internationalisierung von KMU;190
4.3.4.1;4.1 Limitierende Faktoren für die Internationalisierung von KMU;191
4.3.4.2;4.2 Unterstützungsleistungen des Controllings in Bezug auf Internationalisierungsbemühungen von KMU;192
4.3.4.2.1;4.2.1 Mittels Controlling Transparenz hinsichtlich Chancen und Risiken der Internationalisierung schaffen;192
4.3.4.2.2;4.2.2 Mittels Controlling die Rationalität von Führungshandlungen erhöhen;192
4.3.4.2.3;4.2.3 Mittels Controlling Planungs- und Kontrollprozesse strukturieren und entpersonalisieren;193
4.3.4.2.4;4.2.4 Mittels Controlling Professionalität gegenüber Kapitalgebern signalisieren;194
4.3.4.3;4.3 Die Balanced Scorecard für Internationalisierungsstrategien von KMU – Adaption des Controllinginstruments an die spezifischen Rahmenbedingungen;194
4.3.4.4;4.4 Zwischenfazit;197
4.3.5;5 Fazit;197
4.3.6;Quellenverzeichnis;198
4.4;Kennzahlengestütztes Controlling als Fundament für die Internationalisierung;203
4.4.1;1 Einführung;204
4.4.2;2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung;204
4.4.2.1;2.1 Kennzahlen und Kennzahlensysteme;205
4.4.2.2;2.2 Sachstand der Entwicklung von Kennzahlensystemen und Weiterentwicklungsbedarf;207
4.4.2.3;2.3 Wissensorientierte Kennzahlen;209
4.4.2.4;2.4 Interorganisationale Kennzahlen;209
4.4.2.5;2.5 Gestaltung von Kennzahlensystemen;210
4.4.3;3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung;211
4.4.3.1;3.1 Durchführung der Untersuchung;211
4.4.3.2;3.2 Anforderungen an die Unternehmensplanung und -steuerung;211
4.4.3.2.1;3.2.1 Eigenschaften und Einsatz von Kennzahlen und Kennzahlensystemen;212
4.4.3.3;3.3 Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen;213
4.4.4;Quellenverzeichnis;214
4.5;Mezzanine-Kapital als Motor für die Internationalisierung;217
4.5.1;1 Herausforderungen an kleine und mittlere Unternehmen;218
4.5.2;2 Finanzierung bei kleinen und mittleren Unternehmen;223
4.5.2.1;2.1 Finanzierungsziele;223
4.5.2.2;2.2 Klassische Finanzierungsstrategie;225
4.5.3;3 Mezzanine-Kapital für kleine und mittlere Unternehmen;226
4.5.3.1;3.1 Eigenschaften;226
4.5.3.2;3.2 Finanzierungsformen;227
4.5.3.2.1;3.2.1 Typisch und atypisch stille Beteiligungen;227
4.5.3.2.2;3.2.2 Genussrechte;228
4.5.3.2.3;3.2.3 Nachrangdarlehen;228
4.5.3.3;3.3 Gestaltungsmöglichkeiten;229
4.5.3.3.1;3.3.1 Standardisierte Produkte;230
4.5.3.3.2;3.3.2 Individuallösungen;232
4.5.3.4;3.4 Ablauf;233
4.5.3.5;3.5 Eignung;235
4.5.3.6;3.6 Anwendungsbereiche;236
4.5.4;4 Fazit und Ausblick;237
4.5.5;Quellenverzeichnis;238
4.6;Bessere Entscheidungen – Bessere Strategien: Marktforschung als Erfolgsfaktor der Internationalisierung;242
4.6.1;1 Marktforschung goes Management;243
4.6.2;2 Analysieren, Verstehen, Handeln - Die Evolution der Marktforschung;244
4.6.3;3 Bedeutung und Erfolgsfaktoren internationaler Marktforschung;246
4.6.4;4 Marktpotenziale und Kundensegmente;248
4.6.5;5 Bekanntheit und Attraktivität der einzelnen Anbieter;249
4.6.6;6 Kundenloyalität, Fans und Wachstumspotenzial;252
4.6.7;7 Kundenbedürfnisse, Differenzierung und Markenpositionierung;253
4.6.8;8 Stellhebel der Markenattraktivität;256
4.6.9;9 Marktchancen von Innovationen;258
4.6.10;10 Kommentare und Bewertungen im Internet;259
4.7;Internationalisierung deutscher kleiner und mittlerer Unternehmen in der VR China vor dem Hintergrund strategischer Erfolgsfaktoren und strategischer Erfolgspotenziale;262
4.7.1;1 Einleitung;263
4.7.2;2 Darstellung der institutionellen Rahmenbedingungen für das Wirtschaften von kleinen und mittleren Unternehmen in der VR China;263
4.7.2.1;2.1 Charakteristika kleiner und mittlerer Unternehmen im Rahmen der Internationalisierung;264
4.7.2.2;2.2 Institutionelle Besonderheiten der VR China als Transformationsökonomie;265
4.7.2.2.1;2.2.1 Politische Rahmenbedingungen;266
4.7.2.2.2;2.2.2 Ökonomische Rahmenbedingungen;268
4.7.2.2.3;2.2.3 Soziokulturelle Rahmenbedingungen;270
4.7.2.2.4;2.2.4 Technologische Rahmenbedingungen;271
4.7.2.3;2.3 Status quo deutscher Unternehmen in der VR China;271
4.7.3;3 Erfolgsrealisierung durch Identifizierung strategischer Erfolgspotenziale und Schaffung strategischer Wettbewerbsvorteile in der VR China;274
4.7.3.1;3.1 Standortwahl unter Berücksichtigung regionaler Disparitäten;277
4.7.3.2;3.2 Landesspezifisches Marketing;278
4.7.3.3;3.3 Guanxi-Netzwerke;279
4.7.3.4;3.4 Organisations- und Kommunikationsmanagement unter Berücksichtigung ausländischer Engagements;279
4.7.3.5;3.5 Interkulturelles Personalmanagement;281
4.7.4;4 Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien in der VR China;285
4.7.4.1;4.1 Eintrittsformen ausländischer Investoren;285
4.7.4.1.1;4.1.1 Markterschließung durch Export;287
4.7.4.1.2;4.1.2 Markterschließung durch Repräsentanzen;288
4.7.4.1.3;4.1.3 Markterschließung durch Lizenzvergabe;289
4.7.4.1.4;4.1.4 Markterschließung durch Joint Venture;289
4.7.4.1.5;4.1.5 Markterschließung durch 100-%-Tochterunternehmen;290
4.7.4.1.6;4.1.6 Markterschließung durch M&A;290
4.7.4.2;4.2 Investitionsengagement in der VR China anhand eines beispielhaften Verlaufs;291
4.7.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;293
4.7.6;Quellenverzeichnis;294
4.8;Entscheidungswertbestimmung im Zuge der Internationalisierung von Wohnungsunternehmen;301
4.8.1;1 Vorbemerkungen;302
4.8.2;2 Anforderungsrahmen für den Bewertungsansatz;303
4.8.3;3 Zustands-Grenzpreismodell – Charakteristika und Grundannahmen;304
4.8.4;4 Mehrstufiges ZGPM – Bestimmung des Entscheidungswerts im Rahmen von Konfliktsituationen vom Typ Kauf;309
4.8.4.1;4.1 Bestimmung von Basis- und Bewertungsprogramm der Ausgangslösung;309
4.8.4.2;4.2 Szenarioförmige Ausdifferenzierung des Erwartungshorizonts des Entscheidungssubjekts;313
4.8.4.3;4.3 Erweiterung des Kalküls um die Implikationen des Immobilienhandels;317
4.8.4.3.1;4.3.1 Verkauf von Immobilien im Bewertungsprogramm;317
4.8.4.3.2;4.3.2 Verkauf von Immobilien im Basisprogramm;319
4.8.4.4;4.4 Matrixförmige Verknüpfung der Entscheidungswerte;320
4.8.5;5 Konklusion;321
4.8.6;Quellenverzeichnis;322
4.9;United Values of Brand Design - Mehr Entscheidungssicherheit, Einzigartigkeit und Markenwert durch wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene;324
4.9.1;1 Die Existenzberechtigung für wertorientiertes Markendesign auf internationaler Ebene;325
4.9.2;2 Wertorientiertes Markendesign für objektiv nachvollziehbare Entscheidungen in der Markenführung;325
4.9.2.1;2.1 Respektvoller Umgang mit bestehenden Werten;326
4.9.2.2;2.2 Fan-Orientierung statt Zielgruppen-Denken;328
4.9.2.3;2.3 Nischenstrategie für Farben und Formen;329
4.9.2.4;2.4 Differenzierung zwischen Markendesign und -kommunikation;330
4.9.2.5;2.5 Checkliste für die Entwicklung eines objektiv nachvollziehbaren, wertorientierten Markendesigns;331
4.9.3;3 Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder;331
4.9.3.1;3.1 (Positive) Vorurteile über Deutschland als Wettbewerbsvorteil;332
4.9.3.2;3.2 Sicherstellung einer international verwendbaren Markenbasis;334
4.9.3.3;3.3 Design-Dichte durch Design-Konsequenz;335
4.9.3.4;3.4 Checkliste zur Entwicklung internationaler Erscheinungsbilder;340
5;3. Teil: Internationalisierung - Markteintrittsmanagement;342
5.1;Entwicklungspfade der Internationalisierung;343
5.1.1;1 Einleitung;344
5.1.2;2 Besonderheiten mittelständischer Unternehmen;344
5.1.3;3 Phasenmodelle der Internationalisierung;345
5.1.3.1;3.1 Phasenmodelle des Expor;346
5.1.3.2;3.2 Phasenmodelle internationaler Unternehmenstätigkeit;346
5.1.3.2.1;3.2.1 Uppsala-Modell;347
5.1.3.2.2;3.2.2 Lineare Phasenmodelle;350
5.1.3.2.3;3.2.3 Integratives Modell;351
5.1.3.3;3.3 Phasenmodelle der Marktwahl;352
5.1.3.4;3.4 Produktbezogene Phasenmodelle;353
5.1.3.5;3.5 Kritik der Phasenmodelle;353
5.1.4;4 Pfade der Internationalisierung;353
5.1.5;Quellenverzeichnis;357
5.2;Internationalisierung und Rechtsformenwahl - Markteintritt in die osteuropäischen Mitgliedstaaten der Europäischen Union;358
5.2.1;1 Einleitung;359
5.2.2;2 Markteintritt und Rechtsformenwahl;360
5.2.2.1;2.1 Markteintrittsformen;360
5.2.2.2;2.2 Internationalisierungskriterien;362
5.2.2.3;2.3 Internationalisierungskriterium Rechtsform;363
5.2.3;3 Veränderte Rahmenbedingungen innerhalb der Europäischen Union;364
5.2.3.1;3.1 Rechtsgrundlagen für die Anerkennung ausländischer Gesellschaften;365
5.2.3.2;3.2 Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs;366
5.2.3.3;3.3 Konsequenzen für den deutschen Gesetzgeber;367
5.2.4;4 Handlungsalternativen bei der Rechtsformenwahl;368
5.2.4.1;4.1 Planungskriterien;369
5.2.4.2;4.2 Planung der Internationalisierungsrechtsformenwahl;370
5.2.4.3;4.3 Synergieeffekte im Rahmen der statutarischen Organisationsstruktur;373
5.2.5;5 Fazit;374
5.2.6;Quellenverzeichnis;377
5.3;Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce im B2C-Markt als Chance;379
5.3.1;1 Auslandsmarkterschließung durch E-Commerce – Potenziale für KMU;380
5.3.2;2 Transaktionskosten;382
5.3.3;3 Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für AdE;384
5.3.3.1;3.1 Der Einfluss der Internet-Ökonomie;384
5.3.3.2;3.2 Unternehmensinterne Rahmenbedingungen;385
5.3.3.3;3.3 Unternehmensexterne Rahmenbedingungen;386
5.3.4;4 Management der AdE;388
5.3.4.1;4.1 E-Commerce-Geschäftsmodelle (B2C);388
5.3.4.2;4.2 Potenzielle Markterschließungsstrategien;389
5.3.4.3;4.3 Risikomanagement;390
5.3.4.4;4.4 Marketing-Management;391
5.3.4.5;4.5 Anforderungen an E-Commerce-Betreiber;393
5.3.4.6;4.6 Chancen und Risiken von E-Commerce;394
5.3.5;5 Fallstudie: Gefro Reformversand Frommlet KG;397
5.3.6;6 Zusammenfassung;398
5.3.7;Quellenverzeichnis;399
6;4. Teil: Internationalisierung - Personal- und Wissensmanagement;402
6.1;Der Mensch im Berufsleben – Kostenfaktor oder Erfolgsmotor? Strategisches Personalmanagement unter dem Einfluss der zunehmenden Globalisierung;403
6.1.1;1 Einleitung;404
6.1.2;2 Strategisches Personalmanagement;406
6.1.3;3 Quantitative Personalveränderungen;408
6.1.3.1;3.1 Unternehmensplanung und Personalplanung;408
6.1.3.2;3.2 Die Personalbeschaffung;408
6.1.3.2.1;3.2.1 Die interne Personalbeschaffung;409
6.1.3.2.2;3.2.2 Die externe Personalbeschaffung;409
6.1.3.3;3.3 Personalanpassung, Personalfreisetzung und Outplacement;411
6.1.4;4 Qualitative Personalveränderungen;413
6.1.4.1;4.1 Notwendige Rahmenbedingungen;414
6.1.4.2;4.2 Führungskräfteentwicklung;414
6.1.4.3;4.3 Personalentwicklung im internationalen Kontext;415
6.1.4.3.1;4.3.1 Vermittlung von interkulturellen Kompetenzen;415
6.1.4.3.2;4.3.2 Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland;415
6.1.4.3.3;4.3.3 Örtliche und zeitliche Distanzen überwinden;416
6.1.4.4;4.4 Der Erfolgsnachweis von Personalentwicklungsmaßnahmen;417
6.1.4.4.1;4.4.1 Stufe 1 – Ermittlung von deskriptiven Daten;418
6.1.4.4.2;4.4.2 Stufe 2 – Zufriedenheitsmessung;418
6.1.4.4.3;4.4.3 Stufe 3 – Lernerfolgskontrolle;419
6.1.4.4.4;4.4.4 Stufe 4 – Transfer in die Praxis;419
6.1.5;5 Betriebliche Anpassungsprozesse;420
6.1.5.1;5.1 Intrinsische Anpassungsprozesse;420
6.1.5.1.1;5.1.1 Anpassung der Arbeitsinhalte;421
6.1.5.1.2;5.1.2 Anpassung der Arbeitszeitmodelle;421
6.1.5.1.3;5.1.3 Anpassung der Vergütungsmodelle;422
6.1.5.2;5.2 Extrinsische Anpassungsprozesse;422
6.1.6;6 Ausblick;423
6.2;Einfluss von Kultur auf das Konfliktverhalten in international tätigen Unternehmen;425
6.2.1;1 Relevanz von Konflikten in Organisationen;426
6.2.2;2 Konfliktverhalten;428
6.2.2.1;2.1 Konfliktdefinition;428
6.2.2.2;2.2 Konfliktmodelle;429
6.2.2.2.1;2.2.1 Eindimensionale Modelle;429
6.2.2.2.2;2.2.2 Zweidimensionales Dual-Concern-Modell;429
6.2.2.2.3;2.2.3 IRP-Modell;431
6.2.3;3 Kultur als Gegenstand der Forschung;432
6.2.3.1;3.1 Kulturbegriff;432
6.2.3.2;3.2 Kulturvergleichende Forschung;434
6.2.4;4 Kultur als Einflussgröße des Konfliktverhaltens;435
6.2.4.1;4.1 Rolle des Individuums in einer Gesellschaft;435
6.2.4.1.1;4.1.1 Individualistische und kollektivistische Kulturen;435
6.2.4.1.2;4.1.2 Selbstwahrnehmung;437
6.2.4.1.3;4.1.3 Wahrung des Gesichts;439
6.2.4.1.4;4.1.4 Direktheit der Kommunikation;440
6.2.4.2;4.2 Weitere Kulturdimensionen;442
6.2.4.2.1;4.2.1 Akzeptanz von Machtdistanz;442
6.2.4.2.2;4.2.2 Maskuline und feminine Orientierung;443
6.2.4.2.3;4.2.3 Zeitverständnis;445
6.2.5;5 Implikationen für das Konfliktmanagement international agierender Unternehmen;446
6.2.6;Quellenverzeichnis;449
6.3;Das Wissen bis in den letzten Winkel bringen – Mit eLearning internationale Grenzen und große Distanzen überwinden;455
6.3.1;1 Bedeutung und Ausdehnung der internationalen Märkte;457
6.3.2;2 Personalseitige Erschließung internationaler Märkte;459
6.3.2.1;2.1 Erschließungsstrategien für neue Märkte;459
6.3.2.1.1;2.1.1 Strategie „Akquisition“;459
6.3.2.1.2;2.1.2 Strategie „Eintritt durch interne Entwicklung“;459
6.3.2.2;2.2 Konsequenzen der Strategien für die Mitarbeiterqualifizierung;460
6.3.2.2.1;2.2.1 Umgang mit einer Akquisition;460
6.3.2.2.2;2.2.2 Herausforderungen der internen Entwicklung;460
6.3.3;3 Herausforderungen für die Mitarbeiter-Qualifizierung;461
6.3.3.1;3.1 Vielfalt der regionalen Voraussetzungen;461
6.3.3.1.1;3.1.1 Zustand der Infrastrukturen;461
6.3.3.1.2;3.1.2 Basisqualifikation der Mitarbeiter;462
6.3.3.1.3;3.1.3 Kulturelle und rechtliche Rahmenbedingungen;462
6.3.3.2;3.2 Verschiedene Auf- und Ausbaustufen der Märkte;462
6.3.3.2.1;3.2.1 Externe Vertriebs- und Servicepartner;463
6.3.3.2.2;3.2.2 Interne Vertriebs- und Serviceniederlassungen;463
6.3.3.2.3;3.2.3 Eigene Montage-/Produktionsstandorte und Landesgesellschaften;463
6.3.3.3;3.3 Auswirkungen einer aktiven, globalen Produktpolitik;463
6.3.3.3.1;3.3.1 Schnelle Produktinnovationen – Time to Market;464
6.3.3.3.2;3.3.2 Verkürzung der Produktlebenszyklen;464
6.3.3.3.3;3.3.3 Spezielle Produktvarianten für regionale Märkte;464
6.3.4;4 Lösungsansätze durch den Einsatz von eLearning;465
6.3.4.1;4.1 Unternehmensweite und globale Mitarbeiterqualifizierung;465
6.3.4.2;4.2 Probleme der herkömmlichen Qualifizierungskonzepte;466
6.3.4.3;4.3 eLearning – Idee und wichtige Erscheinungsformen;467
6.3.4.4;4.4 Potenziale von eLearning und Blended Learning;468
6.3.5;5 Einführung von eLearning im Unternehmen;471
6.3.5.1;5.1 Projektdefinition und Ist-Analyse;472
6.3.5.2;5.2 Qualifizierungskonzepte und Planung des Controllings;472
6.3.5.3;5.3 Aufbau der Infrastrukturen und Qualifizierung der Mitarbeiter;473
6.3.5.4;5.4 Erstellung der Lerninhalte;474
6.3.5.5;5.5 Roll-Out des Gesamtsystems und Controlling;475
6.3.6;6 Umsetzungsbeispiele und Erfahrungen;476
6.3.6.1;6.1 Beispiel 1: Internationale Vertriebsschulung (Sales);476
6.3.6.2;6.2 Beispiel 2: Globales Training von Servicetechnikern (After Sales);477
6.3.6.3;6.3 Fazit;477
6.3.7;Quellenverzeichnis;478
7;5. Teil: Internationalisierung - Geschäftsmodelle und Fallbeispiele;479
7.1;Kontrollierte Offensive – Mit international profilierter Marke zu nachhaltig profitablem Wachstum;480
7.1.1;1 Integrierte Markenführung – Zentrale Managementaufgabe in internationalen Premium-Märkten;481
7.1.2;2 Management von Erlebnisketten bei der Loewe AG;486
7.1.2.1;2.1 Zielgruppenspezifisches Produktportfolio;490
7.1.2.2;2.2 Fachhandelsgebundene Vermarktungskonzepte;491
7.1.2.3;2.3 Markenadäquate Serviceleistung;494
7.1.2.4;2.4 Durchsetzungsstarke und substanzielle Kommunikation;495
7.1.3;3 Rentables Wachstum durch konsequente Markenimplementierung;497
7.1.3.1;3.1 Kontinuität und Konsistenz versus marktspezifische Anpassungen;497
7.1.3.2;3.2 CRM als Getriebe der Markenimplementierung;499
7.1.4;4 Kontrollierte Offensive für markenadäquates Wachstum;501
7.1.5;Quellenverzeichnis;504
7.2;KVP zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der SCHUNK-Gruppe;508
7.2.1;1 Strategie und Marke als Antrieb – Perfektion durch kontinuierliche Verbesserung;509
7.2.1.1;1.1 Bedeutung des Managementkonzepts KVP;509
7.2.1.2;1.2 Produkt- und Prozessinnovationen fördern;509
7.2.1.3;1.3 Existierendes SCHUNK-Leitbild als Ausgangsbasis;511
7.2.1.4;1.4 Strategie als Rahmen einer systematischen KVP-Arbeit;511
7.2.1.5;1.5 Analyse der Marktsituation als Ausgangspunkt;512
7.2.1.6;1.6 Marke als Qualitätskriterium für nachhaltige KVP-Arbeit;513
7.2.2;2 Prozessinnovationen durch KVP-Projekte fördern;516
7.2.2.1;2.1 Projekt: Verbesserung der Liefertreue;516
7.2.2.1.1;2.1.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung;517
7.2.2.1.2;2.1.2 Projektdurchführung;517
7.2.2.1.3;2.1.3 Schaffung eines Standards;518
7.2.2.1.4;2.1.4 Fazit und Ausblick;518
7.2.2.2;2.2 Projekt: Kalkulation von Sonderlösungen;519
7.2.2.2.1;2.2.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung;519
7.2.2.2.2;2.2.2 Projektdurchführung;520
7.2.2.2.3;2.2.3 Schaffung eines Standards;522
7.2.2.2.4;2.2.4 Fazit und Ausblick;522
7.2.2.3;2.3 Projekt: Entwicklung eines strategischen Einkaufs;522
7.2.2.3.1;2.3.1 Projektplanung als Grundlage einer erfolgreichen Umsetzung;523
7.2.2.3.2;2.3.2 Projektdurchführung;523
7.2.2.3.3;2.3.3 Schaffung eines Standards;524
7.2.2.3.4;2.3.4 Fazit und Ausblick;525
7.2.3;3 Gewonnene Erkenntnisse;525
7.2.3.1;3.1 Erfolgsfaktoren für Veränderungsprojekte aus der Literatur;525
7.2.3.2;3.2 Ableitung konkreter KVP-Leitlinien für SCHUNK;526
7.2.3.3;3.3 Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarf aus Sicht von SCHUNK;528
7.2.4;Quellenverzeichnis;529
7.3;Innovationsmanagement als Hebel für nachhaltige Unternehmensführung und Internationalisierung;530
7.3.1;1 Die Situation;531
7.3.2;2 Innovationsmanagement – Strategie oder Kultur?;531
7.3.2.1;2.1 Innovationspartnerschaft mit dem Kunden;531
7.3.2.2;2.2 Innovationsfördernde Unternehmenskultur;531
7.3.2.3;2.3 Institutionalisiertes Technologie- und Innovationsmanagement TIM;532
7.3.3;3 Innovation und Technologie treiben die Geschäftslogiken der Zukunft;533
7.4;Kundenorientierte Markeninnovationen entwickeln;534
7.4.1;1 Kundenorientierte Innovationen als Wachstumstreiber;535
7.4.2;2 Bewusstsein für Innovationen schaffen;537
7.4.3;3 Innovationen als Erfolgsfaktor des Unternehmens nutzen;539
7.4.3.1;3.1 Strukturen für Innovationen etablieren;539
7.4.3.2;3.2 Quellen von Innovationen verstehen;540
7.4.3.3;3.3 Kundenrelevanz von Innovationen beachten;541
7.4.3.4;3.4 Markenstrategie als Ansatzpunkt für kundenzentrierte Innovationen;543
7.4.3.5;3.5 Arten von Innovationen verstehen;545
7.4.4;4 Innovationen mit dem Wachstumsdiamanten entwickeln;547
7.4.5;Quellenverzeichnis;552
7.5;Ein Anwenderbericht – Vom Handwerksbetriebzum global agierenden Mittelständler;554
7.5.1;1 Exposé;555
7.5.2;2 Historie und Kontext;555
7.5.2.1;2.1 Wer ist die HAAS Schleifmaschinen GmbH?;555
7.5.2.2;2.2 Region der Feinmechanik;555
7.5.2.3;2.3 Vom Handwerker zum global orientierten Unternehmen;556
7.5.3;3 Faktoren des Erfolgs;556
7.5.3.1;3.1 Nischenstrategie;557
7.5.3.2;3.2 Internationalisierung;558
7.5.3.3;3.3 Technologie- und Produktstrategie;559
7.5.3.3.1;3.3.1 Technologiestrategie;559
7.5.3.3.2;3.3.2 Produktstrategie und Entwicklung;559
7.5.3.4;3.4 Vertriebsstrategie;562
7.5.3.5;3.5 Wartungs- und Servicestrategie;563
7.5.3.6;3.6 Organisations- und Mitarbeiterentwicklung;563
7.5.3.7;3.7 Finanzierung;564
8;Autorenverzeichnis;565
9;Stichwortverzeichnis;573


Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor und Akademischer Leiter des Sales & Service Research Center, dessen Partner die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.

Henrik A. Schunk ist geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNK-Consulting GmbH Dresden und der Schunk GmbH & Co. KG, Lauffen am Neckar.


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