Kruse / Wöller | Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 589 Seiten

Kruse / Wöller Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Basisbuch und Praxisleitfaden

E-Book, Deutsch, 589 Seiten

ISBN: 978-3-608-26876-8
Verlag: Schattauer
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Die Herausgeber erhielten für dieses Werk den Heigl-Preis!
Schrittweise durch die Phasen der Psychotherapie – das A und O für den Behandlungserfolg
Der „Wöller/Kruse“ ist das praxisorientierte Standardwerk der Psychotherapie. In idealer Weise vereint auch die 4., aktualisierte Auflage die Grundlagen und aktuellen Entwicklungen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie mit expliziten Vorschlägen für das Vorgehen in der psychotherapeutischen Praxis – auch und gerade in kritischen Situationen. Die Autoren vermitteln überzeugend die ressourcenorientierte Grundhaltung des psychodynamischen Ansatzes und schlagen anhand beispielhafter Gesprächssequenzen konkrete Interventionsstrategien vor. Auf besondere Patientengruppen, störungsspezifische Aspekte und spezielle Therapieformen gehen sie gesondert ein.
Sowohl Berufseinsteiger als auch erfahrene Therapeuten finden hier das notwendige Know-how für den klinischen Alltag.
KEYWORDS: tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, psychodynamische Psychotherapie, Therapiephasen, Einzel- und Gruppentherapie, Depressionen, Angsterkrankungen, somatoforme Störungen, Persönlichkeitsstörungen
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Zielgruppe


Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie,Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt Psychotherapeutische Medizin

Weitere Infos & Material


AUS DEM INHALT
Einleitung (Anliegen des Buches, Definition, Wirksamkeit, 'Mutterwissenschaft' Psychoanalyse, Perspektivenvielfalt und Adaptivität)
Bevor die Therapie beginnt (Hypothesen und ihre Überprüfung, der Psychotherapie-Antrag, Therapieziele und Therapiefocus)
Die Anfangsphase: Beziehungsaufbau und Problemexposition (tragfähiges Arbeitsbündnis als Basis der therapeutischen Arbeit, Problematik zur Entfaltung bringen, Affekte annehmen und klarifizieren, Umgang mit Affekten, konflikthafte Objektbeziehungen, maladaptive Verhaltensmuster, negative Überzeugungen und verinnerlichte Objektbeziehungen, Ressourcen nutzen und stärken)
Die mittlere Phase: Einsicht und Beziehung, Widerstand und Übertragung (von der Klärung zur Deutung, Vermittlung einer positiven Beziehungserfahrung, Abwehr lockern, Widerstände sind beziehungsregulierend, Übertragungsphänomene erkennen, Übertragungen analysieren oder begrenzen etc.)
Spezielle psychotherapeutische Techniken bei Patienten mit Strukturpathologien (schwere Persönlichkeitsstörungen und andere Strukturpathologien, Stabilisieren, Ich-Funktionen aufbauen, supportives Arbeiten)
Besondere Patientengruppen (depressive und suizidale Patienten, Patienten mit Angsterkrankungen, Patienten mit somatoformen Störungen, Patienten mit somatischen und 'psychosomatischen' Erkrankungen, Patienten mit posttraumatischen Störungsbildern)
Besondere Therapieformen (Gruppenpsychotherapie, körpertherapeutische Interventionen, Kunst- und Gestaltungstherapie, Musiktherapie)
Die Endphase (Therapieende, Ausblick, weitere empfohlene Therapieverfahren)


Wöller, Wolfgang
Wolfgang Wöller,Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG) und Lehranalytiker, EMDR-Supervisor (EMDRIA).Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf.Bis Ende 2017 Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef.Seit 2018 Fortsetzung der Lehr- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von TraumaAid Deutschland (Ruanda-Projekt) sowie freie Vortrags- und Publikationstätigkeit.

Kruse, Johannes
Johannes Kruse, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Lehranalytiker; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Justus-Liebig-Universität Gießen; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM).

Rudolf, Gerd
Gerd Rudolf, Prof. Dr. med. em., Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Bis 2004 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg. Mitbegründer der OPD und Sprecher der OPD-Achse »Struktur«. Hauptarbeitsgebiete: Konzeptbildung, empirische Therapieforschung (psychoanalytische Langzeittherapie) und Qualitätssicherung im Bereich der psychodynamischen Psychotherapien. 2004 Auszeichnung mit dem Heigl-Preis für seine Verdienste um die Psychotherapie und Psychosomatik in Deutschland. Bis dato supervisorisch tätig für psychodynamische Psychotherapien.

Gerd Rudolf, Prof. Dr. med. em., Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Bis 2004 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg. Mitbegründer der OPD und Sprecher der OPD-Achse »Struktur«. Hauptarbeitsgebiete: Konzeptbildung, empirische Therapieforschung (psychoanalytische Langzeittherapie) und Qualitätssicherung im Bereich der psychodynamischen Psychotherapien. 2004 Auszeichnung mit dem Heigl-Preis für seine Verdienste um die Psychotherapie und Psychosomatik in Deutschland. Bis dato supervisorisch tätig für psychodynamische Psychotherapien. Wolfgang Wöller,Priv.-Doz. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie für Neurologie und Psychiatrie, Psychoanalytiker (DGPT, DPG) und Lehranalytiker, EMDR-Supervisor (EMDRIA).Bis Ende 2017 Dozent an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Dozent am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Düsseldorf.Bis Ende 2017 Ärztlicher Direktor und Leitender Abteilungsarzt der Abteilung mit Schwerpunkt Traumafolgeerkrankungen und Essstörungen der Rhein-Klinik Bad Honnef.Seit 2018 Fortsetzung der Lehr- und Forschungsaktivitäten im Rahmen von TraumaAid Deutschland (Ruanda-Projekt) sowie freie Vortrags- und Publikationstätigkeit.Johannes Kruse, Prof. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Lehranalytiker; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Justus-Liebig-Universität Gießen; Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg; Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM).


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