Buch, Deutsch, 986 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 132 mm x 209 mm, Gewicht: 1165 g
Ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses und 6. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung, Dresden 24. bis 27. Oktober 2007
Buch, Deutsch, 986 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 132 mm x 209 mm, Gewicht: 1165 g
ISBN: 978-3-540-73041-5
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Umweltmedizin, Arbeitsmedizin, Tropenmedizin, Sportmedizin Arbeitsmedizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Klinische und Innere Medizin Innere Medizin
- Geowissenschaften Umweltwissenschaften Angewandte Ökologie
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Physiotherapie, Physikalische Therapie Rehabilitation
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Präventivmedizin, Gesundheitsförderung, Medizinisches Screening
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete Umweltmedizin, Arbeitsmedizin, Tropenmedizin, Sportmedizin Umweltmedizin
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
Weitere Infos & Material
A Konzeptorientierte Aspekte der Prävention und Versorgungsforschung: Grundlagen präventiver Gesundheitspolitik: Das Sozialkapital von Organisationen.- Health Technology Assessment (HTA) und Prävention – passt das zusammen?.- Gruppendiskussionen mit Patientinnen und Patienten: eine Methode in der Versorgungsforschung.- Versorgungsforschung – Konzept, Methoden und Herausforderungen.- Implementierung der HPV-Impfung in Deutschland.- Der Einfluss von Ursachenzuschreibungen auf Lebensqualität und Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung.- Zusammenarbeit von Ärzten und Selbsthilfegruppen – Vergleich einer ost- und einer westdeutschen Region.- Chancen und Grenzen der Bonifizierung von Gesundheitsverhalten in der Gesetzlichen Krankenversicherung.- Gesundheitsziele in Sachsen – Struktur und Umsetzung.- Differenzielle Therapieverläufe in der stationären Psychotherapie: Eine störungsübergreifende clusteranalytische Differenzierung von Verlaufstypen auf der Basis des Merkmals Depressivität.
B Prävention, Versorgungsforschung und Lebenswelten: Familienbezogene Herz-Kreislauf-Prävention – Methodik und Ergebnisse eines Interventionsansatzes.- Gesundheitsförderung im Kindesalter – Konzepte und Kooperationen der AOK, dargestellt am Beispiel u.a. des Projektes " Fit sein macht Schule".- Modellvorhaben: pH-Selbstmessung mit dem Ziel der Reduktion von Frühgeburtlichkeit – Erwartungsgemäß weist die Interventionsgruppe ein ungünstigeres Risikofaktorenprofil auf als die Kontrollgruppe.- Setting- und Kontexteinflüsse in evidenzbasierten Leitlinien. Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Entwicklungsprozess der DEGAM-Leitlinie „Herzinsuffizienz".- Prävalenz und Versorgung von Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: DETECT - eine bundesweite Versorgungsstudie an über 55.000 Hausarztpatienten.- Lebenskompetenzförderung im Kindergartenalter.- Prävention aus Bevölkerungssicht – Einstellungen und Wege zu ihrer Veränderung.- Prävention und Rehabilitation: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Konzepten, Rahmenbedingungen und Umsetzung in der gesundheitlichen Versorgung.
C Arbeitswelt und betriebliche Prävention: Prävention in der Arbeitswelt: Leistungen der Betriebe und der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland.- Bilanz des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.- Stärkung der Primärprävention und Gesundheitsförderung durch unbürokratische Organisation und aufgabengerechte Finanzierung - Die Position der Gesetzlichen Krankenversicherung.- Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem Healthcare-Unternehmen unter dem Aspekt der besonderen Bedeutung von Promotoren und Multiplikatoren.- Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen.- Einsatz von automatisierten externen Defibrillatoren in öffentlichen Gebäuden und bei Veranstaltungen.- Selbstverständnis der Arbeitsmedizin in den zukunftsorientierten Systemen des Arbeitsschutzes und des Gesundheitsversorgungssystems.
D Medizinische Versorgung und Prävention: Die Heinz Nixdorf Recall Studie - Risikofaktoren, koronarer Kalk und Lebensstil.- Prävention als Aufgabe der Pflege: Konzepte und Projekte.- Myokardinfarktregister unter besonderer Berücksichtigung des Diabetes Versorgungsforschung zur Implementierung aktueller Leitlinien am Beispiel von SWEETHEART.- Sozialpsychiatrische Dienste und Gesundheitsberichterstattung – der Beginn einer langen Freundschaft im ÖGD?.- Gesundheitliche Kompetenz stärken: Gesundheitsbildung und Patientenschulung in der medizinischen Rehabilitation.- The influence of resistance training on the glycaemia and the lipid control in patients with type 2 diabetes – the meta-analysis.- Einfluss der Einführung der Praxisgebühr auf Art und Umfang der ambulanten Versorgung der Hypertonie.- Prävention psychischer Störungen bei Kinder und Jugendlichen: Evidenzbasierte Elterntrainings in Deutschland.- Flavonoide in der Prävention von Darmneoplasien.- Darstellung onkologischer Versorgung und Verbesserung durch Klinische Krebsregister. Fortschritte – Defizite.- Herzenssache – Randomisierte, multizentrische Lebensstilinterventionsstudie zur Primärprävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten.- Versorgungsstruktur und -qualität von Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Tumorzentrum Regensburg.- Prävention psychischer Erkrankungen.- Telemedizin als integrativer Ansatz zur Behandlung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.- Stellenwert der frühzeitigen Diagnostik und Behandlung der Peripheren Arteriellen Verschlusskrankheit für die Prävention kardiovaskulärer Ereignisse.- Identifikation von Versorgungsmängeln und Maßnahmen zur Sicherung der Versorgung mit Jod und Folsäure vor und in der Schwangerschaft.- Behandlungsziele und Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung von Erwachsenen mit Neurodermitis.- Public Health Aspects of Cardiovascular Diseases in Various Areas of Europe.- Traditionelle chinesische Medizin in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen – Grundprinzipien, Anwendungshäufigkeit und Wirksamkeit der chinesischen Kräutermedizin.- Epidemiologie und Versorgungssituation der Hypertonie in Deutschland.- Wie kommt es zu unterschiedlichen Krankheitsprävalenzen in Klinik-, Bevölkerungs- und Hausarztpraxisstudien? Zur prinzipiellen Überlegenheit der Hausarztpraxisstudie.- Präventives Versorgungskonzept bei erblichem Brustkrebs.- Psychotherapeutische Behandlungen bei Psychosomatischen Patienten.
E Prävention und Versorgungsforschung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: Was kann zahnmedizinische Versorgungsforschung leisten?.- Dental Public Health und Versorgungsforschung