Krell | Chancengleichheit durch Personalpolitik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 494 Seiten, eBook

Krell Chancengleichheit durch Personalpolitik

Gleichstellung von Frauen und Männern in Unternehmen und Verwaltungen. Rechtliche Regelungen - Problemanalysen - Lösungen

E-Book, Deutsch, 494 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-9560-5
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Namhafte Fachleute aus Wissenschaft und Praxis präsentieren und prüfen das Grundlagenwissen der Personalpolitik hinsichtlich der (Un-)Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Für die fünfte Auflage wurde das Buch vollständig überarbeitet. Es enthält neue Grundlagenbeiträge u.a. zu Implikationen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für die Personalpolitik, Personalfreisetzung, betriebliche Altersversorgung und Work Life Balance, Informationen z.B. zum genderdax sowie aktuelle Praxisbeispiele u.a. von Axel Springer, Deutsche Bank, Telekom und Lufthansa.


Prof. Dr. Gertraude Krell ist Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalpolitik an der Freien Universität Berlin. Für ihren Forschungsschwerpunkt 'Chancengleichheit durch Personalpolitik' erhielt Gertraude Krell den Margherita-von-Brentano-Preis der Freien Universität Berlin 2003.
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 5. Auflage;5
2;Dank;6
3;Inhalt;7
4;Management der betrieblichen Gleichstellungspolitik;12
4.1;Einleitung: Chancengleichheit durch Personalpolitik – Ecksteine, Gleichstellungscontrolling und Geschlechterverständnis als Rahmen;13
4.1.1;1. Neuere Konzepte zur Realisierung von Chancengleichheit;14
4.1.2;2. Ecksteine einer erfolgversprechenden Gleichstellungspolitik;16
4.1.3;3. Gleichstellungscontrolling;21
4.1.4;4. Rahmensetzend und weichenstellend: Das Verständnis von Geschlecht;24
4.1.5;Literatur;28
4.2;Implikationen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes ( AGG) für das Personalmanagement: Wie diskriminierungsfrei sind die personalpolitischen Instrumente?;33
4.2.1;1. Grundlegendes zum AGG;34
4.2.2;2. Einfluss auf rahmensetzende Handlungsfelder im Personalmanagement;36
4.2.3;3. Einfluss auf die Gestaltung des Instrumenteneinsatzes;38
4.2.4;4. Differenzierung, Gleichbehandlung und Diversity Management;46
4.2.5;Literatur;47
4.2.6;Urteile;48
4.3;Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten;49
4.3.1;1. Einleitung;50
4.3.2;2. Rechtsgrundlagen;52
4.3.3;3. Inhalt;54
4.3.4;4. Rechtsfolgen bei unzulässiger Benachteiligung;60
4.3.5;5. Praktische Beispiele;61
4.3.6;6. Ausblick;64
4.3.7;Literatur;65
4.3.8;Entscheidungen des EuGH;65
4.3.9;Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts;66
4.4;Programme und Maßnahmen zur Realisierung von Chancengleichheit in deutschen Großunternehmen von Mitte der 1990er Jahre bis 2006 – Befragungen der Mitglieder des „ Forum Frauen in der Wirtschaft“;67
4.4.1;1. Mitte der 1990er Jahre;67
4.4.2;2. Ende der 1990er Jahre;68
4.4.3;3. Von 2000 bis 2003;69
4.4.4;4. Bis 2006;70
4.4.5;Literatur;72
4.5;Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor;73
4.5.1;1. „Was?“: Verständnisgrundlagen;74
4.5.2;2. „Warum?“: Diversity Management –;78
4.5.3;3. „Wie?“: Umsetzung in der Praxis;83
4.5.4;Literatur;87
4.6;Praxisbeispiel Ford-Werke GmbH, Köln: Erfolgreiche Implementierung von Diversity;91
4.6.1;1. Hintergrund und Verständnis von Diversity bei Ford;91
4.6.2;2. Organisatorische Eingliederung von Diversity;92
4.6.3;3. Schwerpunkt Gender: WEP, FiT und deren Projekte;93
4.6.4;4. Schwerpunkt Demographischer Wandel: Das Beispiel „ Arbeiten & Pflegen“;96
4.6.5;5. Schwerpunkt: Partnerschaftliches Verhalten am Arbeitsplatz;97
4.6.6;6. Ausblick;98
4.7;Praxisbeispiel Lufthansa: Diversity – Argumente, Strategie, Maßnahmen;99
4.7.1;1. Zum Verständnis von „Diversity“;99
4.7.2;2. Managing Diversity auf dem Weg von den USA nach Deutschland;99
4.7.3;3. Warum ist „Diversity“ für Lufthansa ein wichtiges Thema?;100
4.7.4;4. Strategie und Schwerpunkte;101
4.7.5;Literatur;102
4.8;Praxisbeispiel Deutsche Telekom: Diversity als Strategie;103
4.8.1;1. Zielsetzungen;103
4.8.2;2. Von Frauenförderung zu Chancengleichheit und Diversity;103
4.8.3;3. Aktivitäten und Schwerpunkte als Beispiele;104
4.8.4;4. Netzwerke;106
4.8.5;5. Fazit und Ausblick;106
4.9;Gender Mainstreaming: Chancengleichheit (nicht nur) für Politik und Verwaltung ;107
4.9.1;1. „Was?“: Verständnisgrundlagen;108
4.9.2;2. „Warum?“: Gender Mainstreaming ist –;111
4.9.3;3. „Wie?“: Umsetzung in der Praxis;116
4.9.4;Literatur;121
4.10;Praxisbeispiel Niedersachsen: Gender Mainstreaming – Von der Implementierung zum Alltagsgeschäft;125
4.10.1;1. Gender Mainstreaming – eine Strategie der Gleichstellungspolitik;125
4.10.2;2. Bausteine des Umsetzungsprozesses in der Landesregierung;126
4.10.3;3. Ausblick;129
4.10.4;Literatur;130
4.11;Praxisbeispiel IG Metall: Gender Mainstreaming in der Personalpolitik;131
4.11.1;1. Gleichstellungspolitische Leitlinien der IG Metall;131
4.11.2;2. „Vielfalt solidarisch gestalten“: Gender Mainstreaming und die Zukunftsdebatte der IG Metall;132
4.11.3;3. Das Gender-Mainstreaming-Projekt;132
4.11.4;4. Der erste Gender-Bericht der IG Metall;133
4.11.5;5. Gender-Mainstreaming-Ansätze in der Personalpolitik;133
4.11.6;6. Ausblick: Vom Ausprobieren zur Policy;135
4.11.7;Literatur;136
4.12;Die Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen: Optionen, Widerstände und Erfolgsstrategien;137
4.12.1;1. Was veranlasst Gleichstellungspolitik?;138
4.12.2;2. Wirkungen und Nebenwirkungen – eine Bilanz;139
4.12.3;3. Praxiserfahrungen: Widerstand hat Gründe;141
4.12.4;4. Die Logik des Gelingens;143
4.12.5;5. Wege zum Erfolg;146
4.12.6;Literatur;147
4.13;Praxisbeispiel Fraport AG: Chancengleichheit gestalten durch „ Total E- Quality“- Prozess- Management;151
4.13.1;1. Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit: Die Fraport AG als ein „ Leuchtturm“ für Chancengleichheit;151
4.13.2;2. Das TEQ-Prozess-Management;152
4.13.3;3. Ziele und Ergebnisse ausgewählter Teams;154
4.13.4;4. Ausblicke;155
4.13.5;Literatur;156
4.14;Praxisbeispiel Arbeitsmarktservice Österreich: Gleichstellungscontrolling mittels Zielvereinbarungen;157
4.14.1;1. Aufgaben, Organisation, Personalstruktur des AMS;157
4.14.2;2. Gleichstellungspolitischer Rahmen;157
4.14.3;3. Zielvereinbarungen zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen;159
4.14.4;4. Prozessbegleitendes Controlling erhöht die Verbindlichkeit;160
4.14.5;5. Umfassender Equality Check;161
4.15;Praxisbeispiel Stadt Zürich: Handlungsfelder, Strategien und Instrumente zur Umsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann;163
4.15.1;1. Chronologie;163
4.15.2;2. Kernpunkte des Gleichstellungsreglements;166
4.15.3;3. Die Umsetzungshilfen: „Werkzeugkasten und Begleitangebot zum Gleichstellungsreglement“;167
4.15.4;4. Die Integration der Gleichstellung von Frau und Mann in das „ Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräch ZBG“;169
4.15.5;5. Bilanz und Ausblick;169
4.15.6;Literatur und Materialien;171
4.16;Gleichheit, Differenz, Dekonstruktion: Vom Nutzen theoretischer Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung für die Praxis;173
4.16.1;1. Plädoyer für eine theoretisch reflektierte Gleichstellungspolitik;174
4.16.2;2. Dilemmata der Frauenförderung;175
4.16.3;3. Frauenforschung als kritisches Korrektiv;178
4.16.4;4. Neuere Entwicklungen – Ausblick;180
4.16.5;Literatur;181
5;Personalbewegungen;183
5.1;Gewinnung und Auswahl von MitarbeiterInnen;184
5.1.1;1. Einführung;185
5.1.2;2. Relevante Rechtsnormen;186
5.1.3;3. Der (idealtypische) Auswahlprozess;188
5.1.4;4. Fazit;200
5.1.5;Literatur;201
5.2;Diskriminierungs- und Gleichstellungspotenzial von Leistungsbeurteilungen;204
5.2.1;1. Funktionen von Leistungsbeurteilungen;205
5.2.2;2. Gesetzliche Regelungen;205
5.2.3;3. Diskriminierungspotenzial erkennen und reduzieren;207
5.2.4;4. Gleichstellungspotenzial erkennen und aktivieren;211
5.2.5;5. Schlussbemerkung;213
5.2.6;Literatur;213
5.3;Praxisbeispiel Stadt München: Beurteilungsverfahren sind nicht geschlechtsneutral;216
5.3.1;1. Einleitung;216
5.3.2;2. Analyse der Ist-Situation;216
5.3.3;3. Reformmaßnahmen;219
5.3.4;4. Erfolge der Reformmaßnahmen;222
5.3.5;Literatur;223
5.4;Weiterbildung von Mitarbeiterinnen;224
5.4.1;1. Betriebliche Weiterbildung – ein gleichstellungspolitisches Handlungsfeld;225
5.4.2;2. Chancengerechtigkeit in der betrieblichen Weiterbildung als Gegenstand arbeitsrechtlicher Regelungen;228
5.4.3;3. Chancengerechtigkeit in der betrieblichen Weiterbildung: Gestaltungsempfehlungen;234
5.4.4;4. Schlussbemerkung;238
5.4.5;Literatur;238
5.5;Praxisbeispiel Commerzbank: Cross- Mentoring;242
5.5.1;1. Mentoring – alte Idee, neues Konzept;242
5.5.2;2. Projektbeginn;243
5.5.3;3. Programm;244
5.5.4;4. Fazit;247
5.5.5;Literatur;247
5.6;Praxisbeispiel Axel Springer AG: Vernetzung von Sekretärinnen und Entwicklung zur Management-Assistentin;248
5.6.1;1. Der Weg zur Chancengleichheit in der Axel Springer AG;248
5.6.2;2. Inhaltliche Schwerpunkte;249
5.6.3;3. Das Sekretärinnen-Projekt;250
5.7;Personalabbau und Diskriminierungsanfälligkeit betriebsbedingter Kündigungen;252
5.7.1;1. Einführung;253
5.7.2;2. Diskriminierungspotenziale im rechtlichen Rahmen;254
5.7.3;3. Betriebliche Praxis und diskriminierungsfreier Personalabbau?;261
5.7.4;4. Fazit und Ausblick;265
5.7.5;Literatur;266
6;Entgelt;269
6.1;Anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung: Orientierungshilfen auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitsbewertung;270
6.1.1;1. Diskriminierung bei der Grundentgeltdifferenzierung – ein ebenso altes wie aktuelles Problemfeld;271
6.1.2;2. Rechtsnormen und sich daraus ergebende Handlungsorientierungen;273
6.1.3;3. Mittelbare Diskriminierung durch Arbeitsbewertung;276
6.1.4;4. Gestaltungsempfehlungen für eine diskriminierungsfreiere Arbeitsbewertung;280
6.1.5;5. Schlussbemerkungen;285
6.1.6;Literatur;285
6.2;Leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung auf dem gleichstellungspolitischen Prüfstand;290
6.2.1;1. Einleitung: Ein bislang vernachlässigtes Forschungs- und Handlungsfeld;291
6.2.2;2. Rechtliche Diskriminierungsverbote;291
6.2.3;3. Systematik der leistungsabhängigen Entgeltdifferenzierung;292
6.2.4;4. Diskriminierungsgefahren bei der leistungsabhängigen Entgeltdifferenzierung;294
6.2.5;5. Gestaltungsempfehlungen;302
6.2.6;6. Schlussbemerkungen;304
6.2.7;Literatur;304
6.3;Praxisbeispiel Motorola: Diversity- orientierte Vergütung;306
6.3.1;1. Diversity in der Unternehmenskultur;306
6.3.2;2. Diversity als Komponente der Unternehmensziele;307
6.3.3;3. Integration von Diversity in Personalführungsinstrumente;308
6.3.4;4. Weitere Maßnahmen zur Förderung von Inclusion & Diversity;310
6.3.5;Quellen;311
6.4;Betriebliche Zusatzleistungen: Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der betrieblichen Altersversorgung;312
6.4.1;1. Betriebliche Zusatzleistungen;313
6.4.2;2. Betriebliche Altersversorgung für Frauen und Männer;313
6.4.3;3. Ausgestaltung einer betrieblichen Altersversorgung;316
6.4.4;4. Ausblick;321
6.4.5;Literatur;321
7;Zusammenarbeit und Führung;324
7.1;„Vorteile eines neuen, weiblichen Führungsstils“: Ideologiekritik und Diskursanalyse;325
7.1.1;1. Einleitung: Verlockende Verheißungen;326
7.1.2;2. „Neue Führung“: Mythen und Fakten;326
7.1.3;3. Ergebnisse der geschlechtervergleichenden Forschung: Darstellung und Diskussion;328
7.1.4;4. Analyse der Auswirkungen;332
7.1.5;5. Fazit;334
7.1.6;Literatur;334
7.2;Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft;337
7.2.1;1. Zur Bedeutung von Diversity-Trainings;338
7.2.2;2. Gestaltungsvariablen;339
7.2.3;3. Vor Risiken und Nebenwirkungen wird gewarnt –;351
7.2.4;Literatur;352
7.2.5;Anhang;355
7.3;Praxisbeispiel Deutsche Bank: „ Vielfalt erfolgreich nutzen“ – Ein Diversity- Workshop für Führungskräfte;357
7.3.1;1. Diversity-Training als Bestandteil der Diversity-Strategie;357
7.3.2;2. Konzeption des Diversity-Trainings;358
7.3.3;3. Trainingsdesign – Inhalte und Methoden;359
7.3.4;4. Globales Roll-out und Evaluation;361
7.3.5;5. Resümee;362
7.4;Gendertraining-Paradoxien: Wie die Norm der geschlechterparitätischen Zusammensetzung von Trainingsteams dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit entgegenwirkt – ein Diskussionsbeitrag;363
7.4.1;1. Einleitung;364
7.4.2;2. Die Norm paritätisch besetzter Gendertraining-Teams: Eine Gender- Analyse;364
7.4.3;3. Fazit und Ausblick;368
7.4.4;Literatur;369
7.5;Sexuelle Belästigung und Gewalt: ( K) ein Thema für Personalverantwortliche?;371
7.5.1;1. Einleitung;372
7.5.2;2. Was wird überhaupt unter sexueller Belästigung verstanden?;372
7.5.3;3. Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt;373
7.5.4;4. Die Rechtslage;374
7.5.5;5. Prävention – ein wichtiger Schritt zum Abbau des Problems;376
7.5.6;Literatur;377
7.6;Der Mobbing-Report: Relevante Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen;379
7.6.1;1. Einleitung;380
7.6.2;2. Von Gemobbten und Mobbenden;380
7.6.3;3. Mobbinghandlungen und -folgen;381
7.6.4;4. Ursachen von Mobbing;382
7.6.5;5. Empfehlungen;384
7.6.6;Literatur;386
7.7;Praxisbeispiel DB GesundheitsService GmbH: Konfliktmanagement als Mobbingprävention;387
7.7.1;1. Die Ausgangslage;387
7.7.2;2. Die DB GesundheitsService GmbH;388
7.7.3;3. Angebote zur Prävention;389
7.7.4;4. Angebote zur Intervention;391
7.7.5;5. Ausblick;392
7.7.6;Literatur;392
7.8;River Rafting, Polonaise oder Bowling: Betriebsfeiern und ähnliche Events als Medien organisationskultureller ( Re-)Produktion von Geschlechterverhältnissen;393
7.8.1;1. Einleitung;394
7.8.2;2. (Organisations-)Kultur, Symbole und Geschlechterverhältnisse;394
7.8.3;3. Analyse von Betriebsfeiern und ähnlichen Events, oder: Wie kommen Geschlechterverhältnisse ins Spiel?;396
7.8.4;4. Und nun? Augen auf und feiern!;399
7.8.5;Literatur;401
8;Arbeits- und Lebensgestaltung;403
8.1;Reorganisation und Arbeitsgestaltung: Ansatzpunkte zur Lockerung der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung;404
8.2;Work-Life-Balance: Vorteile für Beschäftigte und Organisationen;422
8.2.1;1. Einleitung;423
8.2.2;2. Vorstellung der Grundkonzepte und Maßnahmen;424
8.2.3;3. Eine an der Vereinbarkeit von Beruf und Familie orientierte Arbeitsorganisation und Führungskultur als Erfolgsfaktor;426
8.2.4;4. Fazit;429
8.2.5;Literatur;430
8.3;Wenn Managerinnen und Manager ihre Arbeitszeit reduzieren ( wollen) –;431
8.3.1;Wenn Managerinnen und Manager ihre Arbeitszeit reduzieren ( wollen) –;432
8.3.2;1. – dann halten das einige Personalverantwortliche für nicht realisierbar;432
8.3.3;2. – dann gibt es rechtliche Regelungen, die dieses Vorhaben unterstützen;434
8.3.4;3. – dann sind sie eine oder einer von vielen;435
8.3.5;4. – dann kann davon auch der Arbeitgeber profitieren;438
8.3.6;5. – dann werden an die Beteiligten spezifische Anforderungen gestellt;439
8.3.7;6. – dann sind mit diesem Schritt Vor- und Nachteile verbunden;440
8.3.8;7. – dann ist besonders auf Chancengleichheit zu achten;442
8.3.9;Literatur;445
8.4;Männer – Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben;447
8.4.1;1. Hegemoniale Männlichkeit und männerbündische Arbeitskultur im Berufsleben;448
8.4.2;2. Veränderung von Berufsarbeit, Lebensformen und Bedürfnissen;449
8.4.3;3. Differenziert: Männer im Umgang mit den heutigen Anforderungen;450
8.4.4;4. Hindernisse und Chancen für eine Neupositionierung;452
8.4.5;5. Herausforderungen einer neuen Arbeitskultur;454
8.4.6;Literatur;455
8.5;„Wenn das Kind in den Kindergarten geht, dann wird sie wiederkommen. Und das ist auch so gewünscht.“– Wie und warum Unternehmen Kinderbetreuung fördern;457
8.5.1;1. Warum fördern Unternehmen Kinderbetreuung?;458
8.5.2;2. Wie können Betriebe Kinderbetreuung fördern?;461
8.5.3;3. Fazit;465
8.5.4;Literatur;466
8.6;Praxisbeispiel Commerzbank: Kids & Co. – Kinderbetreuung in Ausnahme- und Notfällen;467
8.6.1;1. Wettbewerbsfaktor „Vielfalt“;467
8.6.2;2. Das Problem;469
8.6.3;3. Kids & Co. als Lösung;469
8.6.4;4. Schlussbemerkung;472
9;Initiativen und Projekte;473
9.1;Die Charta der Vielfalt: Unternehmen entdecken die Vielfalt in ihrer Belegschaft – Diversity als Chance;474
9.1.1;1. Die Geschichte der Charta der Vielfalt;474
9.1.2;2. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Hintergründe der Charta der Vielfalt;475
9.1.3;3. Die Charta im Detail;475
9.1.4;4. Ausblick;477
9.2;TOTAL E-QUALITY: Mit Chancengleichheit zum Erfolg;478
9.2.1;1. Was ist TOTAL E-QUALITY und wofür steht es?;478
9.2.2;2. Die Bewerbung um das TOTAL E-QUALITY Prädikat;479
9.2.3;3. Die Vergabe des TOTAL E-QUALITY Prädikats;479
9.2.4;4. TOTAL E-QUALITY als Erfolgsfaktor;480
9.2.5;5. Ausgewählte Best-Practise-Beispiele;480
9.2.6;6. Rückblick und Ausblick;481
9.2.7;Literatur;481
9.3;genderdax – Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen;482
9.3.1;1. Projektverlauf;482
9.3.2;2. Bewerbung;483
9.3.3;3. Bewertung;483
9.3.4;4. Fazit und Ausblick;484
9.4;Das audit berufundfamilie;486
9.4.1;1. Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung;486
9.4.2;2. Das audit berufundfamilie;487
9.4.3;3. Familienbewusste Personalpolitik – ein Erfolgsfaktor;489
9.4.4;Literatur;489
10;Sachregister;490

Management der betrieblichen Gleichstellungspolitik.- Einleitung:Chancengleichheit durch Personalpolitik — Ecksteine, Gleichstellungscontrolling und Geschlechterverständnis als Rahmen.- Implikationen des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) für das Personalmanagement: Wie diskriminierungsfrei sind die personalpolitischen Instrumente?.- Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten.- Programme und Maßnahmen zur Realisierung von Chancengleichheit in deutschen Großunternehmen von Mitte der 1990er Jahre bis 2006 — Befragungen der Mitglieder des „Forum Frauen in der Wirtschaft“.- Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor.- Praxisbeispiel Ford-Werke GmbH, Köln: Erfolgreiche Implementierung von Diversity.- Praxisbeispiel Lufthansa: Diversity — Argumente, Strategie, Maßnahmen.- Praxisbeispiel Deutsche Telekom: Diversity als Strategie.- Gender Mainstreaming: Chancengleichheit (nicht nur) für Politik und Verwaltung.- Praxisbeispiel Niedersachsen: Gender Mainstreaming — Von der Implementierung zum Alltagsgeschäft.- Praxisbeispiel IG Metall: Gender Mainstreaming in der Personalpolitik.- Die Implementierung von Gleichstellungsmaßnahmen: Optionen, Widerstände und Erfolgsstrategien.- Praxisbeispiel Fraport AG: Chancengleichheit gestalten durch „Total E-Quality“-Prozess-Management.- Praxisbeispiel Arbeitsmarktservice Österreich: Gleichstellungscontrolling mittels Zielvereinbarungen.- Praxisbeispiel Stadt Zürich: Handlungsfelder, Strategien und Instrumente zur Umsetzung der Gleichstellung von Frau und Mann.- Gleichheit, Differenz, Dekonstruktion: Vom Nutzen theoretischer Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung fur die Praxis.- Personalbewegungen.-Gewinnung und Auswahl von Mitarbeiterinnen.- Diskriminierungs- und Gleichstellungspotenzial von Leistungsbeurteilungen.- Praxisbeispiel Stadt München: Beurteilungsverfahren sind nicht geschlechtsneutral.- Weiterbildung von Mitarbeiterinnen.- Praxisbeispiel Commerzbank: Cross-Mentoring.- Praxisbeispiel Axel Springer AG: Vernetzung von Sekretärinnen und Entwicklung zur Management-Assistentin.- Personalabbau und Diskriminierungsanfalligkeit betriebsbedingter Kündigungen.- Entgelt.- Anforderungsabhängige Entgeltdifferenzierung: Orientierungshilfen auf dem Weg zu einer diskriminierungsfreieren Arbeitsbewertung.- Leistungsabhängige Entgeltdifferenzierung auf dem gleichstellungspolitischen Prüfstand.- Praxisbeispiel Motorola: Diversity-orientierte Vergütung.- Betriebliche Zusatzleistungen: Analyse und Gestaltungsmöglichkeiten am Beispiel der betrieblichen Altersversorgung.- Zusammenarbeit und Führung.- „Vorteile eines neuen, weiblichen Führungsstils“: Ideologiekritik und Diskursanalyse.- Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft.- Praxisbeispiel Deutsche Bank: „Vielfalt erfolgreich nutzen“ — Ein Diversity-Workshop für Führungskräfte.- Gendertraining-Paradoxien: Wie die Norm der geschlechterparitätischen Zusammensetzung von Trainingsteams dem Ziel der Geschlechtergerechtigkeit entgegenwirkt — ein Diskussionsbeitrag.- Sexuelle Belästigung und Gewalt: (K)ein Thema für Personalverantwortliche?.- Der Mobbing-Report: Relevante Ergebnisse und Gestaltungsempfehlungen.- Praxisbeispiel DB GesundheitsService GmbH: Konfliktmanagement als Mobbingprävention.- River Rafting, Polonaise oder Bowling: Betriebsfeiern und ähnliche Events als Medien organisationskultureller (Re-)Produktion vonGeschlechterverhältnissen.- Arbeits- und Lebensgestaltung.- Reorganisation und Arbeitsgestaltung: Ansatzpunkte zur Lockerung der geschlechtshierarchischen Arbeitsteilung.- Work-Life-Balance: Vorteile für Beschäftigte und Organisationen.- Wenn Managerinnen und Manager ihre Arbeitszeit reduzieren (wollen) ….- Männer — Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.- „Wenn das Kind in den Kindergarten geht, dann wird sie wiederkommen. Und das ist auch so gewünscht.“ — Wie und warum Unternehmen Kinderbetreuung fördern.- Praxisbeispiel Commerzbank: Kids & Co. — Kinderbetreuung in Ausnahme- und Notfällen.- Initiativen und Projeket.- Die Charta der Vielfalt: Unternehmen entdecken die Vielfalt in ihrer Belegschaft — Diversity als Chance.- TOTAL E-QUALITY: Mit Chancengleichheit zum Erfolg.- genderdax — Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen.- Das audit berufundfamilie®.


Prof. Dr. Gertraude Krell ist Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalpolitik an der Freien Universität Berlin. Für ihren Forschungsschwerpunkt "Chancengleichheit durch Personalpolitik" erhielt Gertraude Krell den Margherita-von-Brentano-Preis der Freien Universität Berlin 2003.


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