Kretzschmar | Der Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 32 Seiten

Kretzschmar Der Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension

Ute Kretzschmar und die Meister der Weisheit Konfuzius & Kuthumi

E-Book, Deutsch, 32 Seiten

ISBN: 978-3-9815215-5-9
Verlag: ANTAR-VERLAG
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Der jahrelange Bestseller erstmalig als E-Book!

Der Aufstieg der Erde in die 5. Dimension

Klar und leicht verständlich erklären uns die Meister der Weisheit Konfuzius und Kuthumi, mit denen die Autorin in Kontakt steht:

- die Entstehung der Erde
- die Zeitebenen
- die Funktionsweise des Karmas
- die Aura und die Ich-bin-Kraft
- die unterschiedlichen Seelenalter
- die Gründung des Dualen Universums
- das Jenseits
- die Erkenntnis von Gut und Böse
- den Umgang mit Sorgen und Ängsten des Alltages
- wohin sich die Erde bewegt
- und wie wir mit unserem Bewusstsein an diesem Prozess beteiligt sind und vieles mehr.

Dieses Buch ist ein Muss für Sinnsucher und alle, die nach Antworten hungern!
Es erweitert das Bewusstsein des Lesers enorm und beseitigt mühelos und humorvoll viele Unklarheiten.
Kretzschmar Der Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Gaia war der erste Planet, der ku¨nstlich mit Bewusstsein von neun Planeten geschwa¨ngert wurde! Und das war der erste Zeugungsakt im Universum! Gleichzeitig mit der Erschaffung von Gaia kam eine neue Gesinnung ins Universum: Unter den androgynen Wesen, die dieses androgyne Universum schon länger bevölkerten, machte sich so etwas wie Langeweile breit. Ihr Materialisationen wurden langweilig und sie suchten nach neuen Herausforderungen. Versteht es so: Sie waren sich allezeit ihres gesamten scho¨pferischen Potentials bewusst. Es hatten sich Gruppen zusammengetan, die jeweils einen Planeten mit Hilfe ihrer Phantasie und ihrer Vorstellungskraft mit einer Realita¨t ausstatteten. Das funktionierte alles u¨ber Gedankenkraft und Materialisation. Sie erschufen auf ihren Heimatplaneten Kontinente, Meere, Flu¨sse, Seen, Landschaften, unterschiedliche Vegetationen, errichteten phantasievolle Unterku¨nfte, erdachten sich eine Form des Zusammenlebens, vermehrten sich durch Teilung und besuchten schließlich ihre Nachbarn im Universum, um zu sehen, wie die ihren Planeten ausgestattet hatten. Und nun kam der Punkt, wo sie ihre Materialisationsmo¨glichkeiten zu langweilen begannen. Es entstand unterschwellig der Wunsch nach neuen spannenden Abenteuern, nach einer neuen Art Erfahrungsebene mit anderen Gegebenheiten. Mit der Erschaffung des Planeten Gaia begann eine neue Zeit: Die Dualita¨t begann sich ins Universum zu schleichen! Die ersten Gruppen, die sich fu¨r jeweils 10 Jahre auf der ku¨nftigen Erde aufhielten, spu¨rten, dass von diesem Planeten etwas Seltsames ausging, es war etwas vorhanden, was sie von ihren Heimatplaneten nicht kannten. Es war eine Art Rhythmus, eine Art Puls, ein besonderer Herzschlag, den sie deutlich fu¨hlten und der bis dahin unbekannt war. Die Angeho¨rigen der Gruppen, die sich la¨ngere Zeit auf Gaia aufhielten, spu¨rten, dass sich etwas in ihnen vera¨nderte, was a¨ußerlich noch nicht wahrnehmbar war. Manche verloren voru¨bergehend die Fa¨higkeit, sich zu teilen, wie es bei androgynen Wesen möglich war. Andere teilten sich in zwei Wesen, wobei ihre Androgynita¨t plo¨tzlich Vera¨nderungen aufwies. Sie hatten in dem Sinne keine weiblichen und ma¨nnlichen Geschlechter, aber sie waren auch nicht mehr eindeutig androgyn. Jedenfalls spielte sich auf Gaia etwas ab, was unerkla¨rlich, geheimnisvoll und mit „Vorsicht“ zu genießen war! Viele wurden damals magisch angezogen, und viele verließen es schnell wieder. Und sie trugen damit die Vera¨nderung auf ihre Heimatplaneten. Sie nahmen von Gaia so etwas wie einen Samen mit, den sie dann auf ihrem Heimatplaneten ebenfalls zum Keimen brachten. Das war der Beginn der Dualita¨t! Aber vergesst nicht, es war der Wunsch dahinter, sich zu erfahren in der Trennung von der eigenen Go¨ttlichkeit, in der Trennung vom inneren Wissen und Erfahrungen zu machen, die spannend und abenteuerlich sind. Dieser Wunsch erfu¨llte sich! Frage: Wir mo¨chten gern genauer wissen, welche Tiere und welche Pflanzen von welchen Planeten kommen? Außerdem interessiert uns das Aussehen und die Eigenarten von den neun verschiedenen androgynen Wesen?   Konfuzius Wir haben diese Informationen absichtlich nur angerissen! Was die Eigenschaften der einstigen Besucher angeht, so mo¨chten wir euch sagen, dass ihr euch u¨ber diesen langen Zeitraum dermaßen vermischt habt, dass das heute nicht mehr relevant ist. Die Urrassen haben sich vermischt und neue Rassen hervorgebracht. Zum anderen ist es so, dass ihr dieses Universum der Dualita¨t zu einem wesentlich spa¨teren Zeitpunkt betreten habt, wo das urspru¨ngliche Geschehen la¨ngst voru¨ber war. Wenn wir euch von diesen neun Urbewohnern Eigenschaften nennen wu¨rden, wa¨re euer Verstand hocherfreut. Ihr ha¨ttet dann die Mo¨glichkeit, euch neun kleine Karteika¨stchen anzulegen mit Eigenarten von Urrassen und wu¨rdet sie mit neun kleinen Etiketten verzieren. Und dann ginge es los: Nachbar Schulze kommt in Kasten Nr. 3, Kollegin Mu¨ller in Kasten Nr. 7 usw. Und genau das wollen wir vermeiden, weil es euch nicht wirklich voran und einander na¨herbringt! Aus diesem Grund war die Beschreibung nur grob, damit ihr euch ein Bild machen ko¨nnt. Mit den Pflanzen und Tieren verha¨lt es sich a¨hnlich. Eure Nadelho¨lzer stammen z.B. von einem bestimmten Planeten. Aber die urspru¨nglichen Koniferen haben mit den heutigen Exemplaren wenig gemein. Deshalb war die Antwort so kurz. Seid gesegnet, das war Konfuzius.   Frage: Ihr habt gesagt, die Dualita¨t habe sich ins Universum geschlichen. Wann war sie stabil? Wie ordnete sich das Duale Universum?   Konfuzius Seid gesegnet, das ist Konfuzius. Wir hatten euch erkla¨rt, dass im „androgynen Universum“ die Erschaffung des Planeten Erde dem ersten Zeugungsakt gleichkam. Des Weiteren, dass die Ga¨ste von Gaia Samen auf ihre Heimatplaneten trugen. Das Projekt der Erschaffung des Planeten Gaia blieb nicht das einzige. Gleich nach dem Gelingen wurden weitere Planeten auf die gleiche Weise erstellt. Es waren zwo¨lf Stu¨ck an der Zahl. Das Gebiet, in dem sich diese ku¨nstlich, geschwa¨ngerten Planeten befanden, erzeugte ein Wellenmuster, welches im androgynen Universum unbekannt war. In diesem Wellenmuster schwang die Idee einer neuen Erfahrungsebene mit neuartigen Gegebenheiten – die kollektive Idee des Dualen Universums. Aber noch war das Wellenmuster nicht stabil genug, um diesem Universum neue Gesetzma¨ßigkeiten aufzuzwingen. Nun ist es so: Planeten, die zu einem Sonnensystem geho¨ren, stehen untereinander im Austausch und beeinflussen sich gegenseitig. Nachdem zwo¨lf Planeten erschaffen waren, geschah Folgendes: Um dieses Gebiet mit dieser unbekannten Schwingung bildete sich eine Hu¨lle. Zum Teil wurde die Bildung der Hu¨lle durch die göttliche Quelle unterstu¨tzt, man wollte verhindern, dass sich dieses neuartige Teiluniversum weiter ausbreitete. Alle Planeten, die sich innerhalb der Schutzhu¨lle befanden und die zuvor androgyn waren, vera¨nderten ebenfalls ihren Rhythmus. Was sich da bildete, war das Duale Universum, aber noch war es von androgynen Wesen bewohnt und besaß eine feine Stofflichkeit. Als na¨chstes ereignete sich eine Spaltung, ein Riss. Und alles, was sich innerhalb der Hu¨lle befand, die zwo¨lf ku¨nstlich erschaffenen Planeten mit ihren urspru¨nglich androgynen Nachbarplaneten, vereinigten sich zum Dualen Universum. Der Riss hatte gravierende Auswirkungen: sowohl die Planeten als auch die Bewohner wurden dual. Alle androgynen Wesen, die sich zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Schutzhu¨lle befanden, teilten sich. Das war in dem Sinne nichts Ungewo¨hnliches, weil sich androgyne Wesen auf diese Weise vermehren. Nur hatten die dabei entstandenen Ko¨rper duale Geschlechtsmerkmale, sie waren ma¨nnlich und weiblich. So wurden aus androgynen Wesen Menschen, Frauen und Ma¨nner! Planetual gesehen, bildete sich ein feinstoffliches und ein grobstoffliches Universum und die Lichtwelten. Frage: Du sprichst von ku¨nstlich erschaffenen Planeten und von androgynen Planeten, was ist da der Unterschied?   Konfuzius Die ersten Planeten, die von androgynen Wesen besiedelt wurden, waren als Urplaneten vorhanden und auch von der Quelle mit Bewusstsein ausgestattet. Eine Gruppe von androgynen Wesen siedelte sich auf einem dieser Planeten an und u¨bernahm ihn in der Absicht, ihn kreativ zu gestalten. Sie erdachte sich gemeinsam Erdteile, Bodenerhebungen, Gebirge, Flu¨sse, Seen, Gra¨ser, Ba¨ume, Pflanzen. Sie entschieden sich fu¨r eine Vegetation und erschufen sie mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft. Das Gleiche tun eure Kinder, wenn sie im Sand spielen, Burgen bauen, Straßen ebnen und dergleichen. Nur tun sie es mit ihren Ha¨nden. Bei androgynen Planeten sind die Gesetzma¨ßigkeiten anders, ihre Oberfla¨che bildet sich durch vorgestellte Bilder, die sich dann materialisieren. Auf diese Weise wurden die ersten Planeten erschaffen! Beim Dualen Universum und der Erschaffung der Planeten, die wir als „ku¨nstlich“ bezeichnet haben, ist der Vorgang anders. Die Planeten der zweiten Kategorie wurden ku¨nstlich mit Kopien der ersten Planeten bestu¨ckt. Die Materialisationen von mehreren Planeten wurden gemischt und in die neuen Planeten eingespeist. So ist eure Erde entstanden! Wenn wir hier von „ku¨nstlich“ reden und von „zweiter Kategorie“, so mo¨chten wir, dass das nicht missverstanden wird, diese Aussage dient dem besseren Versta¨ndnis und ist nicht hierarchisch gemeint. Es geschah mit Einversta¨ndnis der Quelle, und von dort wurde auch Planetenbewusstein, welches fu¨r dieses Experiment bereit war, zur Verfu¨gung gestellt. Die Vorgehensweise, die Ausstattung der „neuen“ Planeten geschah automatisch durch die Einspeisung der Daten. Der Planet erschuf sozusagen vollautomatisch seine Oberfla¨che. Es kam niemand, der Gedankenbilder einspeiste! Die waren bei der Programmierung bereits vorhanden! Die Seen, Flu¨sse, Gebirge und Pflanzen erschufen sich selbsta¨ndig. Das beinhaltet den Unterschied, den wir als ku¨nstlich bezeichnet haben! Frage: Ihr habt gesagt: Es bildete sich ein feinstoffliches und ein grobstoffliches Universum und die Lichtwelten. Was ist da der Unterschied?   Konfuzius Das grobstoffliche Universum ist das, was ihr im Moment noch mit eurem physischen...


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