Koch | Die diagnostische Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 20 Seiten

Koch Die diagnostische Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern

Eine theoretische Einführung

E-Book, Deutsch, 20 Seiten

ISBN: 978-3-638-00503-6
Verlag: GRIN Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Ringveranstaltung Soziale Therapie – Subjektives Leiden an den Widersprüchen der Kultur, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder begegnen uns Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten. Sie
fallen beispielsweise in Schulen und Kindertagesstätten durch
Ängstlichkeit, Aggressionen, starke motorische Unruhe, Kontaktscheue,
depressive Verstimmungen oder Sprachschwierigkeiten auf. Dies wirft die
Fragestellung nach der Diagnose von Verhaltensauffälligkeiten auf. Die
Frage nach der diagnostischen Vorgehensweise begegnete mir auch im
Rahmen eines universitären Projektes durch die einjährige Betreuung eines
Kindes, welches mir durch die Pädagogische Frühförderstelle vorgestellt
wurde.
Begründet mein Interesse an einer späteren Tätigkeit im Bereich der
Erziehungsberatung möchte ich mich mit „der diagnostische
Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern“ auseinander setzen.
Somit formuliere ich das Thema dieser Arbeit „Die diagnostische
Vorgehensweise bei verhaltensauffälligen Kindern - eine theoretische
Einführung“.
Den Schwerpunkt der Studienarbeit lege ich auf den „ersten Schritt“ in
dem diagnostischen Prozess, die Anamnese.
Den Einstieg in das Thema bietet die Begriffsdefinition „Anamnese“.
Auf die Frage, wo die Anamnese Anwendung findet, gibt eine Auflistung
der zentralen Anwendungsfelder Antwort. Hier gehe ich insbesondere auf
die Bedeutung der Anamnese in der Erziehungsberatung, als ein
klassisches Anwendungsfeld, ein. Anschließend werden
Anamneseschemata erläutert, die helfen die zu erhebenden biographischer
Daten zu erfassen.
Zu den weiteren Verfahren, die den diagnostischen Prozess begleiten,
gehören u.a. die Verhaltensbeobachtung, das „szenische Verstehen“ und
Testverfahren, welche in ihren Ansätzen vorgestellt werden. Das Kapitel
„Ergänzende Verfahren zur Anamnese“ endet mit der Vorstellung der
Strukturierungshilfen „Genogramm“ und „Zeittafel“. Nachdem der theoretische Teil meiner Ausarbeitung schließt mit
Hinweisen zum Verfassen eines schriftlichen Anamneseberichtes
Die Arbeit schließt mit einer Schlussbetrachtung.
Um den Lesefluss nicht unnötig zu stören, wählte ich in der vorliegenden
Arbeit die männliche Ausdrucksform. So wird in der Regel von Klienten,
Sozialarbeitern und Ärzten gesprochen. Gemeint sind dabei immer beide
Geschlechter gleichermaßen.
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