Kortüm / Albrecht / Bartels | Die Gefahrerhöhung in der Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kaskoversicherung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 69, 187 Seiten

Reihe: Mannheimer Reihe

Kortüm / Albrecht / Bartels Die Gefahrerhöhung in der Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kaskoversicherung

E-Book, Deutsch, Band 69, 187 Seiten

Reihe: Mannheimer Reihe

ISBN: 978-3-86298-227-1
Verlag: VVW GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Autorin befasst sich mit dem Verhaltensgebot der Nichtvornahme einer Gefahrerhöhung und den Besonderheiten, die diesbezüglich in der Kraftfahrtversicherung bestehen.
Benutzt ein Kraftfahrer beispielsweise dauerhaft Reifen mit einem abgefahrenem Reifenprofil, erhöht dies die Gefahr eines Unfalls. Da der Eintritt eines Versicherungsfalles somit wahrscheinlicher wird, ist es dem Versicherer nicht zumutbar, an die Bedingungen des geschlossenen Vertrages gebunden zu bleiben.
Um sicherzustellen, dass das Gleichgewicht zwischen der Leistungspflicht des Versicherers und der ihm dafür vom Versicherungsnehmer geschuldeten Prämie während der Vertragsdauer gewahrt wird, werden dem Versicherungsnehmer Verhaltensgebote auferlegt. Des Weiteren stehen dem Versicherer bei Vorliegen eines gefahrerhöhenden Verhaltens verschiedene Reaktionsinstrumente zu. Durch die Überarbeitung des VVG im Jahre 2008 haben sich diese Rechte erheblich verändert, insbesondere ist der Versicherer nun dazu berechtigt, die Prämie an die veränderten Verhältnisse anzupassen.
Die Arbeit richtet sich an alle Mitarbeiter/-innen in der Versicherungswirtschaft, die sich mit der Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kasko-versicherung befassen sowie an interessierte Versicherungsnehmer.
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1;Die Gefahrerhöhung in der Kraftfahrzeughaftpflicht- und Kaskoversicherung
;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;8
1.2;A. Einleitung;14
1.2.1;I. Einführung;14
1.2.2;II. Stand der Forschung;15
1.2.3;III. Gang der Untersuchung;17
1.3;B. Grundlegung;20
1.3.1;I. Rechtsnatur von Obliegenheiten;20
1.3.1.1;1. Rechtszwangtheorie;20
1.3.1.2;2. Verbindlichkeitstheorie;21
1.3.1.3;3. Voraussetzungstheorie;21
1.3.1.4;4. Stellungnahme;22
1.3.1.5;5. Zwischenergebnis;23
1.3.1.6;6. Berechtigung der Abweichung vom allgemeinen Schuldrecht;24
1.3.2;II. Funktion/Ziel der Gefahrerhöhung;26
1.3.2.1;1. Äquivalenzsicherung;26
1.3.2.2;2. Prämienoptimierung;26
1.3.2.3;3. Verhaltenssteuerung;27
1.3.2.4;4. Verhältnis der einzelnen Funktionen;28
1.3.3;III. Besonderheiten in der Kraftfahrtversicherung;29
1.3.3.1;1. Legitimation einer Pflichtversicherung;29
1.3.3.2;2. Legitimation einer Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung;30
1.3.3.3;3. Funktionen der Kraftfahrtversicherung;30
1.3.3.4;4. Gewichtung der Funktionen;32
1.3.3.5;5. Grenze des Opferschutzes;33
1.4;C. Verhältnis der Gefahrerhöhung zu anderen Rechtsinstituten;36
1.4.1;I. Allgemeines Zivilrecht;36
1.4.1.1;1. Störung der Geschäftsgrundlage gemäß § 313 Abs. 1 BGB;36
1.4.1.1.1;a. Überblick;36
1.4.1.1.2;b. Berechtigte Abweichung vom Schuldrecht;37
1.4.1.2;2. Schadensersatzanspruch gemäß § 280 Abs. 1 BGB;39
1.4.1.2.1;a. Kündigungsrecht;40
1.4.1.2.2;b. Vertragsanpassungsrecht;40
1.4.1.2.3;c. Leistungsfreiheit;42
1.4.2;II. Innerbetrieblicher Schadensausgleich;43
1.4.3;III. Verwandte Institute im Versicherungsrecht;46
1.4.3.1;1. Vorvertragliche Anzeigepflichten gemäß § 19 VVG;46
1.4.3.1.1;a. Antrag durch Versicherer;47
1.4.3.1.2;b. parallele Anwendbarkeit neben § 23 VVG;47
1.4.3.1.3;c. Meinungsstand;48
1.4.3.2;2. Vertragliche Obliegenheiten gemäß § 28 VVG;51
1.4.3.2.1;a. Vertragliche Vereinbarung von Rechtspflichten;51
1.4.3.2.2;b. Parallele Anwendbarkeit neben § 23 VVG;52
1.4.3.2.3;c. Wertungswidersprüche;55
1.4.3.3;3. Herbeiführung des Versicherungsfalles gemäß § 81 V;56
1.4.3.3.1;a. Parallele Anwendbarkeit neben § 23 VVG;57
1.4.3.3.2;b. Unbillige Benachteiligung des Versicherungsnehmers;58
1.4.3.3.3;c. Kritik;59
1.4.3.3.4;d. Zwischenergebnis;60
1.5;D. Rechtsfolgen der Gefahrerhöhung;62
1.5.1;I. Kündigungsrecht gemäß § 24 VVG;62
1.5.1.1;1. Dogmatik der §§ 23 ff. VVG;62
1.5.1.2;2. Vorsätzliche Verletzung von § 24 Abs. 2 VVG;63
1.5.1.3;3. Schuldlose Verletzung von § 23 Abs. 1 VVG;64
1.5.1.4;4. Zwischenergebnis;66
1.5.1.5;5. Schuldlose Verletzung von §§ 23 Abs. 2 und 23 Abs. 3 VVG;66
1.5.1.6;6. PEICL;67
1.5.2;II. Vertragsanpassungsrecht gemäß § 25 Abs. 1 S. 1 Alt. 1 VVG;70
1.5.2.1;1. Entwicklung;70
1.5.2.2;2. Rückwirkung der Prämienerhöhung;72
1.5.2.3;3. Kündigungsmöglichkeit des Versicherungsnehmers;73
1.5.2.4;4. Stellungnahme;75
1.5.2.5;5. PEICL;76
1.5.3;III. Risikoausschluss gemäß § 25 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 VVG;77
1.5.3.1;1. § 26 VVG als Negativvoraussetzung;78
1.5.3.2;2. § 242 BGB;78
1.5.3.3;3. Teleologische Reduktion;79
1.5.4;IV. Leistungsfreiheit gemäß § 26 VVG;80
1.5.4.1;1. Alles-oder-nichts-Prinzip nach VVG a. F./ Relevanzrechtsprechung;80
1.5.4.2;2. Quotelung bei grober Fahrlässigkeit nach dem VVG 2008;81
1.5.4.2.1;a. Zulässige Bewertungsparameter;82
1.5.4.2.1.1;aa. Grad der Ursächlichkeit;82
1.5.4.2.1.2;bb. Wert der versicherten Sache;83
1.5.4.2.1.3;cc. Wirtschaftliche Verhältnisse des Versicherungsnehmers;83
1.5.4.2.2;b. Kritik/Vergleich mit anderen privatrechtlichen Instituten;84
1.5.4.2.2.1;aa. Art. 14 Abs. 2 des schweizerischen VVG;86
1.5.4.2.2.2;bb. Mitverschulden gemäß § 254 BGB;87
1.5.4.2.3;c. Einstiegsquote;87
1.5.4.2.4;d. Nullquote;89
1.5.4.3;3. Quotales Leistungskürzungsrecht bei persönlichem Fahrermangel;93
1.5.4.4;4. Beweislastverteilung;94
1.5.4.4.1;a. Meinungsstand;94
1.5.4.4.2;b. Stellungnahme;96
1.5.4.5;5. PEICL;97
1.6;E. Tatbestand der Gefahrerhöhung;100
1.6.1;I. Fallgruppen;100
1.6.2;II. Definition;101
1.6.2.1;1. Grundgefahr und Auswirkungsgefahr;102
1.6.2.2;2. Subjektives Risiko;103
1.6.2.2.1;a. Absichten des Versicherungsnehmers;103
1.6.2.2.2;b. Mehrfachversicherung;106
1.6.2.2.3;c. Strafrechtliche Verurteilung;107
1.6.2.3;3. Erhöhung des Versicherungswertes;108
1.6.3;III. Fallgruppe: persönliche Mängel des Fahrers;109
1.6.3.1;1. Kaskoversicherung;109
1.6.3.1.1;a. Gefahrerhöhung von Dauer;110
1.6.3.1.1.1;aa. Meinungsstand;111
1.6.3.1.1.2;bb. Zwischenergebnis;114
1.6.3.1.2;b. Herbeiführung des Versicherungsfalles gemäß § 81 VVG;114
1.6.3.1.2.1;aa. Situation vor der VVG-Reform;114
1.6.3.1.2.2;bb. Situation nach der VVG-Reform;116
1.6.3.1.3;c. Fallgruppen;117
1.6.3.1.3.1;aa. Fahren unter Alkoholeinfluss;117
1.6.3.1.3.2;bb. Übermüdung;118
1.6.3.1.3.3;cc. Rotlichtverstoß;120
1.6.3.2;2. Haftpflichtversicherung;121
1.6.3.2.1;a. Herbeiführung des Versicherungsfalles in der Haftpflichtversicherung gemäß § 103 VVG;122
1.6.3.2.2;b. Vertragliche Obliegenheiten gemäß § 28 VVG;124
1.6.3.3;3. Mehrfache Quotelung;126
1.6.3.3.1;a. Quotenaddition;127
1.6.3.3.2;b. Quotenkonsumption;128
1.6.3.3.3;c. Quotenmultiplikation;128
1.6.3.3.4;d. Gesamtbetrachtungsmodell;129
1.6.3.4;4. Versicherung für fremde Rechnung;130
1.6.3.4.1;a. Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers;131
1.6.3.4.2;b. Obliegenheitsverletzung des Mitversicherten;132
1.6.3.4.2.1;aa. Auswirkungen auf den Mitversicherten;132
1.6.3.4.2.2;bb. Auswirkungen auf den Versicherungsnehmer;133
1.6.3.5;5. Entwicklung des Regressanspruchs;134
1.6.3.5.1;a. Deckung durch Vollkasko- und Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung;134
1.6.3.5.2;b. Leistungsfreiheit wegen einer Obliegenheitsverletzung;134
1.6.3.5.3;c. Wertung;135
1.6.4;IV. Fallgruppe: Zustand des Fahrzeugs ursächlich für Gefahrerhöhung;137
1.6.4.1;1. Abnutzungserscheinungen;137
1.6.4.1.1;a. Zeitpunkt der Gefahrerhöhung;137
1.6.4.1.2;b. Fallgruppen;138
1.6.4.1.2.1;aa. Kurze Benutzung eines profillosen Reservereifens;138
1.6.4.1.2.2;bb. Mitführen eines profillosen Ersatzreifens;139
1.6.4.1.3;c. Unterlassen als Gefahrerhöhung;140
1.6.4.1.3.1;aa. Meinungsstand;140
1.6.4.1.3.2;bb. Stellungnahme;141
1.6.4.1.3.3;cc. Zwischenergebnis;144
1.6.4.1.4;d. Positive Kenntnis;144
1.6.4.1.4.1;aa. Beweislast;145
1.6.4.1.4.2;bb. Zwischenergebnis;148
1.6.4.1.4.3;cc. Arglistige Kenntnisverschließung;148
1.6.4.1.4.4;dd. Grob fahrlässiger Organisationsmangel als Fall arglistiger Unkenntnis;150
1.6.4.2;2. Tuning;150
1.6.4.2.1;a. Kausalitätsgegenbeweis;151
1.6.4.2.1.1;aa. Kausalitätsentsprechende Leistungsfreiheit seit der VVG-Reform;153
1.6.4.2.1.2;bb. Arglist als Ausschlussgrund – analoge Anwendung bei Gefahrerhöhung;154
1.6.4.2.2;b. Rechtsfolgen des Tunings;155
1.6.5;V. Fallgruppe: Entwendung des Kraftfahrzeugs;156
1.6.5.1;1. Fahrzeugpapiere im Auto;156
1.6.5.2;2. Schlüsselverlust;158
1.6.6;VI. Gefahrkompensation;161
1.6.6.1;1. Meinungsstand;161
1.6.6.2;2. Stellungnahme;163
1.6.7;VII. Vorhersehbarkeit;164
1.6.8;VIII. Erheblichkeitsschwelle;165
1.6.8.1;1. § 27 Alt. 1 VVG;166
1.6.8.2;2. § 27 Alt. 2 VVG;167
1.6.8.3;3. Beweislast;169
1.6.9;IX. Verhalten Dritter;169
1.7;F. Schluss;172
1.7.1;I. Thesen und wesentliche Ergebnisse;172
1.7.1.1;1. Berechtigte Abweichung vom allgemeinen Schuldrecht;172
1.7.1.2;2. Subjektives Risiko;172
1.7.1.2.1;a. Mehrfachversicherung;172
1.7.1.2.2;b. Strafrechtliche Verurteilung;173
1.7.1.2.3;c. Absichten des Versicherungsnehmers;173
1.7.1.3;3. Vornahme durch Unterlassen;173
1.7.1.4;4. Beweislastverteilung beim Nachweis positiver Kenntnis;174
1.7.1.5;5. Dauer;174
1.7.1.6;6. Kündigungsrecht;175
1.7.1.7;7. Leistungsfreiheit;176
1.7.1.7.1;a. Mitverschulden gemäß § 254 BGB;176
1.7.1.7.2;b. Grundsätze des innerbetrieblichen Schadensausgleichs;176
1.7.1.7.3;c. Beweislastverteilung von § 26 Abs. 2 S. 2 VVG;177
1.7.1.8;8. Leistungsfreiheitsquote;177
1.7.1.8.1;a. Nullquote;177
1.7.1.8.2;b. Verletzung mehrerer Obliegenheiten;178
1.7.1.9;9. Gesetzeskonkurrenzen;178
1.7.1.9.1;a. Vorvertragliche Anzeigepflicht gemäß § 19 VVG;178
1.7.1.9.2;b. Vertragliche Obliegenheiten gemäß § 28 VVG;179
1.7.1.9.3;c. Herbeiführung des Versicherungsfalles gemäß § 81 VVG;179
1.7.1.10;10. Besonderheiten der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung;180
1.7.1.10.1;a. Limitierter Regressanspruch;180
1.7.1.10.2;b. Zurechnung von Obliegenheitsverletzungen;180
1.7.2;II. Ausblick und Reformbedarf;181
1.7.2.1;1. Aktuelle Rechtslage;181
1.7.2.1.1;a. Vorteile der Versicherungswirtschaft;181
1.7.2.1.2;b. Vorteile der Versicherungsnehmer;183
1.7.2.2;2. Reformbedarf;184
1.8;Literaturverzeichnis;190


Albrecht, Peter
Prof. Dr. Peter Albrecht (Jahrgang 1956), Diplom-Mathematiker und Aktuar DAV ist an der Universität Mannheim seit 1989 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Risikotheorie, Portfolio Management und Versicherungswirtschaft sowie seit 2002 Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft. Weitere Rufe erhielt Prof. Albrecht an die Universitäten Giessen und Heidelberg sowie an die Humboldt-Universität zu Berlin. Prof. Albrecht ist Mitbegründer der Deutschen AFIR (Actuarial Approach for Financial Risks )-Gruppe und war bis 2003 ihr wissenschaftlicher Leiter. Er ist Gründungsvorstand und ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutschen Aktuarvereinigung sowie ehemaliges Mitglied des Präsidiums der AFIR-Sektion der Internationalen Aktuarvereinigung (IAA). Im Jahr 1996 war er der wissenschaftliche Leiter des Internationalen AFIR-Colloquiums in Nürnberg. Im Jahr 2003 war Prof. Albrecht Mitglied der Kommission Soziale Sicherheit („Herzog-Kommission“) der CDU. Von 1991 - 2007 war Prof. Albrecht Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Versicherung- und Finanzmathematik (DGVFM). Von 2004 - 2009 war Prof. Albrecht Mitglied des Vorstands des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft. Prof. Albrecht ist Verfasser, Mitverfasser und Herausgeber von mehr als zehn Buchveröffentlichungen und Autor bzw. Mitautor von mehr als einhundertfünfzig nationalen und internationalen wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Die Schwerpunkte seiner Forschungstätigkeit liegen in den Gebieten Risikomanagement und Versicherung, Investmentmanagement sowie Finanz- und Versicherungsmathematik.

Brand, Oliver
Univ.-Prof. Dr. Oliver Brand, LL.M. ist Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft und Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Privatversicherungsrecht, Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Mannheim.


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