Koch | Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Koch Erfolgreiche Krisenbewältigung durch spirituellen Wandel

Nicht Sozialismus und Mangel sind die Lösung, sondern das spirituelle Wissen zur Nutzung bislang ungeahnter eigener Möglichkeiten!

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

ISBN: 978-3-7578-3839-3
Verlag: Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Niemand von uns wurde geboren, um sein Schicksal in die Hände von Psychopathen und Machtmenschen zu legen, die aus uns willenlose Elemente ihres Herrschaftswahns machen wollen. Wir alle haben die Bestimmung und das angeborene Recht, unser Schicksal selbst zu wählen. Diese Freiheit wollen wir uns nicht nehmen lassen.

Leider gibt es aktuell Pläne, weltweit die Freiheit aller Menschen abzuschaffen. Verantwortlich ist dafür eine kleine Gruppe von Oligarchen, Multimilliardären, Adligen und ihren gekauften Unterstützern aus Politik, Wissenschaft und Medien. Diese Bedrohung müssen und können wir stoppen.

Die Welt braucht einen spirituellen Wandel. Es wird Zeit, dass die Menschen erkennen, wer wir wirklich sind und über welche großartigen Fähigkeiten jeder Einzelne von uns verfügt. Wir entstammen alle derselben Quelle. Es gibt keine wertlosen oder minderwertigen Personen oder Rassen, wie es die Vordenker des WEF bei ihren Jahrestreffen propagieren.

Dieses Buch befasst sich mit den spirituellen Grundlagen unserer Existenz und den Fähigkeiten des menschlichen Geistes, die jeder nutzen kann, um sich aus eigener innerer Kraft ein besseren Leben in Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung zu erschaffen.
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Krisen sind ständige Begleiter des Lebens
Kaum ein Mensch geht durchs Leben, ohne einmal in irgendeiner Form von einer Krise betroffen zu sein. Mir ist jedenfalls niemand bekannt, der noch nie vor einer kritischen Situation stand, die es zu bewältigen galt. Üblicherweise treten Krisen als einschneidende und bisweilen schmerzhafte Störungen des gewohnten Lebensablaufs auf, die dringend nach Veränderungen verlangen. Es gibt viele Arten solcher Krisen, die im persönlichen wie auch im gesellschaftlichen Bereich liegen können. Betroffen werden von diesen Ausnahmesituationen sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen, Firmen und mitunter ganze Nationen. Grundsätzlich zeigt eine Krise an, dass der eingeschlagene Weg, oder die verfolgte Strategie nicht zum erwünschten Ergebnis führt, sondern schwerwiegende Auswirkungen nach sich zieht, wenn die notwendige Kurskorrektur ausbleibt. Wird nicht gegengesteuert, nimmt die Entwicklung einen dauerhaft negativen Verlauf und endet in einer Katastrophe. Besonders traumatisch sind für Menschen meistens jene Krisen, die im persönlichen Bereich liegen, wie Ehescheidungen, Todesfälle, Verlust des Arbeitsplatzes oder der Einkommensquelle und Ähnliches. Sie können einen davon Betroffenen urplötzlich vor eine erschreckende und scheinbar ausweglose Situation stellen, die es zu meistern gilt. Im Gegensatz zu den plötzlich auftretenden Ereignissen entwickeln sich die meisten Krisen jedoch in einem schleichenden Prozess. Die Fehlentwicklung wird von aufmerksamen Menschen zwar unmittelbar wahrgenommen, die Wahrnehmung führt aber nicht unbedingt sofort zu einer entsprechenden Reaktion. Besonders sich anbahnende Krisen, von denen eine ganze Nation betroffen ist, benötigen oftmals eine längere Zeit, bevor sie mehrheitlich ins Bewusstsein der Bewohner dringen und eine Lösung angestrebt wird. Die Tatenlosigkeit basiert meistens auf Gewohnheit, Selbstbetrug oder Angst vor den notwendigen Schritten der Veränderung, denn die erforderlichen Maßnahmen können mit harten Einschnitten in die bisherige Lebensgestaltung und großen materiellen Verlusten verbunden sein. In solchen Fällen kommt es dann, um sich den Konsequenzen nicht stellen zu müssen, immer wieder zu einer ganz bewussten Verschiebung der nötigen Korrektur auf einen späteren Zeitpunkt. Auf Dauer geht das natürlich nicht gut. Zum einen ist jeder Tag des Zuwartens oftmals nur ein weiterer Tag voller Unbehagen, Schmerz und Leid, zum anderen können sich die Auswirkungen zu einer soliden Katastrophe mit unkalkulierbaren Folgen ausweiten. Es liegt in der Natur der Sache, dass die negativen Folgen einer Reaktion auf diese Fehlentwicklung meistens gut erkennbar sind, nicht aber die möglichen positiven Perspektiven aus den erforderlichen Entscheidungen. Der Höhepunkt eines eskalierenden Ausnahmezustands erscheint den meisten Menschen als etwas besonders Bedrohliches. Man muss Gewohntes aufgeben, verliert bisherige Stabilitäten und Gewissheiten, während man sich zugleich einer ungewissen Zukunft ausgesetzt sieht. Verständlicherweise haben viele Menschen Angst davor. Krisen haben vielfältige Facetten. Sie haben Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Bereiche der menschlichen Existenz. Das reicht von materiellen Gegebenheiten über soziale Einflüsse bis zu seelischen und körperlichen Erkrankungen. Der wichtigste Aspekt jeder Krise ist zugleich der Bereich, der bei vielen Menschen am wenigsten Beachtung findet - die spirituelle Dimension! Das ist sehr bedauerlich, denn wahres spirituelles Wissen kann jeden Menschen in die Lage versetzen, sich auch in verzweifelten Situationen größtenteils selbst helfen zu können. Diese Tatsache ist aus den verschiedensten Gründen leider weitgehend unbekannt. In diesem Buch geht es vor allem um die spirituellen Hintergründe einer Krise, denn diese Kenntnisse tragen am meisten zur Lösung jener Probleme bei, die durch Krisen entstanden sind und nun gemeistert werden müssen. Wer in dieser Hinsicht Vorurteile hat, dem möchte ich versichern, dass dieses Wissen kaum etwas mit dem zu tun hat, was von den Kanzeln der Kirchen gepredigt wird. Es ist auch nicht meine Absicht, jemanden bekehren zu wollen. Es geht nur darum, wirksame Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, die jeder Mensch für sich nutzen kann, um anstehende Schwierigkeiten zu überwinden und ein neues glückliches Leben zu beginnen. Trotz der bewusst emotionslosen Beschreibung hat jede Krise selbstverständlich auch eine individuelle psychologische Auswirkung. So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich wirkt sich eine Krisensituation auch auf die Befindlichkeit des Einzelnen aus. Abhängig von der jeweiligen Beurteilung und der seelischen Verfassung können in einer Krisensituation Angst und Verzweiflung eines Betroffenen solche Ausmaße annehmen, dass einigen Menschen nur noch der Suizid als einzig möglicher Ausweg erscheint. Katastrophen verzeichnen deshalb oft eine besonders hohe Anzahl von Selbstmorden. Aber es gibt auch das genaue Gegenteil davon. Manche Menschen betrachten eine Krise wie eine Chance. Tatsächlich ist dies eine überaus vernünftige Beurteilung. Denn üblicherweise führt die Überwindung einer Krise zu besseren Verhältnissen – individuell wie auch kollektiv. Nicht umsonst benutzt man im Chinesischen dasselbe Wort für Krise und Chance. Auch diesen Aspekt sollte man nie aus den Augen verlieren: Für die Herrschenden einer Gesellschaft sind Krisen oftmals hochwillkommene Situationen, weil es den Machthabern die Möglichkeit gibt, sonst völlig unzumutbare Veränderungen gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung durchzusetzen. Daher kommt es leider immer wieder vor, dass von verantwortungslosen Herrschern Krisen ganz absichtlich erzeugt und verschärft werden, um die Menschen unter Druck zu setzen und gefügig zu machen. Die Historie der Menschheit ist voll von solchen schändlichen Machenschaften, wie z. B. der Brand Roms unter Kaiser Nero oder der Reichstagsbrand unter der Regentschaft der Nazis beweisen. Für Hitler war der Reichstagsbrand die hochwillkommene Gelegenheit, die „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ durchzusetzen. Sie wurde als temporäre Notverordnung durch den damaligen Reichspräsidenten Hindenburg in Kraft gesetzt, um Deutschland vor Angriffen durch innere Feinde zu schützen. Tatsächlich aber wurde mit diesem neuen „Ermächtigungsgesetz“ die Demokratie dauerhaft ausgeschaltet. Durch das Ermächtigungsgesetz wurden Beschränkungen der persönlichen Freiheit, des Rechts der freien Meinungsäußerung, einschließlich der Pressefreiheit, des Vereins- und Versammlungsrechts, Eingriffe in das Brief-, Post-, Telegrafen- und Fernsprechgeheimnis, Anordnungen zu Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen, sowie Beschränkungen des Eigentums zu legalen Handlungen des Staates erklärt. Diese völlig harmlos klingende „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“, die als Reaktion auf eine Krise etabliert wurde, bildete die Basis für Hitlers mörderische Diktatur. Sie machte die Bevölkerung rechtlos und lieferte sie dauerhaft der Willkür des Nazi-Regimes aus. Daraus sollte jeder Bürger gelernt haben und sehr misstrauisch gegenüber allen Maßnahmen zur „Krisenbewältigung“ der Politik sein. Man sollte immer hartnäckig hinterfragen, ob eine Krise nicht absichtlich hochgepuscht oder überhaupt erst ins Leben gerufen wurde, damit ein weiteres Mal gewaltige Einschränkungen der bisherigen Lebensverhältnisse als „Lösung“ angeboten werden können. Politiker sind nicht notwendigerweise die Elite einer Gesellschaft – ehrlich, glaubwürdig und mit einem aufrechten Charakter gesegnet. Oh nein, auch in unserer heutigen Demokratie gibt es antidemokratische Politiker, die von einer soliden Krise schwärmen, weil „die Not die Menschen zwingen wird, sich zu beugen“. Diese Worte sagte der damalige Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble von der CDU, zum Widerstand aus den Reihen der Bevölkerung gegen massive einschränkende Maßnahmen. Den Willen der Bevölkerung zu respektieren und solche schädlichen Pläne zu unterlassen, die keine Mehrheit bekommen, war für ihn keine akzeptable Option. [1] Es zeigt sich eben, dass manche Politiker so gewissenlos sind, den Abbau von universellen Menschenrechten und die Einschränkung der individuellen Freiheit als den einzigen und unausweichlichen „Lösungsweg“ aus einer Krise anzustreben! Und Schäuble ist wahrlich nicht der einzige Politiker mit so einem fragwürdigen Demokratieverständnis. Auch in der aktuellen Regierung sind zahlreiche Typen dieses Schlages zu finden! Besonders psychopathische Elemente, Narzissten, Extremisten und Fanatiker nutzen echte und eingebildete Krisen gerne als willkommene Gelegenheiten, um ihre morbide Machtgier zu befriedigen. So können sie anderen Menschen ihren Willen aufzwingen, ihnen schwerst möglich schaden und sich selbst als Retter in der Not feiern lassen. Von Leuten, die dumm genug sind, solche miesen Machenschaften nicht zu durchschauen, bekommen sie dann, trotz der angerichteten Schäden,...


Koch, Hans-Georg
Hans-Georg Koch ist ein bekannter Buchautor zum Thema "Spiritualität"! Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er als Mentaltrainer. Er hilft Menschen die eigenen Stärken zu erkennen und zu entfalten, Lebenskrisen zu bewältigen, neue Wege zu gehen und praktikable Lösungen aus eigener innerer Kraft zu nutzen.

Seine Kenntnisse über die spirituellen Grundlagen unseres Lebens gibt er in Büchern, Vorträgen und Seminaren weiter.


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