Körner | Erhöhte Krisenanfälligkeit von Finanzmärkten durch Hochfrequenzhandel. Was löst das Problem? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 13 Seiten

Körner Erhöhte Krisenanfälligkeit von Finanzmärkten durch Hochfrequenzhandel. Was löst das Problem?

E-Book, Deutsch, 13 Seiten

ISBN: 978-3-668-21614-3
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Integration I Politik/Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Finanzkrise 2008/9 wurde deutlich, wie fest verankert die Finanzmärkte in der Wirtschaft und Gesellschaft sind. Umso größer wird das Bedürfnis nach Stabilität und Widerstandsfähigkeit dieses Systems. Diese Ausarbeitung will sich der Frage annehmen, mit welchen Maßnahmen sich die erhöhte Krisenanfälligkeit der Finanzmärkte, die durch Hochfrequenzhandel erzeugt wird, einschränken oder gar unterbinden lässt.

Begonnen wird mit einer Einführung in die Thematik Finanzmärkte und Hochfrequenzhandel.

Daraufhin wird als Adressat dieser Expertise Jonathan Hill vorgestellt, der als Kommissar für Finanzangelegenheiten auch der Aufgabe verpflichtet ist, die Stabilität der Märkte zu wahren. Auch wird das konkrete Problem geschildert, dass Hochfrequenzhandel als Katalysator für Marktvolatilitäten und erhöht die Krisenanfälligkeit der Finanzmärkte wirkt. Weiter geht es mit einigen Vor- und Nachteilen, die in der allgemeinen Diskussion genannt werden. Analysiert wird das Problem mittels zweier sozialwissenschaftlicher Theorien, zum einen der Behavioral Finance und zum anderen der klassischen Markteffizienzhypothese. Zusammengesetzt aus dieser Analyse wird die Maßnahme eines Verbotes dieser Handelstechnik vorgeschlagen. Der Ausgangspunkt dieser Expertise ist das Interesse aller Marktakteure, Finanzmärkte stabil zu halten und Krisen(Anfälligkeit) möglichst zu unterbinden. Der Hochfrequenzhandel führt aber genau zum Gegenteil, wie Crashs im Jahre 2010 und 2014 gezeigt haben. Und es stellt sich grundsätzlich die Frage, ob eine Technik, deren volkswirtschaftlicher Nutzen höchst zweifelhaft ist und zusätzlich weitere Nachteile mit sich bringt, überhaupt eine Existenzberechtigung hat.
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