Lanz | Mr. X, Mr. Gesundheits-X | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 236 Seiten

Lanz Mr. X, Mr. Gesundheits-X

die phantastische Selbstheilungs- & Regenerationskraft Mr. X

E-Book, Deutsch, 236 Seiten

ISBN: 978-3-347-20362-4
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Kennen Sie Mr. X? Ich meine jenen Gesundheits-Grossmeister, der alle Krankheiten (wirklich ALLE Krankheiten) überwinden, auskurieren und heilen kann? Jener Guru, der Sie zuverlässig vor Krankheiten schützt?
Nein?
Haben Sie gewusst, dass Sie diesen Mr. X in sich tragen? Dass jeder einzelne Mensch von Geburt an mit einem Mr. X ausgestattet ist und dass also niemand krank sein muss?
Ich weiss, das tönt unglaubhaft, aber es ist trotzdem wahr. Tausende Patienten haben ihren Mr. X und seine machtvolle Heilkraft kennengelernt.
Greifen Sie zu, hier ist er.
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Teil 2: Leben ist Energie und Mr. X verwaltet sie Operationen und deren Folge Damit Mr. X seine Arbeit leisten kann, benötigt er Helfer. In Tat und Wahrheit verfügt er über ein riesiges Heer von Helfershelfern. Sie sind unterschiedlich qualifiziert und haben sehr differenzierte, klar umrissene Aufgaben. Schulmedizinisch spricht man von Helferzellen, Killerzellen, T-Killerzellen, NK-Zellen usw. Das sind anschauliche, gute Erklärungen, aber es ist nur ein Teil des Bildes. Er bildet die Situation so ab, wie sie ihn die Medizin sieht: Sie sieht nur den Kampf, nicht aber die Unterstützung, die Förderung. Natürlich ist der Kampf wichtig. Wenn unsere Zellen angegriffen werden, geben sie nicht kampflos auf. Sie wehren sich. Glücklicherweise. Aber es geht um mehr; es geht um den Wiederaufbau. Denken Sie an das Feuer in der mittelalterlichen Stadt. Es hat ganze Häuserzeilen niedergebrannt. Was tun die Überlebenden? Die bauen die Häuser wieder auf. Es macht den Anschein, der Gedanke Wiederaufbau sei der Schulmedizin fremd. Früher gewährte man Gebärenden das Wochenbett. Sie konnten sich eine Woche oder auch länger im Spital erholen. Sie konnten ruhen und regenerieren. Heute werden sie so rasch als möglich aus dem Spital entlassen. Viele Operationen werden heute ambulant ausgeführt. Was nicht ambulant geht, wird so rasch als irgend möglich erledigt. Selbst nach schweren Operationen wird oft gestritten, ob der Patient Anrecht hat auf Erholung in einer Rehabilitationsklinik. Im Spital kann er nicht bleiben. Das Spital muss bereit sein für die nächsten Operationen. Wenn man das genau ansieht: Man operiert, d.h. man fügt dem Organismus eine oder mehrere Wunden zu und wirft den Patienten dann so rasch als möglich aus dem Spital. Irgendwie vertraut man stillschweigend darauf, dass sich der Organismus von selbst erholt. Ja, wer macht denn all die Erholungsarbeit, die Regeneration? Der Organismus natürlich, bzw. Mr. X. Nur er kann es. Aber er benötigt Hilfe dazu. Prävention Und es geht um noch viel mehr: Prävention. Prävention im wahren Wortsinn: Vorsorge. Die Schulmedizin kennt Prävention eigentlich nicht, auch wenn sie es so nennt. Brustkrebsfrüherkennung geht so: Der Arzt tastet die Brust ab und dann quetscht er sie. So kontrolliert er, ob sich Knoten im Gewebe befinden. Dem sagt er Prävention. In Tat und Wahrheit ist es nichts weiter als eine (unter uns gesagt sehr frauenverachtende oder gar sexistische) Untersuchung des Brustgewebes. Echte Prävention würde heissen, man berät die Frau darüber, was sie tun kann, damit ihr Brustgewebe gesund und vital bleibt. Brustmassage beispielsweise. Wie ist es denn mit der gynäkologischen Unterleibs-Kontrolle? Ist da nicht auch sexuelle Begierde oder Voyeurismus mit im Spiel? Wie war das vor etwas mehr als einhundert Jahren mit der Behandlung von Hysterie? Die Ärzte schrieben Frauen reihenweise Hysterie krank, nur um sie dann mit ihren Fingern „heilen“ zu können. Solche Heilungen hielten leider nicht lange an, so dass der Arzt die Frau jede Woche heilen musste. Oder auch mehrmals in der Woche. Etliche Ärzte kriegten bei der Behandlung der Hysterie kranken Krämpfe in den Fingern. 1883 erfand und patentierte der Spielverderber Joseph Mortimer Granville einen elektro-mechanischen Vibrator, den er Percuteur nannte. Und aus war es mit aller manuellen Befriedigung durch Ärzte. Wer also denkt, Medizin sei frei von sexuellen (Hinter-)Gedanken, ist ziemlich weltfremd. Ketzerische Frage: Sind die gynäkologischen Untersuchungen, das Betatschen und Zusammen-Pressen rein medizinisch oder gibt es nicht auch sexuelle Gedanken dabei? Und die Unterleibs-Untersuchungen? Bei all den gynäkologischen Untersuchungen frage ich mich, wie eine Frau sich ihr normales Lustempfinden bewahren kann. Könnte es sein, dass gynäkologische Untersuchungen ein Grund dafür sind, dass viele Frauen einen Orgasmus nur mehr klitoral aber nicht mehr vaginal erreichen? Männer scheinen in Bezug auf die Vorsorge-Angstmacherei etwas resistenter zu sein. Die massive Werbung zur Prostata-Kontrolle hat zwar auch schon etliche Männer zum Arzt getrieben, aber viele gehen einfach nicht hin. Sie wollen sich ihre Männlichkeit bewahren. Dafür nehmen sie auch etwas Schmerzen beim Wasserlösen in Kauf. Doch zurück zur Gewebs-Veränderung in der Brust bzw. zur echten Prävention. Mr. X weiss was zu tun ist. Die Frau sollte Ihren Östrogen-, Progesteron-, Testosteron-Haushalt kontrollieren. (Nein, nicht mittels Blutanalyse, denn es geht um die Depot-Werte!) Sehr viele Frauen haben einen extrem hohen Östrogenspiegel. Östrogen schwemmt das Gewebe auf, macht es anfällig. Anfällig für Ab- oder Einlagerungen, anfällig für Angreifer. Gleichzeitig haben diese Frauen auch einen viel zu tiefen Testosteron-Spiegel. So komisch das für viele Frauen tönen mag: Sie benötigen Testosteron. Die einfachste Form dafür ist Sex oder noch genauer gesagt: männliches Sperma. Und natürlich lebt Brustkrebs, wie alle anderen Krebsarten auch, von Zucker. Das Thema Zucker sahen wir ja schon. Weitere Ausführung zu Zucker finden Sie auch im Anhang Nr. 3, Ernährung. Leben ist Energie Zur Regeneration oder zur echten Prävention wird schulmedizinisch meist wenig getan. Fragen wir uns also, wie wir unseren lebenden Organismus am besten unterstützen können. Am besten lässt sich das am Modell Energie erklären. Leben ist Energie und Mr. X ist der Verwalter dieser Energie. Gemäss östlicher Lehre erhalten wir alle bei der Geburt Energie, nämlich unseren Energie-Grundstock. Bei den einen ist er reichlich zugemessen, von ihnen sagt der Volksmund, sie seinen robust, sie hätten eine Rossnatur. Bei anderen ist er weniger reichlich oder gar knapp zugemessen; sie haben eine schwache Konstitution, sind eher kränklich. Ob viel oder wenig hängt von etlichen Faktoren ab: Konstitution der Eltern, Krankengeschichte der Vorfahren und – das ist wohl der wichtigste Punkt – von der Vitalität der Eltern im Zeitpunkt der Zeugung. Fand die Zeugung am Abend der Hochzeitsnacht, nach viel Alkoholkonsum oder aber nach erholsamem Schlaf am frühen Morgen statt? War es ein Akt der Liebe, der tiefen inneren Verbundenheit, begleitet von vielen positiven Gedanken und Gefühlen oder war es grob, erzwungen, mechanisch-lieblos? Das Energieniveau der beiden Partner und auch die seelische Verfassung sind die wohl wichtigsten Einflussgrössen, die über das Energiedepot des Kindes entscheiden. Das Energiedepot der Geburt verzehrt sich über das ganze Leben. Ist es vollständig aufgezehrt, stirbt man. Wenn Sie jetzt traurig überlegen, dass Ihre Konstitution eher schwach ist, dann kommt hier die gute Nachricht: Man kann sein eigenes Depot laufend auffüllen. Die wichtigsten Energiequellen sind Ernährung, Schlaf und Bewegung. 16 Natürlich verbrauchen Sie über den Tag bei all Ihrer Aktivität auch Energie: Sie stehen auf und bewegen sich. Sie essen, sprechen, denken, Sie konzentrieren sich, Sie ärgern sich, Sie sind Umwelteinflüssen und Strahlen (Handy, Computer, Photovoltaik, Bahnfahrt) ausgesetzt, Sie erhalten eine negative Nachricht, sind traurig usw. Der Tag beginnt ja meist um 06.00 oder 07.00 und dauert 14 oder mehr Stunden Aktivität. Diese Aktivität ist Energieverzehr. Die grosse Kunst des Lebens besteht also darin, durch die uns zur Verfügung stehenden Quellen mehr Energie zu generieren, als wir durch das Leben, den Alltag verbrauchen. Ich nenne das den Regenerations-Koeffizient. Ein Koeffizient von 1,0 heisst: Sie generieren gleich viel Energie, wie sie auch verbrauchen. Ihr Energiehaushalt ist ausgeglichen, Ihr Depot bleibt unangetastet. Ein Koeffizient von 0,6 oder 0,7 oder 0,8 heisst, Sie verbrauchen deutlich mehr Energie, als sie schöpfen. Die Zufuhr ist zu gering oder aber der Abfluss ist zu hoch. Sie verzehren Ihr Depot. Sie leben auf Pump. Sie altern im Zeitraffertempo. Das Ziel sollte ein Koeffizient von 1,1 oder 1,2 oder höher sein. So erhalten Sie sich nicht nur Ihr Depot (oder füllen es auf), sie geben Ihrem Mr. X überschiessende Energie für Reparaturarbeiten. Denken Sie daran, Ihr Mr. X muss oft zu Notlösungen greifen. Er bildet z.B. eine Zyste, weil das Ausscheiden aus Energiegründen gerade nicht möglich war. Haben Sie einen Koeffizienten von über 1,0, kann er jetzt solche Arbeiten ausführen. Ganz grundsätzlich kann er alles, was er gebildet hat, auch wieder rückbilden. Ob er es wirklich durchführen und erledigen kann, hängt von ihrem Energieniveau ab. Und noch ein Punkt lässt sich am Koeffizient-Modell einfach erklären. So lange Sie in einer Unterversorgung leben (Koeffizient unter 1,0), so lange kann Ihr Mr. X nicht alle Aufgaben reibungslos und vollständig erledigen. Elsbet Gretler und ihr Kinderwunsch Elsbet war eine junge, bildschöne Mutter. Ihr erstes Kind bekam sie mit 25 Jahren. Es war ein Wunschkind. Die Schwangerschaft und Geburt verliefen problemlos. Obwohl sie noch in...


Ich führe seit rund 30 Jahren eine Gesundheitspraxis in Fribourg, Schweiz.
Neben zahlreichen kurzen und prägnanten Ragebern zu Ernährung, Gesundheit usw. ist hier ein umfassender Leitfaden, wie Sie ihren persönlichen Gesundheits-Grossmeister, Ihren Mr. X, ihr Immunsystem nutzen um Krankheiten aller Art zu überwinden.


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