Kolip | Praxishandbuch Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsförderung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 228 Seiten

Kolip Praxishandbuch Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsförderung


E-Book, Deutsch, 228 Seiten

ISBN: 978-3-7799-5316-6
Verlag: Beltz Juventa
Format: PDF
 Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Was macht 'Qualität' von Gesundheitsförderung aus? Wie lässt sich die Qualität von Angeboten sicherstellen oder stärken? Mit diesen und ähnlichen Fragen sind Praktiker*innen der Gesundheitsförderung zunehmend befasst. Im Arbeitsalltag gibt es aber häufig nur wenige Ressourcen, sich in umfassende Qualitätssysteme einzuarbeiten. Das Buch nimmt typische Fragen aus der Praxis auf und präsentiert niedrigschwellige und praxistaugliche Instrumente, die zur Förderung von Planungs-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität geeignet sind. Schritt für Schritt kann so mehr Qualität in den Angeboten erreicht werden.

Petra Kolip, Jg. 1961, Dr. phil., ist Professorin für Prävention und Gesundheitsförderung an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld und qualifiziert Praktiker*innen für Fragen der Qualitätsentwicklung und Prävention.
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Autoren/Hrsg.

Kolip, Petra

Weitere Infos & Material

1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Verzeichnis der Info-Kästen;10
3;Abbildungs- und Tabellenverzeichnis;11
4;Abkürzungsverzeichnis;13
5;Kapitel 1. Einführung und Überblick;14
5.1;1.1 Qualität als Thema der Gesundheitsförderung und Prävention: Orientierung auf dem Markt der Möglichkeiten;14
5.2;1.2 Ziele und Konzeption des Buches;15
5.3;1.3 Aufbau des Buches;18
6;Kapitel 2. Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Gesundheitsförderung: Begriffe und Konzepte;22
6.1;2.1 Was ist Qualität in der Gesundheitsförderung ?;22
6.2;2.2 Der Public Health Action Cycle als Rahmenmodell gesundheitsbezogener Maßnahmen;28
6.3;2.3 Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement, Evaluation – was ist was ?;29
6.4;2.4 Qualitätskriterien in der Gesundheitsförderung;33
6.5;2.5 Checklisten zur überblicksartigen Überprüfung mehrerer Qualitätsdimensionen;38
7;Kapitel 3. Praxisbeispiel „Alkoholkonsum im Landkreis Bökenfeld“;42
8;Kapitel 4. Planungsqualität;44
8.1;4.1 Bedarfsermittlung;47
8.2;4.2 Erfassung der Bedürfnisse der Zielgruppe;60
8.3;4.3 Bestandsaufnahme;65
8.4;4.4 Einbettung in eine übergeordnete Strategie;68
8.5;4.5 Klare Zieldefinition;69
8.6;4.6 Zielgruppendefinition;77
8.7;4.7 Wissensbasierte Maßnahmenplanung;80
8.8;4.8 Klärung der Implementationsvoraussetzungen und Kontextanalyse;97
8.9;4.9 Risikoanalyse;99
8.10;4.10 Zusammenfassende Bewertung: Checkliste Assessment quint-essenz;102
8.11;4.11 Übersicht über die Planungsqualität;103
9;Kapitel 5. Strukturqualität;105
9.1;5.1 Strukturplan;106
9.2;5.2 Übersicht über Netzwerkpartner;107
9.3;5.3 Stakeholderanalyse;109
9.4;5.4 Kraftfeldanalyse;112
9.5;5.5 Kapazitätsentwicklung im Quartier (KEQ);112
10;Kapitel 6. Prozessqualität;116
10.1;6.1 Meilensteinsitzungen;117
10.2;6.2 Action Learning Cycle;119
10.3;6.3 Dokumentation der Aktivitäten;120
10.4;6.4 Zielerreichungsskalen/Goal Attainment Scaling;123
11;Kapitel 7. Ergebnisqualität;125
11.1;7.1 Methodik der Ergebnisevaluation;128
11.2;7.2 Ablauf einer Evaluation;157
12;Kapitel 8. Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Praxis;162
12.1;8.1 Präventionsketten Niedersachsen – Strategieentwicklung und Strukturbildung im Fokus der Qualitätsentwicklung / Antje Richter-Kornweitz;162
12.2;8.2 Gesundheitsförderung vor Ort gestalten – Erfahrungen aus dem Stadtteil Rothenburgsort in Hamburg-Mitte / Josephine Göldner und Petra Hofrichter;179
12.3;8.3 „Gesundheit für alle im Stadtteil“ – ein kommunaler Ansatz zur Gesundheitsförderung in sozial benachteiligten Stadtteilen Nürnbergs / Janina Barth, Melanie Mengel, Katharina Seebaß, Kim-Nicole Retzlaff, Annika Herbert, Elke Barthel-Kraus und Silvina Wiemer-Urtubé;193
13;Kommentierte Literatur- und Linkliste;209
14;Literatur;213
15;Danksagung;221
16;Über die Autorinnen;222
17;Anhang;225
17.1;Anhang A: Varianten der Formulierung von Fragen und Antwortoptionen in Fragebögen (Beispiel Alkoholprojekt im Landkreis Bökenfeld);225
17.2;Anhang B: Varianten einer randomisierten, kontrollierten Studie;228

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