Labahn | Spurensuche zur Einleitung in das Neue Testament | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 271, 469 Seiten

Reihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments

Labahn Spurensuche zur Einleitung in das Neue Testament

Eine Festschrift im Dialog mit Udo Schnelle

E-Book, Deutsch, Band 271, 469 Seiten

Reihe: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments

ISBN: 978-3-647-54069-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Die Einleitung in das Neue Testament von Udo Schnelle (UTB 1830) ist ein theologischer Bestseller und bis dato in mehreren Auflagen erschienen. Anlässlich des 65. Geburtstags von Udo Schnelle treten namhafte Fachkollegen aus dem In- und Ausland in ein kritisches Gespräch mit dem Jubilar ein, indem sie sich von seinem Werk inspirieren, aber auch zum Widerspruch reizen lassen. Die 21 Beiträge dieser Festschrift widmen sich unterschiedlichen Aspekten der Einleitungswissenschaft im Allgemeinen sowie speziellen einleitungskritischen Fragestellungen der neutestamentlichen Einzelschriften. Berücksichtigung findet zudem das Thema der Grundlegung der neutestamentlichen Ethik.
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Body;10
4;Vorwort;10
5;Methoden und Aufgaben der Einleitungswissenschaft;16
6;Cilliers Breytenbach: Historisch-kritische Einleitung in das Neue Testament?;18
6.1;1. Anstöße zur Entwicklung einer kritischen Einleitungswissenschaft;19
6.2;2. Historisch-kritische Lehrbücher als Grundlegung der „Einleitung in das Neue Testament“;20
6.3;3. Beispiele aus der neueren deutschsprachigen Einleitungswissenschaft;24
6.4;4. Die hybride Art der ntl. Einleitungswissenschaft;27
6.5;5. Schluss;30
7;Marco Frenschkowski: Zur Formierung des neutestamentlichen Kanons;32
8;Paulusbriefe;64
9;Christof Landmesser: Aufbau und Sinn des Ersten Thessalonicherbriefes;66
9.1;1. Der Erste Thessalonicherbrief – ein Durchgang zum Zweck einer Gliederung in theologischer Absicht;68
9.1.1;1.1. Der Rahmen des Ersten Thessalonicherbriefes: Präskript (1,1) und Postskript (5,25–28);68
9.1.2;1.2. Das Proömium mit Danksagung (1,2–10) und der fürsprechende Epilog (5,23f);70
9.1.2.1;1.2.1. Das Proömium mit Danksagung (1,2–10);71
9.1.2.2;1.2.2. Der fürsprechende Epilog (5,23f);73
9.2;2. Das Briefkorpus (2,1–5,22): Die christliche Existenz in der Gegenwart und mit Blick auf die Zukunft;74
9.2.1;2.1. Die Gemeinde und ihr Apostel – eine bleibende Beziehung (2,1–3,13);74
9.2.1.1;2.1.1. Die Apologie des Paulus als briefliche Selbstempfehlung (2,1–12);74
9.2.1.2;2.1.2. Der Dank für die Annahme des Evangeliums (2,13–16);76
9.2.1.3;2.1.3. Der Wunsch des Paulus, die Gemeinde wiederzusehen (2,17–20);77
9.2.1.4;2.1.4. Die Sendung des Timotheus (3,1–5);77
9.2.1.5;2.1.5. Die Rückkehr des Timotheus mit guter Nachricht über den Glauben der Gemeinde (3,6–13);78
9.2.2;2.2. Das Leben der Glaubenden mit Blick auf Gottes Heilshandeln und die Parusie Christi (4,1–5,22);79
9.2.2.1;2.2.1. Das Leben in der Heiligung (4,1–12);79
9.2.2.2;2.2.2. Die Auferstehung der Toten bei der Parusie (4,13–18);81
9.2.2.3;2.2.3. Das Leben der Glaubenden im Vorzeichen der Parusie (5,1–11);83
9.2.2.4;2.2.4. Die Schlussparänese (5,12–22);84
9.3;3. Die theologischen Grundgedanken des Ersten Thessalonicherbriefes;84
10;Manuel Vogel: Versöhnung und Streit;88
11;Martin Meiser: Der Galaterbrief im Rahmen der Chronologie der Paulusbriefe;110
11.1;1. Problemlage und Methodik;110
11.2;2. Die relative Chronologie der Paulusbriefe;116
11.2.1;2.1. Die Reihenfolge zwischen Galaterbrief und 1. Korintherbrief;117
11.2.2;2.2. Galaterbrief, Philipperbrief und 2. Korintherbrief;118
11.2.3;2.3. Die Reihenfolge zwischen Galaterbrief und Römerbrief;120
11.3;3. Die Datierung des so genannten Apostelkonvents und des „Antiochenischen Zwischenfalls“;121
11.4;4. Die Jerusalemreisen des Apostels Paulus;122
11.5;5. Ergebnis;125
11.5.1;5.1. Methodische Ergebnisse;125
11.5.2;5.2. Die chronologische Positionierung des Galaterbriefes;125
12;Jens Herzer: „Alle Einer in Christus“ – Gal 3,28b und kein Ende? Ein Vorschlag;126
12.1;1. Perspektivische Annäherung und theologische Kontextualisierung;127
12.2;2. Wege zum Verstehen;129
12.3;3. Das textkritische Problem;135
12.4;4. Eine mögliche Lösung?;140
13;Mark A. Seifrid: Particularity and Universalism in Romans;144
13.1;1. Ferdinand Christian Baur and the Problem of Jewish Particularity;144
13.2;2. Jewish Particularity and Universalism in Romans;148
13.3;3. Jewish Particularity, Universalism and Current Interpretation of Paul;158
14;Synoptische Evangelien und Apostelgeschichte;162
15;Christoph Heil: Die Q-Gruppe in Galiläa und Syrien;164
15.1;1. Die Q-Gruppe;164
15.2;2. Die Q-Gruppe in Galiläa;168
15.2.1;2.1. Erscheinungen des Auferstandenen in Galiläa;169
15.2.2;2.2. Apostelgeschichte 9,31;170
15.2.3;2.3. Die „Social Map“ von Q;170
15.2.4;2.4. Das Lokalkolorit von Q;171
15.3;3. Der Ort der Endredaktion von Q;172
15.3.1;3.1. Galiläa;172
15.3.2;3.2. Jerusalem;174
15.3.3;3.3. Syrien;176
15.4;4. Schlussfolgerungen;181
16;Thomas Söding: Gottes Sohn unter den Menschen;182
16.1;1. Der geliebte Sohn Gottes auf Erden;183
16.1.1;1.1. Die Anrede durch Gott;184
16.1.2;1.2. Das Gebet Jesu zu Gott;186
16.1.3;1.3. Das Bekenntnis zu Jesus;187
16.2;2. Der menschliche Messias aus Israel;188
16.2.1;2.1. Das Bekenntnis Jesu;189
16.2.2;2.2. Der Weg des Menschensohnes;191
16.2.3;2.3. Die Nachfolge Jesu;192
16.3;3. Der verheißene Retter ins Gottesreich;193
16.3.1;3.1. Menschliche Schwächen;194
16.3.2;3.2. Produktiver Widerspruch;195
16.4;4. Schluss;197
17;Manfred Lang: „… bis ans Ende der Welt“ (Apg 1,8);198
17.1;1. Die ‚Quelle AT? als Gliederung;201
17.2;2. Die elliptische Kronkonstellation;203
17.2.1;2.1. Apg 17,16–34 als zweiter Brennpunkt der elliptischen Kronkonstellation;204
17.2.2;2.2. Apg 16,11–40: Philippi als geographischer Wendepunkt;206
17.2.3;2.3. Vorbereitende Passagen dieser elliptischen Kronkonstellation;208
17.2.4;2.4. Weiterführende Passagen dieser elliptischen Kronkonstellation;210
17.3;3. Fazit und Ausblick;212
18;Knut Backhaus: Markion und die Apostelgeschichte;214
18.1;1. Hat Markion die Apostelgeschichte verworfen?;215
18.2;2. Reagiert die Apostelgeschichte auf Markion?;223
18.3;3. Die zweite Karriere der Apostelgeschichte;226
19;Deuteropaulinen einschließlich Hebräerbrief und Katholische Briefe;230
20;Stefan Schreiber: Pseudepigraphie als Problem der Einleitungswissenschaft;232
20.1;1. Die antike Ermöglichung pseudepigraphischer Paulusbriefe;235
20.2;2. Die Konstruktion pseudepigraphischer Briefe;239
20.3;3. Antike Bewertungen von Pseudepigraphie;245
20.4;4. Die Rezeption pseudepigraphischer Briefe;250
20.5;5. Die Funktion der Pseudepigraphie;254
21;M. Eugene Boring: Commonalities and Conflicts in the Pauline School;260
21.1;1. Commonalities;260
21.1.1;1.1. Paul is the Apostle, and Indisputably so;260
21.1.2;1.2. A Common Gospel;262
21.1.3;1.3. “Stand Fast in the [Pauline] Tradition”;263
21.1.4;1.4. Commitment to the Epistolary Form;263
21.1.5;1.5. Persecution is the New Normal;265
21.2;2. Conflicts;266
21.2.1;2.1. 2 Thessalonians sets the Agenda;266
21.2.1.1;2.1.1. Eschatology and Present Experience;267
21.2.1.2;2.1.2. Ecclesiology and Church Structure;269
21.2.2;2.2. Colossians;271
21.2.2.1;2.2.1. Eschatology and Present Experience;271
21.2.2.2;2.2.2. Ecclesiology and Church Structure;273
21.2.3;2.3. Ephesians;274
21.2.3.1;2.3.1. Eschatology and Present Experience;274
21.2.3.2;2.3.2. Ecclesiology and Church Structure;275
21.2.4;2.4. The Pastorals;276
21.2.4.1;2.4.1. Eschatology and Present Experience;277
21.2.4.2;2.4.2. Ecclesiology and Church Structure;277
22;Wolfgang Kraus: Wer soll das verstehen?;280
22.1;0. Problemanzeige;280
22.2;1. Zur Lage der Adressaten und der Zielsetzung des Hebr-Autors;283
22.3;2. Argumente zur Bestimmung der Herkunft der Adressaten;286
22.3.1;2.1. Intensives Schriftstudium mit ausführlichen Zitaten aus dem AT wurde, wie 1Clem zeigt, „auch in überwiegend völkerchristlichen Gemeinden“ betrieben (380).;286
22.3.2;2.2. „Zentrale jüdische und judenchristliche Identitätsmarker wie Beschneidung oder Sabbat werden im Hebr überhaupt nicht erwähnt.“ (381);288
22.3.3;2.3. Die Theologie des Hebr-Autors bedeutet eine Relativierung bzw. Ablösung des levitischen Priestertums und des Gesetzes;289
22.3.4;2.4. „Der Sinai-Bund ist kein Bestandteil der Herkunftsgeschichte der Gemeinde (vgl. Hebr 12,18–24)“ (381);290
22.3.5;2.5. „Die Warnungen vor dem Abfall vom ‚lebendigen Gott? (Hebr 3,12) und die Abkehr von den ‚toten Werken? (Hebr 6,1; 9,14; 12,22) verwiesen auf völkerchristliche Missionssprache“ (381);291
22.3.6;2.6. Die Theologie des Hebr-Autors ist „Ausdruck eines umfassenden Neubewertungs- und Umwertungsprozesses, der vom Gedanken der qualitativen Überbietung“ geprägt sei (381);293
22.4;3. Schlussfolgerung;294
23;Hermut Löhr: „Was aber alt und betagt wird, ist dem Verschwinden nahe“;296
23.1;1.;296
23.2;2.;297
23.3;3.;298
23.4;4.;306
24;Karl-Wilhelm Niebuhr: Der erinnerte Jesus bei Jakobus;308
24.1;1. Das Jesus-Bild im Jakobusbrief;310
24.2;2. Die Jesus-Überlieferung im Jakobusbrief;312
24.3;3. Das Jakobus-Bild im Jakobusbrief;321
24.4;4. Die Jakobus-Überlieferung und der Jakobusbrief;323
24.5;5. Konsequenzen für die Einleitungsfragen;327
25;Friedrich Wilhelm Horn: Kanonsgeschichte und Einleitung in das Neue Testament am Beispiel des 1. Petrusbriefs;332
25.1;1. Fragen;335
25.2;2. Kanonsgeschichtliche Bemerkungen;337
25.3;3. Konsequenzen;343
25.4;4. Kanonische Exegese;343
26;Johanneische Schriften und Johannesoffenbarung;348
27;Thomas Popp: „Größeres als das wirst Du sehen …“ (Joh 1,50);350
27.1;0. Forschungsgeschichtliches Blitzlicht;350
27.2;1. Vorgehen;351
27.3;2. Analyse;352
27.3.1;2.1. Joh 1,50f im Kontext von 1,1–2,11;352
27.3.2;2.2. Joh 1,51 und Gen 28,10–22;361
27.3.3;2.3. Joh 1,50f als Basis mehrerer Sinnlinien;367
27.4;3. Jesus – die Klimax Gottes;372
28;Martin Karrer: Die Johanneischen Schriften und die Apokalypse;374
28.1;1. Einführung;374
28.2;2. Die Diskussion um den Autor und Apk 1,2;377
28.3;3. Die johanneischen Schriften in den alten Handschriften des Neuen Testaments;380
28.4;4. Die jüngeren Handschriften und die Anordnung der Schriften in den Drucken des Neuen Testaments;382
28.5;5. Die verschiedenen Datierungen der Apk und der Canon Muratori;387
28.6;6. Noch einmal: Apokalypse und Evangelium;391
28.7;7. Ergebnis;394
29;Michael Labahn: „Ja, Amen!“: Die Autorität der „Offenbarung“ und die Antwort ihrer Empfänger;396
29.1;1. Vorbemerkung;396
29.2;2. Die formal hybride literarische Einleitung der Johannesoffenbarung;399
29.2.1;2.1. Die komplexen Autorisierungs- und Vermittlungsprozesse des titulus in Apk 1,1–3;401
29.2.2;2.2. Der Briefrahmen und seine distanzreduzierende, auf öffentliche Wahrnehmung und Annahme zielende Funktion;406
29.2.3;2.3. „Liturgische“ Antworten;411
29.2.4;2.4. Göttliche Autorisation (Apk 1,8);413
29.2.5;2.5. Konstruktion einer gemeinsamen Identität durch den geistbegabten Erzähler (Apk 1,9–10a);413
29.2.6;2.6. Buchschluss (Apk 22,6–20.21);415
29.3;3. Innergemeindliche Kontroversen als Voraussetzung des hybriden Rahmens der Johannesoffenbarung;416
29.4;4. Ergebnis;419
30;Ethik;422
31;Jan van der Watt: New Testament Ethics?;424
31.1;1. Diversity in the field of New Testament Ethics;424
31.2;2. Definitions Leading to Ethical Data;428
31.3;3. An Ethical Reading of the New Testament: Hermeneutical and Exegetical Challenges in the Light of Ethical Analytical Categories;430
31.4;4. Hermeneutical Challenges;434
31.5;5. Grammar of Ethics: Structure and Coherence;435
31.6;6. Conclusion;442
32;Autorenanhang;444
33;Stellenregister;450
33.1;Altes Testament;450
33.2;Septuaginta, Apokryphen und Pseudepigraphen;451
33.3;Frühjüdische Schriften;452
33.4;Schriften vom Toten Meer;452
33.5;Neues Testament;452
33.6;Frühchristliche Texte;466
33.7;Griechische und Lateinische Texte;468
33.8;Papyri;470


Löhr, Hermut
Dr. Hermut Löhr ist Professor für Neues Testament und Antikes Judentum an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Niebuhr, Karl-Wilhelm
Karl-Wilhelm Niebuhr ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Vogel, Manuel
Dr. theol. Manuel Vogel ist Privatdozent für Neues Testament und Geschichte der Alten Kirche im Fachbereich Evangelische Theologie der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt / Main.

Horn, Friedrich Wilhelm
Dr. theol. Friedrich Wilhelm Horn ist Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz.

Labahn, Michael
Apl. Prof. Dr. theol. Michael Labahn lehrt an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und ist Extra-Ordinary Professor an der North-West-University South Africa (Potchefstroom Campus).

Kraus, Wolfgang
Dr. Wolfgang Kraus ist Professor für Neues Testament an der Universiät des Saarlands, Saarbrücken.

Watt, Jan van der
Dr. theol. Jan G. van der Watt ist Professor für Exegese des Neuen Testaments und der Quellentexte des Christentums an der Radboud-Universität, Nijmegen (Niederlande), und außerordentlicher Professor an der North-West University, Potchefstroom (Südafrika).

Meiser, Martin
Martin Meiser ist apl. Professor em. und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Biblische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.

Karrer, Martin
Dr. theol. Martin Karrer ist Professor für Neues Testament an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.

Labahn, Michael
Apl. Prof. Dr. theol. Michael Labahn lehrt an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und ist Extra-Ordinary Professor an der North-West-University South Africa (Potchefstroom Campus).

Landmesser, Christof
Dr. Christof Landmesser ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Paulus und die Paulusschule, Theologie und Hermeneutik des Neuen Testaments an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen und darüber hinaus Vorsitzender des Vorstandes der Rudolf-Bultmann-Gesellschaft für Hermeneutische Theologie e. V.

Breytenbach, Cilliers
Dr. Cilliers Breytenbach ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur, Religion und Geschichte des Urchristentums an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und Honorarprofessor für Neues Testament an der University of Stellenbosch (Südafrika).

Schreiber, Stefan
Dr. theol. Stefan Schreiber ist Professor für Neues Testament und Direktor des Seminars für Zeit- und Religionsgeschichte des Neuen Testaments an der Universität Münster.

Söding, Thomas
Prof. Dr. Thomas Söding ist Professor für Neutestamentliche Exegese an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

Apl. Prof. Dr. theol. Michael Labahn lehrt an der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg und ist Extra-Ordinary Professor an der North-West-University South Africa (Potchefstroom Campus).


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