Kretzschmar | Reisen in feinstoffliche Sphären | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 292 Seiten

Kretzschmar Reisen in feinstoffliche Sphären

oder wie man die Angst vorm Tod verliert

E-Book, Deutsch, 292 Seiten

ISBN: 978-3-9815215-4-2
Verlag: ANTAR-VERLAG
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Vorwort Es gibt Jahre im Leben, da hat man das Gefühl in einem Albtraum festzusitzen. Die eigene bekannte Realität gerät unaufhaltsam ins Schwanken und alles bricht zusammen. Das Jahr 1992 war so ein Jahr für mich. Gleich nach Neujahr kam mein Lebensgefährte Bertram ins Krankenhaus. Die Diagnose hieß Krebs. Wir hatten das Gefühl von Hiobsbotschaften überrollt zu werden und einer unbekannten Herausforderung ausgeliefert zu sein.Bertram wurde operiert, und sechs Wochen später war er tot. Alle gemeinsamen Zukunftspläne waren schlagartig hinfällig. Ich war allein!Damals habe ich mir gewünscht, ich hätte die Macht, die Zeit zurückdrehen und an irgendeinen Punkt der Vergangenheit neu starten zu können, mit dem Ziel, das Endergebnis zu verändern! Nur hatte ich diese Macht nicht und durfte mich stattdessen mit der Realität und dem Tod auseinandersetzen. Ich ahnte damals noch nicht, dass genau die Begegnung mit dem Tod und die darauffolgenden Ereignisse absolut wichtig für meine Entwicklung und Weltsicht waren. Durch sie bin ich wachgerüttelt worden! Und ich wusste 1992 auch noch nicht, welche Erfahrungen mir bevorstanden. Zu diesem Zeitpunkt begannen für mich intensive Wachträume, außerkörperliche Erfahrungen, Astralreisen, Begegnungen mit Verstorbenen und mentale Entwicklungsschritte. Zum Zeitpunkt, als meine Erlebnisse begannen, war ich 32 Jahre alt. Bis dahin hatte sich in meinem Leben nichts Weltbewegendes zugetragen. Meine Lebensanschauung war eher nu¨chtern und realistisch und besagte in einem Satz: Das Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod! Dieser Glaube sollte schon bald wie ein Kartenhaus zusammenstu¨rzen! Als ich Bertram kennenlernte, war ich 27 Jahre. Schon als ich ihm das erste Mal begegnete, hatte ich das Gefühl, den kennst du schon ewig! Es war Liebe auf den ersten Blick! Mit dem Tod war ich bisher nur wenig konfrontiert worden und wenn, dann waren es a¨ltere Menschen aus der Verwandtschaft. Ich hatte weder eine religio¨se Erziehung genossen, noch einen Schimmer von Esoterik, aber auch kein festes Weltbild. Mo¨glicherweise hat gerade das meine Astralreisen begu¨nstigt! Jedenfalls wurde ich vollkommen unvorbereitet, bedingt durch meine Neugier und dem Wunsch Bertram nahe zu sein, in etwas hineingezogen und musste mir Schritt fu¨r Schritt diese neue Welt erobern. Meine ersten Begegnungen mit dem feinstofflichen Bereich waren die mit Bertram, später bekam ich einen geistigen Begleiter, den ich Micro nannte. Er brachte mich in Kontakt mit meiner Seelenfamilie und wieder Jahre später folgten Begegnungen mit Aufgestiegenen Meistern und Erzengeln.Dabei habe ich jede Menge falsch gemacht! Es war nicht immer leicht, und ich bin dabei durch Ho¨hen und Tiefen gegangen, die alles andere als angenehm waren. Es dauerte Jahre, bis ich lernte, meine innere Balance zu halten und mit der geistigen Welt so umzugehen, dass sie zur Bereicherung wurde, ohne dass ich mich von diesen Kontakten abha¨ngig fu¨hlte! Und es dauerte weitere Jahre bis ich die Verwirrung, die diese Erlebnisse in mir zurückließen, abstreifen konnte.Seit 2002 gebe ich spirituelle Seminare und habe mittlerweile mehrere Bücher mit Durchsagen von Meister Konfuzius und Kuthumi geschrieben. Mein Weltbild und mein Leben haben sich gegenüber damals fundamental verändert.Ich habe die Meister der Weisheit gebeten, ihre Erklärungen zu meinen Erlebnissen so zu gestalten, dass sie auch für interessierte Leser bereichernd sind und alle Missverständnisse ausgeräumt werden. Aber diese Erklärungen erhielt ich selbst erst viele Jahre nach meinen abenteuerlichen Erlebnissen und konnte damals nicht davon profitieren.Begru¨ßung durch die Meister Seid gesegnet, seid in der Liebe, hier sind Meister Konfuzius und Meister Kuthumi! Viele spirituelle Lehrer werden in der Physis geboren mit einem Plan des Erwachens. Aber nicht immer verläuft der Plan so, wie ihr ihn ursprünglich ersonnen habt.Auf irdischer Ebene besitzt ihr ein Ego und dieser Teil von euch hat erst einmal ein bestimmtes Weltbild, und er bewertet und analysiert gern. Ihr habt euch also vor dieser Inkarnation, in euer Leben Ereignisse eingeplant, die die Aufgabe haben, eure Sicht auf die Welt zu erschüttern, um euch einen größeren Überblick zu erschaffen und dieses Wissen möglicherweise an andere weiterzugeben!Wie die Sache letztendlich ausgeht, könnt ihr im jenseitigen Bereich bei der Planung nicht wirklich festlegen, denn dort habt ihr einen erweiterten Blickwinkel und wisst Dinge, die euch in der Physis nicht zur Verfügung stehen.Beim Geborenwerden durchlauft ihr den Kanal des Vergessens und damit gibt es die Möglichkeit, spirituelle Erfahrungen hartnäckig zu leugnen, miss zu deuten oder die Wahrheit zu erkennen. Und dieses Erkennen braucht oft viele Jahre und den nötigen emotionalen Abstand.Wir haben unsere Schülerin Ute ermuntert ihre Erlebnisse zu veröffentlichen. Es war nicht ganz einfach, sie davon zu u¨berzeugen! Sie hat sich gestra¨ubt, weil sie der Meinung war, dass sie durch die „Fehler“ und „langsamen Entwicklungsschritte“ unendlich blamiert sei! Wir, die Aufgestiegenen Meister, sehen das anders! Außerko¨rperliche Erfahrungen wurden bereits in alten Mysterienschulen gelehrt und die Schritte der Selbsterkundung stehen für jeden Menschen an, der sich 2012 noch auf der Erde befindet. Das Bewusstsein der inkarnierten Menschen vollzieht momentan enorme Entwicklungsschritte! Es ko¨nnte also in naher Zukunft vorkommen, dass vergleichbare Erlebnisse auf einige von euch zukommen. Aus diesem Grunde ist es uns ein Bedu¨rfnis, die vorliegenden Aufzeichnungen aus unserer Sicht zu kommentieren. Spirituelle Entwicklung verla¨uft selten geradlinig. Wenn ihr erwacht, gibt es ha¨ufig eine euphorische Phase, in der ihr euch getragen fu¨hlt von der Licht- und Liebesenergie eures go¨ttlichen Hohen Selbstes. Danach kommt bei vielen ein Absturz. Ihr durchschreitet das dunkle Tal der Seele und arbeitet euch langsam Schritt fu¨r Schritt durch eure perso¨nlichen Verstrickungen. Am Ende des Tales seid ihr eine vollkommen andere Person als die, die die ersten Schritte ging! Wir wu¨nschen euch eine spannende Lektu¨re und viele wertvolle Erkenntnisse! Meister Konfuzius und Meister Kuthumi (Überarbeitet Februar 2013)Die Hand Februar 1992:Es war wenige Na¨chte nach Bertis Tod. Ich war fu¨r die erste Zeit zu meinen Eltern gezogen, weil ich unsere gemeinsame Wohnung im Moment nicht ertragen konnte. Ich schlief bei meiner Mutter im Zimmer. Plo¨tzlich wurde ich wach, weil ich etwas in der Hand hielt: Es fu¨hlte sich an wie eine Hand, normal temperiert, fu¨nf Finger, fu¨nf Fingerna¨gel, der Handru¨cken – kurz: eine vo¨llig intakte Hand! Ich erschrak nicht. Im Gegenteil, ich war vollkommen entspannt und ruhig. Ich betastete die Hand und wusste vom ersten Moment an – es war Bertis Hand. Ich kontrollierte alle Mo¨glichkeiten einer Ta¨uschung: Meine eigene zweite Hand konnte es nicht sein, sie befand sich neben meinem Ko¨rper. Die Hand, welche ich hielt, lag auf meiner Brust. Es war auch nicht der Stoff meines Schlafanzuges, dazu hatte ich sie zu genau kontrolliert! Dabei muss ich erwa¨hnen, dass wir vor Bertis Tod immer vor dem Einschlafen „Ha¨ndchen gehalten“ haben. Das wusste außer uns beiden kein Mensch! Auch habe ich am na¨chsten Tag meine Mutter gefragt, ob sie in der Nacht an meinem Bett war. Sie verneinte. Bertis Tod war fu¨r mich ein außergewo¨hnlicher Verlust. Wir hatten uns sehr geliebt und eine glu¨ckliche, harmonische Beziehung gehabt, natu¨rlich auch mit Herausforderungen. In der ersten Nacht nach seinem Tod habe ich kein Auge zugetan. Sowie das Licht aus war, hatte mich das „Elend“ u¨bermannt, und ich heulte die ganze Nacht Rotz und Wasser. Dazwischen stand ich auf, setzte mich bei meinen Eltern in die leere Ku¨che und rauchte. Wenn ich allein in der Ku¨che saß, habe ich immer in Gedanken mit Berti Zwiegespra¨che gefu¨hrt. Tausend Mal habe ich ihn aufgefordert, mir ein Zeichen zu geben, falls er noch irgendwo, in einer anderen Welt, existierte! Ich habe geglaubt, jetzt mu¨sste gleich eine Vase vom Schrank fallen oder wenigstens die Gardine in die Ho¨he wehen. Nichts dergleichen geschah! Das Letzte, an was ich mich vorm Einschlafen erinnerte, war der Gedanke: Tue es nicht als Traum ab! Es war real! Die Zeit verging. Ich konnte mich zwar noch u¨berdeutlich an die Geschichte mit der Hand erinnern, war aber mittlerweile bereit, das Ganze u¨berreizten Nerven oder einer Art intensiven Wunschdenkens zu zu schreiben! Bertis erster Besuch Bertram war bereits mehrere Wochen beerdigt, und ich war inzwischen wieder in unsere gemeinsame Wohnung u¨bersiedelt, in der ich von nun an allein lebte. In letzter Zeit dachte ich viel u¨ber den Sinn des Lebens nach. Es erschien mir einfach widernatu¨rlich und ungerecht, dass das Leben nach einem Zufallsprinzip verlaufen und ohne jeden Sinn sein sollte, wie die Schulwissenschaft erkla¨rte. Dieses Weltbild hatte mich noch nie so gesto¨rt wie jetzt, nachdem Bertram verstorben war! Seit meiner Jugend interessierte ich mich fu¨r ungewo¨hnliche Pha¨nomene. Ich hatte Geschichten gelesen u¨ber Erlebnisse, die den Schluss zuließen, dass es eine Seele gab. Aber es reichte fu¨r meinen Trost nicht aus, dass es da vielleicht irgendeine Witwe in England gab, der ihr verstorbener Mann erschienen war! Ich wollte es ganz perso¨nlich selbst wissen und zwar bittescho¨n ohne jeden Zweifel! Deshalb bestellte ich jeden Abend, bevor ich ins Bett ging: „Berti, wenn du noch irgendwo existierst, mo¨chte ich es wissen!“ Die Antwort kam bald: Es ereignete sich in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai 1992, etwa ein viertel Jahr nach seinem Tod. Ich war gegen 23.30 Uhr ins Bett gegangen und am Eindo¨sen. Auf einmal wurde ich durch ein Gera¨usch wach. Ich habe lange u¨berlegt, womit man dieses Gera¨usch am treffendsten vergleichen ko¨nnte. Einen perfekten Vergleich gibt es nicht! Am ehesten trifft es wahrscheinlich das Sirren eines Bumerangs, wenn er durch die Luft fliegt, jedoch ohne Zugluft! Neben mir auf Bertis Bettseite lag jetzt ein Ko¨rper, und er sagte zu mir: „Erschrick bitte nicht! Du brauchst keine Angst zu haben! Ich bin es, der Berti!“ Er streichelte mir za¨rtlich das Gesicht und ku¨sste mich. Ich spu¨rte ganz deutlich seine Ha¨nde, seine Bartstoppeln und seine Lippen. Ich drehte mich auf die Seite und betrachtete die Konturen des Ko¨rpers. Er hatte einen merkwu¨rdigen Lichtschein u¨ber der Haut. Es war eindeutig Bertram! Sein Ko¨rper, ganz lebendig, seine Haare, seine Wangen, seine Gesichtszu¨ge, sein Schnurrbart, der bis auf die Oberlippe reichte, und ich dachte noch, wenn wir ihn vor der Beerdigung geschnitten ha¨tten, mu¨sstest du jetzt nicht mit so einem ungepflegten Bart herumlaufen! Ich sagte ihm, dass ich es toll fa¨nde, dass er trotz allem vorbeikommen ko¨nnte, und dass ich mich wahnsinnig freute! Er antwortete, dass er es genauso empfa¨nde! Die Unterhaltung, welche wir fu¨hrten, war eine Art Telepathie – Gedankenu¨bertragung ohne Worte. Ich hatte seine Antworten ganz einfach im Kopf.Als na¨chstes bestu¨rmte ich ihn mit Fragen: Ich wollte wissen, wo er jetzt war? Ob es ihm gefiel? Ob er seine Tante Olga, die erst ku¨rzlich gestorben war, getroffen ha¨tte? Ob er von nun an o¨fters vorbeikommen wu¨rde? Ich wollte alles wissen und erhielt nicht eine einzige Antwort! Stattdessen streichelte und ku¨sste er mich weiter. Ich tastete seinen Ko¨rper ab, um zu kontrollieren, dass auch nichts fehlte. Es war alles vorhanden – nur von den Operationsna¨hten fu¨hlte ich nichts! Ich bombardierte ihn weiter mit Fragen, jedoch ohne Reaktion. Es war gerade, als ob er meine Fragen u¨berhaupt nicht wahrnahm oder er wusste nicht, wie er sie beantworten sollte.Ich spu¨rte mit absoluter Deutlichkeit seinen Schnurrbart u¨berall auf meiner Haut. Das war unmo¨glich ein Traum! Ich zermarterte mir den Scha¨del, auf welche Weise ich dennoch etwas herausbekommen ko¨nnte. Wenn ich ihm beispielsweise sagte, dass ich ihn liebe und vermisse, gab er mir zu verstehen, dass es ihm ebenso ging! Nur meine Fragen u¨berho¨rte er ga¨nzlich. Ich fragte schließlich: „Wieso beantwortest du meine Fragen nicht?“ Keine Antwort! Ich schalt mich gleichzeitig einen Trottel, weil das ja schon wieder eine Frage war! Ich musste es anders formulieren! Und sagte schließlich: „Jetzt habe ich es endlich kapiert: Du darfst mir meine Fragen nicht beantworten, und all das, was ich wissen will, erfahre ich sowieso spa¨ter einmal, wenn es bei mir soweit ist!“ Er lachte mich mit seinem breitesten Berti-Grinsen an und besta¨tigte: „Genauso ist es!“ Wir streichelten und ku¨ssten und liebten uns. Er war u¨beraus lebendig und vollkommen real! Irgendwann muss ich eingenickt sein, und er ist gera¨uschlos verschwunden. Kurz darauf war ich wieder wach und betastete das leere Bett neben mir. Ich dachte: Oh, schade, er ist weg! Ich ho¨rte noch einmal das Bumeranggera¨usch und wie durch Zauberei war er plo¨tzlich wieder da. Er gab mir zu verstehen, dass die Zeit noch nicht ganz abgelaufen sei, und er ko¨nnte noch eine Weile bleiben. Wir streichelten uns weiter, bis ich abermals einschlief, und er schließlich endgu¨ltig verschwand. Ich bin davon u¨berzeugt, dass es 100% kein Traum und dass es ohne jeden Zweifel Bertram war! Am na¨chsten Morgen stand ich vor einem riesigen Problem: Wie sollte ich das Ganze einordnen? Mir war in 32 Jahren nie etwas Derartiges passiert! Jede logische Erkla¨rung versagte unweigerlich! Ich hatte mir zwar bestellt, dass ich ganz klar Bescheid wissen wollte, aber das hieß noch lange nicht, dass ich mit der Antwort auch umgehen konnte! Meine erste Reaktion war: Das kannst du keinem Menschen erza¨hlen! Wahrscheinlich hast du jetzt einen „Dachschaden“ erlitten! Normalen Leuten passiert so etwas nicht! Ich fing an, mich selbst zu belauern, um einzugrenzen, wie groß der Schaden sei. In meinem Alltagsleben lief alles wie gehabt! Keine unerkla¨rbaren Ereignisse oder Bewusstseinstru¨bungen! Das beruhigte mich etwas! Solange ich nur nachts verru¨ckt war, konnte ich es ertragen! Schließlich hielt ich es nicht mehr la¨nger aus: Ich musste mit jemandem daru¨ber reden! Ich ging zu meiner Freundin Heidi. Sie hatte mir das Buch „Das Leben nach dem Tod“ von Moody geliehen, ihr wollte ich mich am ehesten anvertrauen. Allerdings rechnete ich stark damit, dass sie mir einen Psychiater empfehlen wu¨rde. Das war allerdings ein Irrtum! Sie erza¨hlte mir, sie habe zwar keine eigenen Erfahrungen in diese Richtung, aber sie habe schon a¨hnliche Dinge von anderen Leuten geho¨rt! Nun, das hatte ich auch! Aber es war ein riesiger Unterschied, ob man im Radio eine solche Geschichte ho¨rte, oder ob man sie selbst erlebte. Meister Konfuzius erkla¨rt: Viele Menschen, die eine ihnen nahestehende Person durch den Tod verloren haben, wu¨nschen sich genau wie du, sie mo¨ge irgendwo weiter existieren, und sie ha¨tten auch gern einen Hinweis, dass ihre Hoffnung sie nicht tru¨gt. Als erstes mo¨chten wir euch versichern, dass die Seele unsterblich ist! Im Moment des Todes verla¨sst die Seele den Ko¨rper. Oftmals wird sie von ebenfalls verstorbenen Verwandten und Freunden abgeholt. Sie kehrt zuru¨ck in ihre geistige Heimat – fu¨r sie ist diese Heimkehr ein Freudenfest! Das Einzige, was ihre Freude schma¨lert, sind die trauernden irdischen Angeho¨rigen, die oft vollkommen verzweifelt u¨ber den Verlust sind. Viele sogenannte „Verstorbene“ nehmen nachts im Traum Kontakt zu ihren Hinterbliebenen auf, um ihnen mitzuteilen, dass das Leben ewig ist und es ihnen gut geht! So ist es auch in deinem Fall geschehen! Aber die Art und Weise, wie es von der lebenden Person aufgenommen wird, ist doch sehr unterschiedlich. Manche irdische Menschen sind so von der Endgu¨ltigkeit des Todes u¨berzeugt, dass sie durch die Tra¨ume, die die Absicht haben, sie aufzukla¨ren, nur in noch tieferes Leid stu¨rzen! Ist eine Person fu¨r dieses Erwachen bereit, kann sich ihr der Verstorbene so mitteilen, dass sie die Wahrhaftigkeit der Seele nach und nach erkennt! Fu¨r gewo¨hnlich gibt es dann einen Kampf mit dem Ego und dem bisherigen rationalen Weltbild! Wie der Kampf ausgeht, ist von Fall zu Fall unterschiedlich!
Kretzschmar Reisen in feinstoffliche Sphären jetzt bestellen!

Zielgruppe


Geistig offene Menschen, die an Entwicklung interessiert und neugierig auf unsichtbare Ebenen sind.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Inhalt Vorwort Begru¨ßung durch die Meister Die Hand Bertis erster Besuch - Meister Konfuzius erkla¨rt Meine Versuche zu schweben Ein weiterer Besuch von Berti - Meister Konfuzius erkla¨rt Hypnose-Experiment - Meister Kuthumi erkla¨rt Ein verirrter Geist - Meister Konfuzius erkla¨rt Berti Ich geistere nachts durch die Wohnung - Meister Konfuzius erkla¨rt Astralreise ins Jenseits - Meister Konfuzius erkla¨rt Die unterirdische Stadt - Meister Konfuzius erkla¨rt Wie weit kommt man mit Meditation - Meister Konfuzius erkla¨rt Drei Ko¨rper - Meister Kuthumi erkla¨rt Astralreise zu Trixi Zusammentreffen mit einem „Monster“ - Meister Konfuzius erkla¨rt Besuch von Berti Botschaft von Tante Erna - Meister Konfuzius erkla¨rt Die Nachricht - Meister Konfuzius erkla¨rt Die erstaunlichen Erlebnisse ha¨ufen sich / Meister Konfuzius erkla¨rt Rauchen – mein blo¨der SchwurEin Minitraum als Antwort auf Tante Ernas Botschaft Erste Unterhaltung mit Micro - Meister Konfuzius erkla¨rtAstralreise trotz Verbot - Meister Konfuzius erkla¨rt Drei schlaflose Na¨chte Ein Hinweis auf Micros Schutzfunktion – Meister Konfuzius erklärtAbschied von Berti - Meister Konfuzius erkla¨rt Versuchte Astralreise Der Blindflug - Meister Konfuzius erkla¨rt Der Ba¨ckerladenAstralreise zu Heidi - Meister Konfuzius erkla¨rt Die verblu¨ffende A¨hnlichkeit zwischen Außerirdischen u. Embryos - Meister Kuthumi erkla¨rtZweites Treffen mit Micro - Meister Konfuzius erkla¨rt Flug u¨ber Badenweiler Gewicht vom Seelenko¨rper - Meister Kuthumi erkla¨rt DachziegelEin Rohbau am Meer - Meister Konfuzius erkla¨rt Verru¨ckte Welt oder die Wirkung der Dachziegel - Meister Konfuzius erkla¨rt Depressionen - Meister Konfuzius erkla¨rtTraum vom Tempel Heidis Traum - Meister Konfuzius erkla¨rt Neue Astralreise - Meister Konfuzius erkla¨rtBlick hinter die Kulissen - Meister Konfuzius erkla¨rtMein Versuch, mich von der irdischen Ebene zu verabschieden - Meister Konfuzius erkla¨rtWeihnachten 1993 Ich bin du, du bist ich - Meister Konfuzius erkla¨rt Seelen-Geschwister Meine geistige Schwester - Meister Konfuzius erkla¨rt Alter Mann in Mo¨nchskutte - Meister Konfuzius erkla¨rt Der Fragentest - Meister Konfuzius erkla¨rt Ouja–Brett - Meister Konfuzius erkla¨rt „Beamen“ und „Zuru¨ckschicken“ - Meister Kuthumi erkla¨rt Woher kenne ich meine Freundin Heidi? Micros Verletzung - Meister Konfuzius erkla¨rt Die verblu¨ffende Wirkung einer gedanklichen Operation - Meister Kuthumi erkla¨rt FlugtraumMein inneres Wesen - Meister Konfuzius erkla¨rt Flug mit MicroDer Unfall im Garten - Meister Konfuzius erkla¨rt Besuch von Micro - Meister Konfuzius erkla¨rt Eine aufgedra¨ngte Heilung - Meister Konfuzius erkla¨rtEine phantastische Nachricht - Meister Konfuzius erkla¨rt Eine Insel verwandelt sich Micro bekommt einen Tobsuchtsanfall - Meister Konfuzius erkla¨rtMicros Klamotten Ein Universum entsteht und „meine Zukunft“ - Meister Konfuzius erkla¨rt Berti besucht mich Die „Selbstmitleidplatte“ - Meister Kuthumi erkla¨rt Ich baue mir ein Traumlabor - Meister Kuthumi erkla¨rt Flug nach Dresden Das Implantat - Meister Konfuzius erkla¨rt Berti besucht mich zum Geburtstag - Meister Konfuzius erkla¨rt Heidi–meine Tochter Wie ich meine Opfermentalita¨t entdeckte - Meister Konfuzius erkla¨rt Micro schließt mein Kronenchakra - Meister Kuthumi erklärt Ich besuche meine Eltern Antar - Meister Konfuzius erkla¨rt Antar fa¨ngt mich einBestellter Sturz - Meister Konfuzius erkla¨rtIch ero¨ffne eine Praxis - Meister Konfuzius erkla¨rt Weißes Licht - Meister Konfuzius erkla¨rt Lied vom HampelmannKosmische Eltern - Meister Konfuzius erkla¨rt Ich bestelle mir einen spirituellen Lehrer Der spirituelle Lehrer Goldtest - Meister Kuthumi erkla¨rt Erzengel Michael - Erzengel Michael erkla¨rtDie fremde Wohnung - Meister Konfuzius erkla¨rtIch schaue mir mein Karma an - Meister Konfuzius erkla¨rt Der Chinese - Meister Konfuzius erkla¨rt Meister Saint Germain - Meister Konfuzius erkla¨rt Die Pyramide - Meister Konfuzius erkla¨rt Zielsetzung vera¨ndert - Meister Konfuzius erkla¨rt Frust - Meister Konfuzius erkla¨rt Ur–Energie Antar und ich u¨ben die Verschmelzung - Meister Kuthumi erkla¨rtIch treffe meinen verstorbenen Großvater und die Tante Experiment: Schreibkanal - Meister Konfuzius erkla¨rt Meine Lebensaufgabe - Meister Konfuzius erkla¨rt Die violette Flamme - Meister St. Germain erkla¨rt Der Beschwerdebrief - Meister Konfuzius erkla¨rt Channelausbildung - Meister Konfuzius erkla¨rt Soll ich ku¨ndigen? - Meister Konfuzius erkla¨rt Meister El Morya Energieaustausch mit dem Hohen Selbst - Meister Konfuzius erkla¨rt Siegel in der Aura - Meister Konfuzius erkla¨rt Besuch von einer „Echse“ - Meister Konfuzius erkla¨rt Die Ursache - Meister Konfuzius erkla¨rt Meister Hilarion macht meine Kopfschmerzen wegDas Theater an der Wien - Meister Konfuzius erkla¨rtNach langer Zeit ein Besuch von Micro - Meister Konfuzius erkla¨rtDer Sprechkanal - Meister Konfuzius erkla¨rt Antar zeigt mir sein Zuhause Meister Kuthumi bereitet mich auf seine Botschaften vor - Meister Kuthumi erkla¨rtDer Strudel - Meister Kuthumi erkla¨rt Antar ku¨ndigt die Verschmelzung an Ich besuche mein Hohes Selbst und meine Geschwister - Meister Konfuzius erkla¨rt Kymische Hochzeit mit Antar - Meister Konfuzius erkla¨rt Was a¨ndert sich durch die Kymische Hochzeit? Seminar-Info


Vorwort
  Es gibt Jahre im Leben, da hat man das Gefühl in einem Albtraum festzusitzen. Die eigene bekannte Realität gerät unaufhaltsam ins Schwanken und alles bricht zusammen. Das Jahr 1992 war so ein Jahr für mich. Gleich nach Neujahr kam mein Lebensgefährte Bertram ins Krankenhaus. Die Diagnose hieß Krebs. Wir hatten das Gefühl von Hiobsbotschaften überrollt zu werden und einer unbekannten Herausforderung ausgeliefert zu sein.
Bertram wurde operiert, und sechs Wochen später war er tot. Alle gemeinsamen Zukunftspläne waren schlagartig hinfällig. Ich war allein!
Damals habe ich mir gewünscht, ich hätte die Macht, die Zeit zurückdrehen und an irgendeinen Punkt der Vergangenheit neu starten zu können, mit dem Ziel, das Endergebnis zu verändern! Nur hatte ich diese Macht nicht und durfte mich stattdessen mit der Realität und dem Tod auseinandersetzen.
Ich ahnte damals noch nicht, dass genau die Begegnung mit dem Tod und die darauffolgenden Ereignisse absolut wichtig für meine Entwicklung und Weltsicht waren. Durch sie bin ich wachgerüttelt worden!
Und ich wusste 1992 auch noch nicht, welche Erfahrungen mir bevorstanden. Zu diesem Zeitpunkt begannen für mich intensive Wachträume, außerkörperliche Erfahrungen, Astralreisen, Begegnungen mit Verstorbenen und mentale Entwicklungsschritte.
Zum Zeitpunkt, als meine Erlebnisse begannen, war ich 32 Jahre alt. Bis dahin hatte sich in meinem Leben nichts Weltbewegendes zugetragen. Meine Lebensanschauung war eher nu¨chtern und realistisch und besagte in einem Satz:
Das Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod!
Dieser Glaube sollte schon bald wie ein Kartenhaus zusammenstu¨rzen!
Als ich Bertram kennenlernte, war ich 27 Jahre. Schon als ich ihm das erste Mal begegnete, hatte ich das Gefühl, den kennst du schon ewig! Es war Liebe auf den ersten Blick!
Mit dem Tod war ich bisher nur wenig konfrontiert worden und wenn, dann waren es a¨ltere Menschen aus der Verwandtschaft.
Ich hatte weder eine religio¨se Erziehung genossen, noch einen Schimmer von Esoterik, aber auch kein festes Weltbild. Mo¨glicherweise hat gerade das meine Astralreisen begu¨nstigt!
Jedenfalls wurde ich vollkommen unvorbereitet, bedingt durch meine Neugier und dem Wunsch Bertram nahe zu sein, in etwas hineingezogen und musste mir Schritt fu¨r Schritt diese neue Welt erobern.
Meine ersten Begegnungen mit dem feinstofflichen Bereich waren die mit Bertram, später bekam ich einen geistigen Begleiter, den ich Micro nannte. Er brachte mich in Kontakt mit meiner Seelenfamilie und wieder Jahre später folgten Begegnungen mit Aufgestiegenen Meistern und Erzengeln.
Dabei habe ich jede Menge falsch gemacht! Es war nicht immer leicht, und ich bin dabei durch Ho¨hen und Tiefen gegangen, die alles andere als angenehm waren. Es dauerte Jahre, bis ich lernte, meine innere Balance zu halten und mit der geistigen Welt so umzugehen, dass sie zur Bereicherung wurde, ohne dass ich mich von diesen Kontakten abha¨ngig fu¨hlte! Und es dauerte weitere Jahre bis ich die Verwirrung, die diese Erlebnisse in mir zurückließen, abstreifen konnte.
Seit 2002 gebe ich spirituelle Seminare und habe mittlerweile mehrere Bücher mit Durchsagen von Meister Konfuzius und Kuthumi geschrieben. Mein Weltbild und mein Leben haben sich gegenüber damals fundamental verändert. Ich habe die Meister der Weisheit gebeten, ihre Erklärungen zu meinen Erlebnissen so zu gestalten, dass sie auch für interessierte Leser bereichernd sind und alle Missverständnisse ausgeräumt werden. Aber diese Erklärungen erhielt ich selbst erst viele Jahre nach meinen abenteuerlichen Erlebnissen und konnte damals nicht davon profitieren.       Begrüßung durch die Meister
Seid gesegnet, seid in der Liebe, hier sind Meister Konfuzius und Meister Kuthumi!
Viele spirituelle Lehrer werden in der Physis geboren mit einem Plan des Erwachens. Aber nicht immer verläuft der Plan so, wie ihr ihn ursprünglich ersonnen habt.
Auf irdischer Ebene besitzt ihr ein Ego und dieser Teil von euch hat erst einmal ein bestimmtes Weltbild, und er bewertet und analysiert gern. Ihr habt euch also vor dieser Inkarnation, in euer Leben Ereignisse eingeplant, die die Aufgabe haben, eure Sicht auf die Welt zu erschüttern, um euch einen größeren Überblick zu erschaffen und dieses Wissen möglicherweise an andere weiterzugeben!
Wie die Sache letztendlich ausgeht, könnt ihr im jenseitigen Bereich bei der Planung nicht wirklich festlegen, denn dort habt ihr einen erweiterten Blickwinkel und wisst Dinge, die euch in der Physis nicht zur Verfügung stehen.
Beim Geborenwerden durchlauft ihr den Kanal des Vergessens und damit gibt es die Möglichkeit, spirituelle Erfahrungen hartnäckig zu leugnen, miss zu deuten oder die Wahrheit zu erkennen. Und dieses Erkennen braucht oft viele Jahre und den nötigen emotionalen Abstand.
Wir haben unsere Schülerin Ute ermuntert ihre Erlebnisse zu veröffentlichen. Es war nicht ganz einfach, sie davon zu u¨berzeugen! Sie hat sich gestra¨ubt, weil sie der Meinung war, dass sie durch die „Fehler“ und „langsamen Entwicklungsschritte“ unendlich blamiert sei!
Wir, die Aufgestiegenen Meister, sehen das anders! Außerkö¨rperliche Erfahrungen wurden bereits in alten Mysterienschulen gelehrt und die Schritte der Selbsterkundung stehen für jeden Menschen an, der sich 2012 noch auf der Erde befindet. Das Bewusstsein der inkarnierten Menschen vollzieht momentan enorme Entwicklungsschritte! Es ko¨nnte also in naher Zukunft vorkommen, dass vergleichbare Erlebnisse auf einige von euch zukommen.
Aus diesem Grunde ist es uns ein Beduürfnis, die vorliegenden Aufzeichnungen aus unserer Sicht zu kommentieren.
Spirituelle Entwicklung verla¨uft selten geradlinig. Wenn ihr erwacht, gibt es häufig eine euphorische Phase, in der ihr euch getragen fü¨hlt von der Licht- und Liebesenergie eures göttlichen Hohen Selbstes. Danach kommt bei vielen ein Absturz. Ihr durchschreitet das dunkle Tal der Seele und arbeitet euch langsam Schritt fü¨r Schritt durch eure perso¨nlichen Verstrickungen. Am Ende des Tales seid ihr eine vollkommen andere Person als die, die die ersten Schritte ging!
Wir wu¨nschen euch eine spannende Lektu¨re und viele wertvolle Erkenntnisse!   Meister Konfuzius und Meister Kuthumi (Überarbeitet Februar 2013)   Die Hand
Februar 1992: Es war wenige Na¨chte nach Bertis Tod. Ich war fu¨r die erste Zeit zu meinen Eltern gezogen, weil ich unsere gemeinsame Wohnung im Moment nicht ertragen konnte. Ich schlief bei meiner Mutter im Zimmer. 
Plo¨tzlich wurde ich wach, weil ich etwas in der Hand hielt: Es fu¨hlte sich an wie eine Hand, normal temperiert, fu¨nf Finger, fu¨nf Fingerna¨gel, der Handru¨cken – kurz: eine vo¨llig intakte Hand!
Ich erschrak nicht. Im Gegenteil, ich war vollkommen entspannt und ruhig.
Ich betastete die Hand und wusste vom ersten Moment an – es war Bertis Hand.
Ich kontrollierte alle Mo¨glichkeiten einer Ta¨uschung: Meine eigene zweite Hand konnte es nicht sein, sie befand sich neben meinem Ko¨rper. Die Hand, welche ich hielt, lag auf meiner Brust.
Es war auch nicht der Stoff meines Schlafanzuges, dazu hatte ich sie zu genau kontrolliert!
Dabei muss ich erwa¨hnen, dass wir vor Bertis Tod immer vor dem Einschlafen „Ha¨ndchen gehalten“ haben. Das wusste außer uns beiden kein Mensch!
Auch habe ich am na¨chsten Tag meine Mutter gefragt, ob sie in der Nacht an meinem Bett war. Sie verneinte.
Bertis Tod war fu¨r mich ein außergewo¨hnlicher Verlust. Wir hatten uns sehr geliebt und eine glu¨ckliche, harmonische Beziehung gehabt, natu¨rlich auch mit Herausforderungen.
In der ersten Nacht nach seinem Tod habe ich kein Auge zugetan. Sowie das Licht aus war, hatte mich das „Elend“ u¨bermannt, und ich heulte die ganze Nacht Rotz und Wasser. Dazwischen stand ich auf, setzte mich bei meinen Eltern in die leere...


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