Krämer / Neuhausen | EMI Electrola | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 35 Seiten

Krämer / Neuhausen EMI Electrola

E-Book, Deutsch, 35 Seiten

ISBN: 978-3-638-19827-1
Verlag: GRIN Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität zu Köln (Wiso-Fakultät - Seminar für Wirtschafts- & Sozialgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar WS 02/03: Geschichte der Medienunternehmen in Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EMI Electrola GmbH mit Sitz in Köln, die seit 2002 unter dem Namen EMI
Music Germany firmiert, ist eine der größten Tonträgerhersteller in Deutschland
und ein Bestandteil der weltweit agierenden EMI Group. Sie besteht seit Jahren in
einer höchst dynamischen Branche, die immer wieder im Laufe der über 100-
jährigen Geschichte in Krisen geriet und ihre Aufgaben neu definieren musste.
Im Folgenden soll untersucht werden, welche Einflussfaktoren die Musikindustrie
im Zeitablauf beeinflusst und welche Auswirkungen sich dabei auf
Unternehmensstrategien ergeben haben. Dazu wird zunächst ein historischer
Abriss, vom Beginn der Entwicklung der Musikindustrie, in dem auch die
Geschichte der EMI wurzelt, bis in die Gegenwart gegeben. Da die Musikindustrie
von Anfang an global ausgerichtet war und das Agieren der Electrola als
Niederlassung der britischen EMI nicht von dieser separierbar ist, wird sich der
Blickwinkel nicht auf den deutschen Markt und die deutsche EMI beschränken. Im
Anschluss wird ausführlicher auf bestimmte strategische Gesichtspunkte
eingegangen. Hier wird zu klären versucht, wie im Musikgeschäft Geld verdient
werden kann. Aufgezeigt werden die Erlösquellen und die entscheidenden
Marketingstrategien, die diese auszuschöpfen suchen. Eingegangen wird ebenso
auf die Strategien der Integration, die, wie sich zeigen wird, eine hohe Bedeutung
in der Musikindustrie haben. Bei alledem wird auch immer wieder die jüngste
Entwicklung der Digitalisierung und ihr Einfluss auf die Branche und ihre
Geschäftsmodelle berücksichtigt und versucht einen Ausblick auf die nahe Zukunft
zu geben.
Die Quellenlage beschreibt Wicke treffend: „Die Literatur zum Thema ist
vergleichsweise spärlich, eine systematische Erforschung findet … nicht statt,
theoretische Modelle für eine adäquate Musikökonomik fehlen völlig … Die
Quellenlage ist mehr als problematisch, da zu industrieinternen Vorgängen schon
aus wettbewerbsrechtlichen Gründen kaum Zugang zu erhalten ist.“1
Als Hauptquellen dienten das Buch „EMI - Since Records Began – The first 100
years“ von Peter Martland und diverse, über das Internet zugängliche Texte von
Peter Wicke. Ergänzt wurde dies durch Online-Recherchen und Literatur zu ECommerce
und Medienökonomie.

1 Wicke, P. (1997): Musikindustrie im Überblick, o.S.
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