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E-Book, Deutsch, 281 Seiten, eBook

Kisslinger-Popp Unternehmen Steuerkanzlei

Die erfolgreiche Kanzleiführung

E-Book, Deutsch, 281 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8579-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Was macht Ihre Kanzlei einzigartig ? Wie positioniert man eine Kanzlei erfolgreich im lokalen Umfeld ? Wie nutzt man das fachliche Potential der Mitarbeiter richtig ?
Die Antwort zu diesen und weiteren Fragen zur Steigerung des wirtschaftlichen Erfolgs liefert Ihnen dieses Buch in besonders anschaulicher und praxisnaher Darstellung.


Herausgeberin und Steuerberaterin Dipl.oec. Cornelia Kisslinger-Popp ist erfolgreiche Referentin und Autorin im Bereich des Kanzleimanagements und Kanzleimarketings. Zahlreiche Top-Experten geben ihr Fachwissen - branchenspezifisch aufbereitet - weiter: Gaby S. Graupner - Gunther Hübner - Thomas Jäger - Stefan Lami - Christine Lindenthaler - Maria A. Musold - Jonas Ritter - Wolfgang Ronzal - Ulrich Thiemann - Wolfgang Wehmeier - Josef Weigert - Kirstin Wolf - Barbara Zollner
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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Vorwort;5
2;Danke;6
3;Inhaltsübersicht;7
4;§ 1 Kanzleiankauf und -verkauf – Aus Käufer- und Verkäufersicht;18
4.1;A. Kanzleikauf – Ehrensache oder Marktgesetze?;18
4.2;B. Praxissuche: Kommunikationswege und „Marktteilnehmer“;19
4.3;C. Der „richtige“ Zeitpunkt für den Kauf/Verkauf;19
4.4;D. Umsatzklasse: Status Quo oder Ziel?;20
4.5;E. Was ist (m)eine Praxis wert?;21
4.5.1;I. Werttreiber einer freiberufl ichen Steuerberater-Praxis;21
4.5.1.1;1. Standort: Landfl ucht oder Großstadt-Dschungel?;21
4.5.1.2;2. Praxisorganisation: Zufallsprinzip oder ISO-zertifi ziert?;22
4.5.1.3;3. Mitarbeiter: Vom 30-Std.-Job zum „Mitunternehmer“;22
4.5.1.4;4. Mandanten: Alter, Branchen, Rechtsform;23
4.5.1.5;5. Umsatz – Kosten: Faustformel-Gewinn oder Unternehmerergebnis?;24
4.5.1.6;6. Praxisinhaber: Arbeiten Sie noch oder leiten Sie schon?;25
4.5.2;II. Schätzung versus Bewertung;26
4.5.2.1;1. Vorherrschend: Umsatzwertverfahren;26
4.5.2.2;2. Wünschenswert: Ertragswertverfahren;27
4.6;F. Zur Kasse bitte ...;28
4.7;G. Kein Kaufvertrag ohne Fallstricke;29
4.8;H. Wie „überträgt“ man Mandanten/eine Praxis?;30
4.8.1;I. Überleitende Mitarbeit gewünscht?;32
4.9;J. Statt Verkauf: Varianten zur Nachfolge;32
5;§ 2 Was macht Ihre Kanzlei einzigartig?;35
5.1;A. Einführung;35
5.2;B. Was unterscheidet Ihre Kanzlei von anderen?;35
5.2.1;I. Erwartungen und Angebot abstimmen;35
5.2.2;II. Übereinstimmung entwickeln;36
5.3;C. Besonderheiten der steuerberaterischen Leistung;36
5.4;D. Der rationale Weg zur Unterscheidbarkeit: Spezialisierung;37
5.4.1;I. Spezialisierung begründet Expertise;38
5.4.2;II. Spezialisierung ist Aufbauarbeit;38
5.4.3;III. Übersicht Spezialisierung;39
5.4.4;IV. Spezialisierung erleichtert das Marketing;40
5.4.5;V. Sonderfall Nische;40
5.5;E. Preis und Qualität als Parameter der Marketingstrategie;40
5.5.1;I. Die Preisstrategie;41
5.5.2;II. Die Qualitätsstrategie;41
5.5.3;III. Groß oder klein oder dazwischen;41
5.6;F. Markt und Wettbewerb: Bestimmen Sie Ihre Marktposition;42
5.6.1;I. Bestimmen Sie Ihre Marktposition;42
5.6.2;II. Die Feld-, Wald- und Wiesenkanzlei und ihre Zukunftssicherung;43
5.6.3;III. Auf der Suche nach dem Alleinstellungsmerkmal;44
5.7;G. Qualität aus Mandantensicht;44
5.7.1;I. Indikatoren für Qualität;45
5.7.2;II. Vorschlag zur Mandantenbefragung;45
5.7.3;III. Menschen „kaufen“ Menschen;46
5.7.4;IV. Play on Your Strengths!;47
5.8;H. Corporate Identity und Kanzlei-Identität;47
5.8.1;I. Managementkonzept Corporate Identity;47
5.8.2;II. Corporate Design – die Essenz im Bild;48
5.8.3;III. Bekennen Sie Farbe!;48
6;§ 3 Werbung für Steuerkanzleien – kein Tabuthema mehr!;51
6.1;A. Warum Werbung für Steuerkanzleien?;51
6.2;B. Werbung innerhalb des Unternehmens Steuerkanzlei;53
6.3;C. Werbung – was ist erlaubt, was nicht?;55
6.4;D. Wie könnte meine Werbeplanung aussehen?;56
6.4.1;I. Schritte der Werbeplanung;56
6.4.2;II. Beauftragung einer Werbeagentur;58
6.4.2.1;1. Was macht eine Werbeagentur?;59
6.4.2.2;2. Woran erkenne ich eine gute Werbeagentur?;59
6.4.2.3;3. Kosten der Werbeagentur;60
6.5;E. Werbemedien konkret;61
6.5.1;I. Printwerbung;61
6.5.1.1;1. Flyer;62
6.5.1.2;2. Kanzleibroschüre;62
6.5.1.3;3. Mandanteninformationsbrief;63
6.5.1.4;4. Kanzleizeitung;63
6.5.1.5;5. Anzeigen in Zeitungen;63
6.5.2;II. Audio-Visuelle Werbung;64
6.5.2.1;1. Fernsehen und Radio;64
6.5.2.2;2. Internet;64
6.5.3;III. Werbegeschenke;65
6.5.4;IV. Sponsoring;66
6.6;F. Praxisbeispiele;66
6.7;Literaturverzeichnis:;68
6.8;Internetseiten:;68
7;§ 4 Lustarbeit statt Frustarbeit – Wie Führungskräfte motivierend führen;70
7.1;A. Methodisch top – menschlich Flop?;70
7.2;B. Die Wichtigkeit der Führungskraft;70
7.3;C. Demotivation versus Motivation;71
7.4;D. Leitender Sachbearbeiter oder sachkundiger Leiter?;72
7.5;E. Die Aufgabe von Führungskräften;72
7.5.1;I. Managen heißt Verändern;72
7.5.2;II. Aus Mangelhaftem das Bestmögliche machen;73
7.5.3;III. Den Einfl uss auf andere verbessern;73
7.6;F. Die 3 Grundregeln der Kommunikation;73
7.6.1;I. Alles, was wir tun, ist Kommunikation!;73
7.6.2;II. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusststets auch den Empfang!;73
7.6.3;III. Die entscheidende Kommunikation ist nicht die gesendete, sondern die empfangene Botschaft!;74
7.7;G. Wie Sie Kommunikationshürden vermeiden;74
7.7.1;I. Wahrnehmung versus Realität;74
7.7.2;II. „Versteckte“ Erwartungen;75
7.7.3;III. Die Vertrauensfrage;76
7.7.4;IV. Die Bedeutung von Gefühlen;76
7.7.5;V. Der Mitarbeiter als Mensch;77
7.8;H. Wie kommunizieren erfolgreiche Führungskräfte;77
7.8.1;I. Die Termine mit Ihren Mitarbeitern;77
7.8.2;II. The morning way;77
7.8.3;III. Die frühe Montagsrunde;78
7.8.4;IV. „Stehung“ statt Sitzung;78
7.8.5;V. Bereiten Sie sich sorgfältig auf Ihre Mitarbeiterbesprechungen vor;78
7.8.6;VI. Überraschen Sie Ihre Mitarbeiter;78
7.8.7;VII. Heimspiel oder Auswärtsspiel?;78
7.8.8;VIII. Die Bedeutung der Wortwahl;79
7.8.9;IX. Stellen Sie die richtigen Fragen;79
7.9;I. Wie Sie Ihre Mitarbeiterbesprechungen effi zientergestalten;79
7.10;J. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter über die Zufriedenheit;80
7.11;K. Der Einfl uss des Feedbacks;81
7.12;L. Warum Ziele wichtig sind;83
7.13;M. Kontrolle oder Erfolgsbilanz?;84
7.14;N. Lachen bei der Arbeit? Was bewirkt Humor?;84
7.15;O. Die Bedeutung von Emotionen, Spaß, Vertrauen und Optimismus;85
7.16;Literaturverzeichnis;86
8;§ 5 Mandantenorientierte und erfolgreiche Honorargestaltung;88
8.1;A. Einführung;88
8.2;B. Was mandantenorientierte Honorargestaltung ist;88
8.2.1;I. Keine Überraschungen;88
8.2.2;II. Das Honorar als Prüfstein;89
8.3;C. Warum der Steuerberater der Einzige ist, der ein Problem mit dem Honorar hat;89
8.4;D. Was schlechte Honorare bedeuten;91
8.4.1;I. Gute und schlechte Honorare?;91
8.4.2;II. Der Teufelskreis;91
8.4.3;III. Die Wirkung von „guten“ Honoraren;92
8.5;E. Mit welchen Honoraremotionen Sie rechnen müssen;93
8.5.1;I. Honorarunsicherheit;93
8.5.2;II. Honorarwiderstand;93
8.5.3;III. Honorarunbehagen;93
8.5.4;IV. Zahlungswiderstand;94
8.6;F. Wieso Fixhonorare im Vorhinein so wirkungsvoll sind;94
8.7;G. Warum und wie Sie zwischen Leistungsarten unterscheiden sollen;96
8.7.1;I. Preisliste und Dienstleistungsbündel für Routinetätigkeiten;96
8.7.1.1;1. Solide Analyse der bisherigen Honorarstruktur;97
8.7.1.2;2. Entscheidung für ein Preismodell;97
8.7.1.3;3. Übersichtliche Servicelevels;98
8.7.1.4;4. Einsatz von Software;98
8.7.1.5;5. Sukzessive Umstellung bei den bestehenden Mandanten;99
8.7.2;II. Wertorientierung für individuelle Beratung;99
8.7.2.1;1. Erwartungen des Mandanten klären;100
8.7.2.2;2. Eindeutige Beschreibung des Auftragsumfangs;100
8.7.2.3;3. Fixhonorar im Vorhinein mit Modulen oder Phasen;100
8.7.2.4;4. Zufriedenheitsgarantie;100
8.8;H. Wie Sie mit Fragen nach Preisnachlässen umgehen können;101
8.8.1;I. Die eigene Einstellung zu Preisgesprächen;101
8.8.2;II. Honorarbeschwerde oder Servicebeschwerde?;101
8.8.3;III. Honorarvergleiche;102
8.8.4;IV. Preisnachlässe in ausgewählten Situationen;102
8.9;I. Warum Selbstbewusstsein zählt;103
8.10;J. Selbst-bewusst-sein ist gefragt!;103
8.10.1;I. Sie ziehen die Honorargrenze!;103
8.10.2;II. Höhere Honorare und zufriedenere Mandanten!;104
9;§ 6 Beschwerdemanagement – der unzufriedene Mandant als Erfolgsfaktor;106
9.1;A. Einleitung;106
9.2;B. Ein professionelles Beschwerdemanagement ist unabdingbar;106
9.3;C. Ziele, Nutzen und Kosten;106
9.3.1;I. Zielsetzung des Beschwerdemanagements;106
9.3.2;II. Nutzenvorteile aufgrund des Beschwerdemanagements;107
9.3.3;III. Kosten für ein gutes Beschwerdemagement;107
9.3.4;IV. Einsparungen durch Beschwerdemagement;108
9.4;D. Die drei Beschwerdearten;108
9.4.1;I. Off ene Beschwerden;108
9.4.2;II. Indirekte Beschwerden;108
9.4.3;III. Abwandern als Demonstration von Unzufriedenheit;108
9.5;E. Der negative Dominoeff ekt;109
9.6;F. Leitfaden für erfolgreiches Beschwerdemanagement;110
9.6.1;I. Schritt 1: Aktives Zuhören;110
9.6.2;II. Schritt 2: Verständnis zeigen;110
9.6.3;III. Schritt 3: Hinterfragen und/oder zusammenfassen;111
9.6.4;IV. Schritt 4: Gegebenenfalls entschuldigen;111
9.6.5;V. Schritt 5: Nach Lösungen suchen;111
9.6.6;VI. Schritt 6: Bestätigung einholen;112
9.6.7;VII. Schritt 7: Sich bedanken;112
9.6.8;VIII. Was Sie sonst noch tun können;112
9.6.8.1;1. Sofort erledigen;112
9.6.8.2;2. Mandantenzufriedenheit überprüfen;113
9.6.8.3;3. Reduzieren künftiger Fehlerquellen;113
9.7;G. Die innere Einstellung macht den Unterschied;113
9.8;H. Und was ist mit den Dauernörglern?;114
9.9;I. Der Überraschungseff ekt;114
9.10;J. Vorbeugen ist besser;114
9.11;K. Die Bedürfnisse, ein Blick durch die Mandantenbrille;115
9.12;L. Beschwerdemanagement im Praxistest;116
10;§ 7 Das Telefon – Ihre akustische Visitenkarte;120
10.1;A. Einleitung;120
10.2;B. Der rote Teppich für Ihren Mandanten;120
10.2.1;I. Nehmen Sie das Gespräch zügig entgegen;120
10.2.2;II. Wie Sie sich richtig am Telefon melden;121
10.2.3;III. Die richtige Begrüßung;122
10.2.3.1;1. Nennen Sie Ihren vollen Namen;122
10.2.3.2;2. Zeigen Sie Dienstleistungsbereitschaft;123
10.2.4;IV. Ein Lächeln sagt mehr als 1000 Worte;123
10.3;C. Ihre Erfolgssprache am Telefon;124
10.3.1;I. Das Wort „leider“;124
10.3.2;II. Die Wörter „nein“, „nie“ und „nicht“;125
10.3.3;III. Die Wörter „muss“ und „müssen“;126
10.4;D. Der Anrufbeantworter;126
10.4.1;I. Ihr Anrufbeantworter;126
10.4.2;II. Wenn Sie auf einen Anrufbeantworter treff en;127
10.5;E. Schlusswort;128
11;§ 8 Kommunikation ist alles, ohne Kommunikation ist alles nichts!;130
11.1;A. Wir alle können kommunizieren;130
11.2;B. Wir kommunizieren immer;130
11.3;C. Kommunikation ist immer ein Gewinn;131
11.4;D. Professionelle Gesprächsführung;131
11.4.1;I. Wie Sie Gespräche vorbereiten können;132
11.4.1.1;1. Jeder Gesprächspartner ist anders;132
11.4.1.2;2. Bereiten Sie Ihre Gespräche auf der Sach- und auf der Beziehungsebene vor;132
11.4.1.3;3. Machen Sie Ihre Vorbereitung schriftlich;133
11.4.2;II. Wie Sie Gespräche führen können;134
11.4.2.1;1. Gesprächseinstieg;134
11.4.2.2;2. Was wollen wir besprechen und wie wollen wir vorgehen?;134
11.4.2.3;3. Welche Sichtweise hat mein Gesprächspartner?;135
11.4.2.4;4. Welche Beweggründe, Motive hat mein Gesprächspartner?;135
11.4.2.5;5. Welche Übereinstimmung oder welche Lösungen können wir finden?;135
11.4.2.6;6. Wie Sie das Gespräch abschließen können;136
11.5;E. Zwei Grundtechniken;137
11.5.1;I. Das Zuhören;137
11.5.1.1;1. Das aktive Zuhören als Technik;137
11.5.2;II. Ich-Botschaften;139
11.5.2.1;1. Die Bedeutungen des Formulierens in der Ich-Sprache;140
11.5.2.1.1;2. Die Wirkung von Ich-Botschaften;141
11.6;F. Eine besonders herausfordernde Gesprächssituation;141
11.6.1;I. Das Kritikgespräch;142
11.6.1.1;1. Leitfaden Kritikgespräch;142
11.6.1.2;2. Gesprächsablauf;143
11.7;G. Resümee;144
12;§ 9 Erfolgreich Netzwerken für Steuerberater;147
12.1;A. Einführung;147
12.2;B. Teil 1: Netzwerken allgemein;147
12.2.1;I. Was ist und wie geht Netzwerken?;147
12.2.2;II. Was bringt Netzwerken?;147
12.2.3;III. Netzwerken – ein People-Business;148
12.2.4;IV. Wer ist ein/e Netzwerker/in?;149
12.2.5;V. Netzwerk = Vielzahl an Mitarbeitern/innen;150
12.2.6;VI. Netzwerken – ein emotionales Thema;151
12.2.7;VII. Steuern – auch ein emotionales Thema;152
12.3;C. Teil 2: Wie geht’s? – Netzwerken für Steuerberater/innen;153
12.3.1;I. Mein persönliches Netzwerk sichten, auf- und ausbauen;153
12.3.1.1;1. Nutzen Sie Ihr bereits bestehendes Netzwerk besser für sich;153
12.3.1.2;2. Binden Sie Ihre Mandanten/innen in Ihr Netzwerk ein;154
12.3.1.3;3. Docken Sie an dem einen oder anderen bereits bestehenden Netzwerk an;155
12.3.1.4;4. Setzen Sie sich klare Netzwerkziele und haben Sie Spaß beim Netzwerken;156
12.3.1.5;5. Besuchen Sie Ihre Branchennetzwerke;156
12.3.2;II. Mein Netzwerk hegen und pflegen;157
12.3.2.1;1. Zeigen Sie sich regelmäßig auf ihren Netzwerktreff en und halten Sie sich an die Netzwerkregeln;157
12.3.2.2;2. Engagieren Sie sich in Ihrem gewählten Netzwerk;157
12.3.2.3;3. Lernen Sie Ihre Netzwerkkollegen/innen persönlich kennen;158
12.3.3;III. Mein Netzwerk erfolgreich nutzen;158
12.3.3.1;1. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, doch nutzen Sie es nicht aus;158
12.3.3.2;2. Seien Sie off en zu Ihren Netzwerkpartner/innen;159
12.3.4;IV. Systematische Empfehlungen im Netzwerk;159
12.3.4.1;1. Kommunizieren Sie! Lassen Sie das Netzwerk wissen, was Sie tun;159
12.3.4.2;2. Lassen Sie Ihr Netzwerk an Ihren Leistungen teilhaben;160
12.3.4.3;3. Fordern Sie Ihr Kunden/innen-Netzwerk gezielt auf, Sie zu unterstützen;160
12.3.4.4;4. Führen Sie Einzelgespräche mit Netzwerk-Kollegen/innen im Hinblick auf Empfehlungen;161
12.3.5;V. Virtuelles Netzwerken;161
12.4;D. Schlusswort;163
12.5;E. Einige Netzwerk-Adressen für Steuerberater;163
12.6;Literatur;164
13;§ 10 Internet- und Onlinemarketing – Kompendium für Steuerberater;166
13.1;A. Einführung;166
13.2;B. Internet;166
13.2.1;I. Nutzerverhalten;166
13.2.2;II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären;167
13.2.3;III. Internet – Die Grundlagen;167
13.2.4;IV. Internet – Die Entstehung des Internets3;167
13.2.5;V. Internet – gestern, heute, morgen?;168
13.2.5.1;1. Web 1.0 – Das statische Web;168
13.2.5.2;2. Web 2.0 – Das dynamische Web;168
13.2.5.3;3. Web 3.0 – Das Web des Wissens und der Dinge;169
13.2.6;VI. Internet – Bibliothek oder Informationsdschungel;169
13.3;C. Analyse – Vorbereitung für den „großen“ Auftritt;171
13.3.1;I. Analyse – Startvorbereitungen;171
13.3.2;II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären:;172
13.3.3;III. Analyse – Positionierung;172
13.3.3.1;1. Meta-Ziel – Kanzleieinführung;172
13.3.3.2;2. Meta-Ziel – Kanzleiexpansion;172
13.3.3.3;3. Meta-Ziel – Kanzleisicherung;173
13.3.4;IV. Positionierung und Wettbewerb;173
13.3.5;V. Analyse – Zielgruppe;174
13.3.5.1;1. Die Unternehmensstrategie;174
13.3.5.2;2. Die Segmentierung;174
13.3.5.3;3. Die Informationsgewinnung;175
13.4;D. Strategie – Elemente für den Erfolg richtig einsetzen;175
13.4.1;I. Strategie – Erfolg in fünf Feldern;176
13.4.2;II. Folgende Fragen soll das Kapitel klären;176
13.4.3;III. Strategie – Präsenz im Netz;177
13.4.3.1;1. Zielgerichtet Präsenz erzeugen;177
13.4.3.2;2. Einige ausgewählte Möglichkeiten für Präsenz zu sorgen;177
13.4.4;IV. Strategie – Mit Inhalten und der richtigen Navigation überzeugen;179
13.4.4.1;1. Fragezeichen im Kopf des Nutzers;179
13.4.4.2;2. Konkret vor Abstrakt;179
13.4.5;V. Strategie – Technologie muss funktionieren;180
13.4.5.1;1. Arten von Webseiten;180
13.4.5.2;2. Exkurs: Aufbau einer datenbankgestützten Seite – Wie kommt der Nutzer an seine Informationen?;180
13.4.5.3;3. Anmerkung zur Technik;181
13.4.6;VI. Strategie – Screendesign;182
13.4.6.1;1. Den richtigen Ton treff en;182
13.4.6.2;2. Exkurs Farben;182
13.4.7;VII. Strategie – Usability (Benutzerfreundlichkeit);183
13.4.7.1;1. Grundregel;183
13.4.7.2;2. Dinge, die Nutzer zum Nachdenken bringen;183
13.4.7.3;3. Warum sollte Ihre Webseite benutzerfreundlich sein?;183
13.4.7.4;4. Testen Sie Ihre Seite;183
13.5;E. Umsetzung – Entwicklung einer Webseite begleiten;184
13.5.1;I. Umsetzung – Internetauftritt;184
13.5.1.1;1. Analysephase (ca. 1 Monat);184
13.5.1.2;2. Strategiephase (ca. 2 Monate);185
13.5.2;II. Umsetzung – Aufmerksamkeit im Netz erzeugen;185
13.5.3;III. Umsetzung – Präsenz im Internet;186
13.5.3.1;1. Identifi zieren Sie interessante Informationsquellen;186
13.5.3.2;2. Entwickeln Sie eine Präsenzstrategie;186
13.5.3.3;3. Zeigen Sie sich!;186
13.5.3.4;4. Seien Sie professionell;186
13.5.3.5;5. Netzwerkseiten;187
13.5.3.6;6. Vorträge, Präsentationen – zeigen Sie sich!;188
13.5.4;IV. Umsetzung – Suchmaschinen;188
13.5.4.1;1. Informationsbeschaff ung – Arten;189
13.5.4.2;2. Was gibt es zu beachten?;190
13.5.4.3;3. Suchmaschinenoptimierung (SEO /SearchEngineOptimization);190
13.5.4.4;4. Werbung in Suchmaschinen ( SearchEngineAdvertising );193
13.5.5;V. Umsetzung – Website Tuning;194
13.5.5.1;1. Videos von Vorträgen;195
13.5.5.2;2. Podcasts;195
13.5.5.3;3. Landkarten für die bessere Navigation;195
13.5.5.4;4. Umsetzung – Newsletter;196
13.6;F. Controlling – Erfolg messbar machen;198
13.6.1;I. Controlling – Goolge-Analytics;198
13.6.2;II. Auswertung – Besucher;198
13.6.3;III. Auswertung – Zugriff squellen;199
13.6.4;IV. Auswertung – Karten Overlay;199
13.7;G. Schlussbemerkung;200
14;§ 11 Erfolgsfaktor Schnell-Lesen;202
14.1;A. Erfolgsfaktor Schnell-Lesen;202
14.2;B. Erhöhung des Textverständnisses;202
14.2.1;I. Gesteigerte Konzentration;202
14.2.2;II. Fokus auf das Wesentliche;203
14.2.3;III. Bessere Nutzung des Ultrakurzzeitgedächtnisses;204
14.2.4;IV. Bessere Nutzung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses;204
14.2.5;V. Verbesserte Kognition durch emotionale Hochstimmung;205
14.3;C. Erhöhung der Texterinnerung;206
14.3.1;I. Erhöhtes Verständnis führt zu erhöhter Erinnerung;206
14.3.2;II. Emotionaler Zustand;206
14.3.3;III. Kontrast;206
14.3.4;IV. Kombination mit Gedächtnistechniken;207
14.4;D. Test der Ausgangsgeschwindigkeit;207
14.4.1;I. Voraussetzungen für den Erfolg;207
14.4.2;II. Testanleitung;207
14.4.3;III. Text 1: Gewinnabführungsvertrag;209
14.4.4;IV. Testbogen 1;212
14.4.5;V. Auswertungsanleitung;213
14.4.6;VI. Auswertungsbogen;214
14.5;E. Hintergrundwissen;216
14.5.1;I. Zielsetzung;216
14.5.2;II. Zeitaufwand bis zur Zielerreichung: 2 Wochen;216
14.5.3;III. Ausgangslage: Schulische Leseausbildung;216
14.5.4;IV. Neurologische Funktionsweise;218
14.5.5;V. Vermeidung von Missverständnissen;219
14.6;F. Trainingsvorbereitung;219
14.6.1;I. Erlernen einer psychomotorischen Fertigkeit;219
14.6.2;II. Trainingsmaterial;220
14.7;G. Trainingsgrundlagen;221
14.7.1;I. Bewegungsreiz;221
14.7.2;II. Ergonomie;221
14.7.3;III. Regressionsvermeidung;221
14.8;H. Trainingsprogramm;222
14.8.1;I. Fünf Trainingsblöcke;222
14.8.2;II. Training 1 – Dauer: 10 Minuten;222
14.8.2.1;1. Training von Motorik und visueller Textverarbeitung;222
14.8.2.2;2. Anleitung – Training 1;223
14.8.3;III. Training 2 – Dauer: 8 Minuten;224
14.8.3.1;1. Anpassung durch systematische Überforderung;224
14.8.3.2;2. Anleitung – Training 2;225
14.8.4;IV. Training 3 – Dauer: 16 Minuten;225
14.8.4.1;1. Zwei Leseformen;225
14.8.4.2;2. Überkompensation;225
14.8.4.3;3. Anleitung – Training 3;226
14.8.5;V. Training 4 – Dauer: 15 Minuten;226
14.8.5.1;1. Schnell-Lesen mit Erinnerungstraining;226
14.8.5.2;2. Anleitung – Training 4;227
14.8.6;VI. Training 5 – Dauer: 12 Minuten;227
14.8.6.1;1. Schnell-Lesen mit Verständnistraining;227
14.8.6.2;2. Anleitung – Training 5;228
14.9;I. Fünf Gründe für die langfristige Verwendung eines Stifts;228
14.9.1;I. Lesetests zur Fortschrittsmessung;230
14.9.1.1;1. Text 2;230
14.9.1.2;2. Text 3;235
14.9.1.3;3. Text 4;240
14.9.1.4;4. Text 5;247
14.9.1.5;5. Text 6;252
15;§ 12 Angebote der Steuerberaterkammer für erfolgreiche Steuerberater;259
15.1;A. Eine für alle;259
15.2;B. Die Steuerberaterkammer sind Sie!;259
15.3;C. Auch eine Imagefrage;259
15.4;D. Hier steckt mehr drin, als Sie denken;260
15.5;E. Werden Sie aktiv!;261
15.6;F. Fazit;262
16;§ 13 Benchmarking – Unternehmensführung mit Disziplin;264
16.1;A. Wie kamen wir zu Benchmarking?;264
16.2;B. Was ist Benchmarking und warum funktioniert Benchmarking schon so lange?;265
16.3;C. Wie ist der Ablauf und was sind die Themen?;266
16.4;D. Worin besteht der Hauptnutzen aus Benchmarking?;267
16.5;E. Worin besteht der Zusatznutzen aus Benchmarking?;269
16.6;F. Was passiert, wenn Mitarbeiter „Chef“ spielen?;269
16.7;G. Wie viel Mut gehört zu Benchmarking?;270
16.8;H. Wie viel Disziplin brauche ich für Benchmarking?;270
17;§ 14 Das Interview – im Gespräch mit Gunther Hübner;273
18;Stichwortverzeichnis;280

Kanzleiankauf und -verkauf – Aus Käufer- und Verkäufersicht.- Was macht Ihre Kanzlei einzigartig?.- Werbung für Steuerkanzleien – kein Tabuthema mehr!.- Lustarbeit statt Frustarbeit – Wie Führungskräfte motivierend führen.- Mandantenorientierte und erfolgreiche Honorargestaltung.- Beschwerdemanagement – der unzufriedene Mandant als Erfolgsfaktor.- Das Telefon – Ihre akustische Visitenkarte.- Kommunikation ist alles, ohne Kommunikation ist alles nichts!.- Erfolgreich Netzwerken für Steuerberater.- Internet- und Onlinemarketing – Kompendium für Steuerberater.- Erfolgsfaktor Schnell-Lesen.- Angebote der Steuerberaterkammer für erfolgreiche Steuerberater.- Benchmarking – Unternehmensführung mit Disziplin.- Das Interview – im Gespräch mit Gunther Hübner.


§ 11Erfolgsfaktor Schnell-Lesen (S. 203-204)

A. Erfolgsfaktor Schnell-Lesen

Die Fähigkeit, schnell lesen zu können und dennoch gleichzeitig den Textinhalt gut zu verstehen und zu behalten, ist zweifellos ein bedeutender Erfolgsfaktor. Sowohl Lern- als auch Hirnforschung zeigen, dass sich die gewöhnliche Lesegeschwindigkeit durch richtiges Training auch bei komplexen Texten mindestens verdoppeln lässt. Aufgrund einer gleichzeitig stark erhöhten Konzentration werden dabei paradoxerweise selbst schwierige Texte deutlich besser verstanden und abgespeichert. Diese erweiterte Lesefähigkeit bringt zwei unverzichtbare Vorteile mit sich: Zum einen wird von einer erheblichen Zeitersparnis profitiert, die meistens zwischen 30 und 60 Minuten täglich ausmacht.

Zum anderen entsteht die Möglichkeit, sich mit relativ geringem Zeitaufwand kontinuierlich neues Wissen anzueignen. In der Flut der täglichen Aufgaben bleibt oft keine Zeit mehr für gezielte, regelmäßige und langfristig orientierte Wissensaufnahme. Dabei ist wohl gerade eine kontinuierliche Wissensaufnahme einer der wichtigsten Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Eine Umfrage ergab, dass überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmer und Berater sich fast alle auch ein überdurchschnittlich hohes tägliches Lesepensum setzen. Viele betrachten regelmäßiges Lesen als ihre wichtigste Investition für den zukünftigen Erfolg. Lesen liefert heute das Wissen, das den Erfolg von morgen gewährleistet. Lesen öffnet Türen, die bislang noch nicht einmal bekannt waren.

Lesen liefert Ideen. Lesen schärft den Verstand und fördert den Intellekt, es trainiert die Konzentration und provoziert Kreativität. Lesen formt einerseits die Persönlichkeit und liefert andererseits praktisch umsetzbare Erkenntnisse. Dabei gleicht das Lesen dem Schärfen der Effektivitäts-Säge. Als ein hart schuftender Holzarbeiter gefragt wird, weshalb er seine stumpfe Säge denn nicht schärfe, antwortet er: „Dafür habe ich leider keine Zeit.“ Abraham Lincoln soll stattdessen gesagt haben: „Wenn ich zehn Stunden Zeit hätte, einen Baum zu fällen, würde ich neun Stunden davon auf das Schärfen der Axt verwenden.“ Im Folgenden lernen Sie die Vorteile, die Funktionsweise und das Training des Schnell-Lesens kennen. Geübte Schnell-Leser lesen etwa 600 Wörter in der Minute und lesen damit ein 250-Seiten starkes Buch in zwei Stunden durch. Hier können Sie vorab Ihre derzeitige Lesegeschwindigkeit bereits testen: www.ritterspeedreading.de.

B. Erhöhung des Textverständnisses

Gesteigerte Konzentration I. Die Qualität des Textverständnisses eines Lesers hängt in erster Linie von seinem Konzentrationsgrad ab. Je höher die Konzentration des Lesers, desto höher liegt das Textverständnis. In diesem Punkt zeigt die Neurowissenschaft anhand klarer Zahlen, dass der Durchschnittsleser hier weit hinter seinem Potential zurücksteht. Die meisten Menschen lesen in etwa genauso schnell wie sie sprechen, was rund 200 Worten pro Minute entspricht. Die durchschnittliche Denkgeschwindigkeit liegt jedoch dreimal so hoch bei etwa 600 Worten pro Minute. Das lässt sich im Alltag leicht nachvollziehen.

Nahezu jeder kennt die Situation, in der ihm plötzlich eine Idee kommt, die er gerne jemand anderem schriftlich oder mündlich mitteilen möchte. Anschließend stellt er jedoch fest, dass es viel Ritter länger dauert, die Idee in Worten auszudrücken, als sie lediglich zu denken. Oftmals hat der Sprecher während des Ausdrückens eines Satzes schon die nächsten 5 Sätze im Kopf. Wenn ein Leser daher lediglich mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 200 Worten pro Minute lesen kann, bedeutet dies gleichsam, dass er nur ein Drittel seiner Konzentrationsbandbreite nutzt.

Zwei Drittel seiner Aufmerksamkeit gehen jede einzelne Sekunde an ablenkende Gedankenimpulse oder Sinneseindrücke verloren. Die Neurologie bestätigt dies. Im Wachbewusstsein verarbeitet das menschliche Gehirn bewusst rund 126 Bits pro Sekunde. Ein Bit entspricht hier einer neurologischen Informationseinheit und hängt mit dem Energieverbrauch der neuronalen Datenübertragung zusammen. Die Informationsdichte, welche einem Bit entspricht, ist individuell verschieden. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass fast jeder Mensch ca. 126 Bits pro Sekunde verarbeitet. Beim durchschnittlichen Lesen werden allerdings nur rund 40 Bits pro Sekunde verarbeitet. (Mihaly Csikszentmihalyi, , p. 48)


Herausgeberin und Steuerberaterin Dipl.oec. Cornelia Kisslinger-Popp ist erfolgreiche Referentin und Autorin im Bereich des Kanzleimanagements und Kanzleimarketings. Zahlreiche Top-Experten geben ihr Fachwissen - branchenspezifisch aufbereitet - weiter: Gaby S. Graupner - Gunther Hübner - Thomas Jäger - Stefan Lami - Christine Lindenthaler - Maria A. Musold - Jonas Ritter - Wolfgang Ronzal - Ulrich Thiemann - Wolfgang Wehmeier - Josef Weigert - Kirstin Wolf - Barbara Zollner


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