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E-Book, Deutsch, 805 Seiten

Langenmayr Sprachpsychologie

Ein Lehrbuch

E-Book, Deutsch, 805 Seiten

ISBN: 978-3-8409-1044-9
Verlag: Hogrefe Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch liefert einen umfassenden Überblick über den Stand der Sprachpsychologie. Studierende und Wissenschaftler der Psychologie, der Soziologie, der Linguistik und Kommunikationswissenschaft sowie Logopäden finden in dieser Einführung kompakte und aktuelle Informationen zu Grundlagen, Gegenstand und Anwendungsbereichen der Sprachpsychologie. Nach sprachähnlichen Phänomenen im Tierreich bespricht der Autor die menschliche Stimme und das Thema Sprache und Sprachstruktur. Daran schließen sich Kapitel zur Sprachursprungsforschung, zur psycholinguistischen Forschung, zur Sprache in psychologischen Sondersituationen, im Kindesalter und im Alter sowie eine Erörterung der Sprecherpersönlichkeit an. Die Darstellung klinischer Phänomene, Kapitel zur Rolle des Hörers, Ausführungen über psychologische Aspekte der Schrifterfindung, des Schreibens und Lesens sowie ein Kapitel zur angewandten Sprachpsychologie schließen das Werk ab.
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1;Inhaltsverzeichnis;6
2;1 Sprache als wissenschaftlicher Gegenstand;14
2.1;1.1 Mit Sprache beschäftigte Wissenschaften;14
2.2;1.2 Gliederung und Gegenstand der Sprachpsychologie;17
2.2.1;1.2.1 Theoretische Psychologie;18
2.2.2;1.2.2 Angewandte Psychologie;22
2.3;1.3 Methoden der Sprachpsychologie;24
3;2 Sprachähnliche Phänomene außerhalb des menschlichen Bereichs;34
3.1;2.1 Einführung;34
3.2;2.2 Pflanzen und Tiere;35
3.3;2.3 Die Sprache der Bienen;35
3.4;2.4 Kommunikation bei Ameisen;39
3.5;2.5 Wale und Delphine;43
3.6;2.6 Papageien;46
3.7;2.7 Affen;46
3.7.1;2.7.1 Kommunikation bei Affen;46
3.7.2;2.7.2 Versuche, Affen menschliche Sprache beizubringen;50
4;3 Die Stimme;58
4.1;3.1 Stimmidentifikation;58
4.2;3.2 Stirnmerkmale und Person;63
4.2.1;3.2.1 Demographische Merkmale;66
4.2.2;3.2.2 Inhalt;66
4.2.3;3.2.3 Persönlichkeitsbeurteilung;67
4.2.3.1;3.2.3.1 Relativ dauerhafte Persönlichkeitszüge;67
4.2.3.2;3.2.3.2 Stimmungen, Gefühle und kurzzeitige Verhaltensweisen;69
4.3;3.3 Wirkung der Stimme auf den Zuhörer (im Sinne von Vorurteilen);72
5;4 Die Sprache;76
5.1;4.1 Expressive Lautsymbolik;76
5.2;4.2 Genetische Sprachpsychologie, Sprachursprungsforschung, Sprachentstehung;93
5.2.1;4.2.1 Spekulative Gesichtspunkte;94
5.2.2;4.2.2 Phylogenese-Ontogenese;98
5.2.3;4.2.3 Kinder, die ohne sprachlichen Kontakt aufgewachsen sind;100
5.2.4;4.2.4 Diskussion um Komplexität oder Einfachheit der Sprachanfänge;101
5.2.5;4.2.5 Urgermanisch-Indogermanisch-Steinzeitsprache-Ursprache;103
5.2.6;4.2.6 Sumerisch;108
5.2.7;4.2.7 Versuche, den Sprachursprung statistisch zu eruieren;113
5.3;4.3 Sprache als lebendiger Organismus;120
5.4;4.4 Angeboren oder erworben;128
5.5;4.5 Psychophysiologie der Sprache;142
5.5.1;4.5.1 Sprechapparat (Sprachproduktionsapparat);143
5.5.2;4.5.2 Gehör (Sprachrezeptionsapparat);146
5.5.3;4.5.3 Peripher nervöse Versorgung;147
5.5.4;4.5.4 Gehirn;148
5.5.5;4.5.5 Hemisphärendominanz;149
5.5.6;4.5.6 Evozierte Potentiale;158
5.6;4.6 Merkmale und Klassifikation von Sprachen;167
5.7;4.7 Terminus Sprache, Aufgaben und Strukturebenen der Sprache;174
5.7.1;4.7.1 Terminus Sprache;174
5.7.2;4.7.2 Aufgaben der Sprache;174
5.7.3;4.7.3 Bewußte und unbewußte Anteile an Sprachen;175
5.7.4;4.7.4 Inhalts- und Beziehungsebene;176
5.7.5;4.7.5 Wahrscheinlichkeitsstruktur der Sprache;178
5.7.6;4.7.6 Oberflächen- und Tiefenstruktur, Grammatikalität;182
5.8;4.8 Assoziation;189
5.9;4.9 Sprache und Denken;198
5.10;4.10 Sprache und Emotion/Motivation;226
5.11;4.11 Synonyma;230
5.12;4.12 Homonyme;240
5.13;4.13 Grammatikalische Kategorien (Adjektive, Substantive und Verben);244
6;5 Der Sprecher;252
6.1;5.1 Paralinguistische Phänomene;252
6.1.1;5.1.1 Lachen;252
6.1.2;5.1.2 Weinen;257
6.1.3;5.1.3 Gähnen;261
6.1.4;5.1.4 Fluchen;263
6.1.5;5.1.5 Lombard-Effekt und Lee-Effekt;265
6.1.6;5.1.6 Pausengestaltung;266
6.1.7;5.1.7 Intonation;268
6.1.8;5.1.8 Sprechtempo;270
6.1.9;5.1.9 voice onset time;271
6.1.10;5.1.10 Sprachliche Produktivität;271
6.2;5.2 Diagnostik aus der Sprache;272
6.2.1;5.2.1 Allgemeines;272
6.2.2;5.2.2 Formal-analytische Auswertungsverfahren;273
6.2.3;5.2.3 Sprachinhaltsanalytische Verfahren;279
6.3;5.3 Sprache und Nation;310
6.3.1;5.3.1 Psychologisch-differentielle Leitbegriffe der Sprachanalyse;313
6.3.2;5.3.2 Sprachpsychogramme;323
6.3.2.1;5.3.2.1 Das Englische;324
6.3.2.2;5.3.2.2 Das Französische;328
6.3.2.3;5.3.2.3 Das Deutsche;331
6.3.3;5.3.3 Amerikanische und australische Sprachbesonderheiten;334
6.3.3.1;5.3.3.1 Amerikanisches Englisch;334
6.3.3.2;5.3.3.2 Afrikanisch-Amerikanisches Englisch;336
6.3.3.3;5.3.3.3 Australisches Englisch;344
6.3.3.4;5.3.3.4 Amerikanisches Spanisch;346
6.3.3.5;5.3.3.5 Brasilianisches Portugiesisch;348
6.3.4;5.3.4 Statistisch-lexikologische Untersuchung;350
6.4;5.4 Zwei- und Mehrsprachigkeit;354
6.4.1;5.4.1 Definition und Feststellung von Bilingualität;354
6.4.2;5.4.2 Differentielle (Persönlichkeits-)Aspekte der Bilingualität;355
6.4.3;5.4.3 Wirkungen spezieller Sprachen;374
6.4.4;5.4.4 Sprache und Kultur;375
6.4.5;5.4.5 Zeitpunkt des Lernens;375
6.4.6;5.4.6 Bilingualer Unterricht;376
6.4.7;5.4.7 Code-switching;378
6.4.8;5.4.8 Dominante versus schwächere Sprache;382
6.4.9;5.4.9 Ein gemeinsamer oder verschiedene Speicher;383
6.4.10;5.4.10 Bilingualität und Interferenz (im Strooptest);394
6.4.11;5.4.11 Bilingualität und Aphasie;396
6.4.12;5.4.12 Bilingualität und Hemisphärendominanz;397
6.5;5.5 Klinische Phänomene;402
6.5.1;5.5.1 Aphasie;403
6.5.2;5.5.2 Weitere hirnorganische Störungen;423
6.5.3;5.5.3 Koronare Herzprobleme;426
6.5.4;5.5.4 Stottern;427
6.5.5;5.5.5 Stammeln;443
6.5.6;5.5.6 Poltern;444
6.5.7;5.5.7 Dysphonie;444
6.5.8;5.5.8 Aphonie;445
6.5.9;5.5.9 Mutismus;446
6.5.10;5.5.10 Schizophrenie;447
6.5.11;5.5.11 Depression;459
6.5.12;5.5.12 Psychopathie;460
6.5.13;5.5.13 Sprechangst (Logophobie);461
6.5.14;5.5.14 Sprache in veränderten Bewußtseinszuständen;462
6.5.15;5.5.15 Sprache in der Psychotherapie;482
6.6;5.6 Entwicklung der Sprache;486
6.6.1;5.6.1 Beim Kind;487
6.6.2;5.6.2 Im Alter;517
6.7;5.7 Gruppenzugehörigkeit;520
6.7.1;5.7.1 Jiddisch;520
6.7.2;5.7.2 Gaunersprachen;524
6.7.3;5.7.3 Frauensprache;528
6.7.3.1;5.7.3.1 Als Regelsprache;528
6.7.3.2;5.7.3.2 Als wahrscheinliche Differenz;533
6.7.4;5.7.4 Weitere gruppenspezifische Phänomene;540
7;6 Der Angesprochene - Sprachwahrnehmung und -Verarbeitung;542
7.1;6.1 Reihenfolge der Wahrnehmung emotionaler und semantischer Aspekte von Wörtern;542
7.2;6.2 Aktive Rolle des Hörers;547
7.3;6.3 Verwendung und Enkodierung von Wörtern mit positiver oder negativer Tendenz ( Pollyannahypothese);567
7.4;6.4 Zusammenspiel verschiedener Wahrnehmungskanäle bei der Sprachwahrnehmung ( McGurk- Effekt);569
7.5;6.5 Parsing;572
7.6;6.6 Sprachverständnis, Empathie und Sprachgefühl;574
8;7 Das Besprochene;578
9;8 Die Situation;584
10;9 Interaktionen;590
10.1;9.1 Empirische Untersuchungen;590
10.2;9.2 Die Transaktionsanalyse;595
11;10 Schrift, Schreiben, Lesen;610
11.1;10.1 Schrifterfindung;610
11.2;10.2 Lesbarkeit;613
11.3;10.3 Lesefähigkeit;614
11.4;10.4 Legasthenie;618
11.5;10.5 Stroop-Effekt (Farbbenennung bei Interferenz);636
11.6;10.6 Graphologie;640
12;11 Angewandte Sprachpsychologie;650
12.1;11.1 Dolmetschen und Übersetzen;650
12.2;11.2 Mnemotechnik (vor allem im Rahmen des Sprachenlernens);651
12.3;11.3 Lesenlernen;652
12.4;11.4 Diagnostik (Stimmdiagnostik, Sprachdiagnostik, Schriftdiagnostik, Lügendetektion);653
12.5;11.5 Besonders mit sprachlichen Aspekten befaßte Therapien;653
12.5.1;11.5.1 Neurolinguistisches Programmieren;653
12.5.2;11.5.2 Therapie der Aphasie, des Stotterns und der Legasthenie;656
12.6;11.6 Werbung;656
12.7;11.7 Arbeits- und Organisationspsychologie;657
12.8;11.8 Verkehrspsychologie;658
12.9;11.9 Forensische Psychologie;659
12.10;11.10 Politische Psychologie;661
12.11;11.11 Internationale Beziehungen und Sprachen;662
13;Literaturverzeichnis;664
14;Autorenregister;766
15;Sachregister;790


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