Kirch / Badura / Pfaff | Prävention und Versorgungsforschung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 991 Seiten, eBook

Kirch / Badura / Pfaff Prävention und Versorgungsforschung

Ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses und 6. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung, Dresden 24. bis 27. Oktober 2007

E-Book, Deutsch, 991 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-540-73042-2
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Herausgeber präsentieren hier ausgewählte Beiträge des 2. Nationalen Präventionskongresses, der gemeinsam mit dem 6. Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung durchgeführt wurde. Der wissenschaftliche Austausch zwischen praktisch tätigen Medizinern und Vertretern aller am Gesundheitssystem interessierten Experten verdeutlicht die Chancen des interdisziplinären Dialogs für die Versorgung gesundheitlich gefährdeter und kranker Menschen.
Kirch / Badura / Pfaff Prävention und Versorgungsforschung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


A Konzeptorientierte Aspekte der Prävention und Versorgungsforschung: Grundlagen präventiver Gesundheitspolitik: Das Sozialkapital von Organisationen.- Health Technology Assessment (HTA) und Prävention – passt das zusammen?.- Gruppendiskussionen mit Patientinnen und Patienten: eine Methode in der Versorgungsforschung.- Versorgungsforschung – Konzept, Methoden und Herausforderungen.- Implementierung der HPV-Impfung in Deutschland.- Der Einfluss von Ursachenzuschreibungen auf Lebensqualität und Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Ergebnisse einer Längsschnittuntersuchung.- Zusammenarbeit von Ärzten und Selbsthilfegruppen – Vergleich einer ost- und einer westdeutschen Region.- Chancen und Grenzen der Bonifizierung von Gesundheitsverhalten in der Gesetzlichen Krankenversicherung.- Gesundheitsziele in Sachsen – Struktur und Umsetzung.- Differenzielle Therapieverläufe in der stationären Psychotherapie: Eine störungsübergreifende clusteranalytische Differenzierung von Verlaufstypen auf der Basis des Merkmals Depressivität.B Prävention, Versorgungsforschung und Lebenswelten: Familienbezogene Herz-Kreislauf-Prävention – Methodik und Ergebnisse eines Interventionsansatzes.- Gesundheitsförderung im Kindesalter – Konzepte und Kooperationen der AOK, dargestellt am Beispiel u.a. des Projektes " Fit sein macht Schule".- Modellvorhaben: pH-Selbstmessung mit dem Ziel der Reduktion von Frühgeburtlichkeit – Erwartungsgemäß weist die Interventionsgruppe ein ungünstigeres Risikofaktorenprofil auf als die Kontrollgruppe.- Setting- und Kontexteinflüsse in evidenzbasierten Leitlinien. Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Entwicklungsprozess der DEGAM-Leitlinie „Herzinsuffizienz".- Prävalenz und Versorgung von Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen: DETECT - eine bundesweite Versorgungsstudie an über 55.000 Hausarztpatienten.- Lebenskompetenzförderung im Kindergartenalter.- Prävention aus Bevölkerungssicht – Einstellungen und Wege zu ihrer Veränderung.- Prävention und Rehabilitation: Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Konzepten, Rahmenbedingungen und Umsetzung in der gesundheitlichen Versorgung.C Arbeitswelt und betriebliche Prävention: Prävention in der Arbeitswelt: Leistungen der Betriebe und der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland.- Bilanz des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.- Stärkung der Primärprävention und Gesundheitsförderung durch unbürokratische Organisation und aufgabengerechte Finanzierung - Die Position der Gesetzlichen Krankenversicherung.- Betriebliches Gesundheitsmanagement in einem Healthcare-Unternehmen unter dem Aspekt der besonderen Bedeutung von Promotoren und Multiplikatoren.- Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen.- Einsatz von automatisierten externen Defibrillatoren in öffentlichen Gebäuden und bei Veranstaltungen.- Selbstverständnis der Arbeitsmedizin in den zukunftsorientierten Systemen des Arbeitsschutzes und des Gesundheitsversorgungssystems.D Medizinische Versorgung und Prävention: Die Heinz Nixdorf Recall Studie - Risikofaktoren, koronarer Kalk und Lebensstil.- Prävention als Aufgabe der Pflege: Konzepte und Projekte.- Myokardinfarktregister unter besonderer Berücksichtigung des Diabetes Versorgungsforschung zur Implementierung aktueller Leitlinien am Beispiel von SWEETHEART.- Sozialpsychiatrische Dienste und Gesundheitsberichterstattung – der Beginn einer langen Freundschaft im ÖGD?.- Gesundheitliche Kompetenz stärken: Gesundheitsbildung und Patientenschulung in der medizinischen Rehabilitation.- The influence of resistance training on the glycaemia and the lipid control in patients with type 2 diabetes – the meta-analysis.- Einfluss der Einführung der Praxisgebühr auf Art und Umfang der ambulanten Versorgung der Hypertonie.- Prävention psychischer Störungen bei Kinder und Jugendlichen: Evidenzbasierte Elterntrainings in Deutschland.- Flavonoide in der Prävention von Darmneoplasien.- Darstellung onkologischer Versorgung und Verbesserung durch Klinische Krebsregister. Fortschritte – Defizite.- Herzenssache – Randomisierte, multizentrische Lebensstilinterventionsstudie zur Primärprävention von Herz-Kreislauf-Krankheiten.- Versorgungsstruktur und -qualität von Patientinnen mit Ovarialkarzinom im Tumorzentrum Regensburg.- Prävention psychischer Erkrankungen.- Telemedizin als integrativer Ansatz zur Behandlung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz.- Stellenwert der frühzeitigen Diagnostik und Behandlung der Peripheren Arteriellen Verschlusskrankheit für die Prävention kardiovaskulärer Ereignisse.- Identifikation von Versorgungsmängeln und Maßnahmen zur Sicherung der Versorgung mit Jod und Folsäure vor und in der Schwangerschaft.- Behandlungsziele und Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung von Erwachsenen mit Neurodermitis.- Public Health Aspects of Cardiovascular Diseases in Various Areas of Europe.- Traditionelle chinesische Medizin in der Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen – Grundprinzipien, Anwendungshäufigkeit und Wirksamkeit der chinesischen Kräutermedizin.- Epidemiologie und Versorgungssituation der Hypertonie in Deutschland.- Wie kommt es zu unterschiedlichen Krankheitsprävalenzen in Klinik-, Bevölkerungs- und Hausarztpraxisstudien? Zur prinzipiellen Überlegenheit der Hausarztpraxisstudie.- Präventives Versorgungskonzept bei erblichem Brustkrebs.- Psychotherapeutische Behandlungen bei Psychosomatischen Patienten.E Prävention und Versorgungsforschung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde: Was kann zahnmedizinische Versorgungsforschung leisten?.- Dental Public Health und Versorgungsforschung


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.