Liebig | Reaktivierungsmanagement von Not leidenden Unternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 260 Seiten, eBook

Liebig Reaktivierungsmanagement von Not leidenden Unternehmen

Sanierungsmöglichkeiten im Rahmen der Insolvenzordnung

E-Book, Deutsch, 260 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6050-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Max Liebig vergleicht das Reaktivierungsmanagement mit den Möglichkeiten einer klassischen/freien Sanierung. Es wird deutlich, dass es nicht eine optimale Form der Sanierung gibt. Vielmehr müssen verschiedene Krisenursachen, unterschiedliche Konstellationen von Anspruchsgruppen bei den Beteiligten und die zur Verfügung stehenden rechtlichen sowie betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen unterschieden werden um zu entscheiden, für welche Unternehmen ein Reaktivierungsmanagement in Frage kommt.

Dr. Max Liebig promovierte parallel zu seiner Tätigkeit in der Insolvenzverwaltung am Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung von Professor Dr. Peter Witt an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) Otto Beisheim School of Management.
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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;14
5;Abkürzungsverzeichnis;16
6;1 Einleitung;19
6.1;1.1 Relevanz des Themas;19
6.2;1.2 Stand der Forschung und Forschungslücke;24
6.3;1.3 Zielsetzung der Arbeit;25
6.4;1.4 Methodisches Vorgehen;26
7;2 Ausgangssituation Not leidendes Unternehmen;29
7.1;2.1 Not leidendes Unternehmen;29
7.2;2.2 Unternehmenskrise;30
7.2.1;2.2.1 Begriffsbestimmung;30
7.2.2;2.2.2 Krisenforschung;32
7.2.3;2.2.3 Ergebnisse;49
7.3;2.3 Interessenlagen in der Krise;51
7.3.1;2.3.1 Beteiligte;51
7.3.2;2.3.2 Ziele der Beteiligten;60
7.3.3;2.3.3 Interessenkonflikte;60
7.3.4;2.3.4 Fazit;73
7.3.5;2.3.5 Erklärungsansätze der Neuen Institutionenökonomie;75
7.3.6;2.3.6 Lösungsansätze zur Beseitigung von Interessenkonflikten;82
7.4;2.4 Zusammenfassung;83
8;3 Reaktivierungsmanagement;85
8.1;3.1 Klassische Sanierung;86
8.1.1;3.1.1 Begriffsabgrenzung;86
8.1.2;3.1.2 Sanierungsprüfung;88
8.1.3;3.1.3 Sanierungsprozess;92
8.1.4;3.1.4 Sanierungsmaßnahmen;101
8.1.5;3.1.5 Sanierungsmanagement und Insolvenzverwaltung;118
8.2;3.2 Das Insolvenzverfahren;120
8.2.1;3.2.1 Historie des (deutschen) Insolvenzrechts;120
8.2.2;3.2.2 Ziel und Zweck einer geregelten Insolvenzabwicklung;124
8.2.3;3.2.3 Beteiligte eines Insolvenzverfahrens;125
8.2.4;3.2.4 Ablauf des Insolvenzverfahrens;137
8.3;3.3 Reaktivierende Maßnahmen nach der Insolvenzordnung;142
8.3.1;3.3.1 Drohende Zahlungsunfähigkeit;143
8.3.2;3.3.2 Schutz vor Einzelzwangsvollstreckungsmaßnahmen;144
8.3.3;3.3.3 Insolvenzgeld;145
8.3.4;3.3.4 Beendigung von Verlustverträgen;146
8.3.5;3.3.5 Arbeitsrechtliche Besonderheiten im Insolvenzverfahren;147
8.3.6;3.3.6 Anfechtung;148
8.3.7;3.3.7 Quotale Befriedigung der Gläubiger;149
8.4;3.4 Besondere Verfahrensarten nach der Insolvenzordnung;149
8.4.1;3.4.1 Übertragende Sanierung;150
8.4.2;3.4.2 Eigenverwaltung;153
8.4.3;3.4.3 Planverfahren;169
8.5;3.5 Kostenund Nutzenanalyse: Reaktivierungsmanagement vs. Klassische Sanierung;198
8.5.1;3.5.1 Die Kostenarten der Verfahren;199
8.5.2;3.5.2 Kostentreiber Überschuldung;203
8.5.3;3.5.3 Ergebnis;206
9;4 Empirische Untersuchung;208
9.1;4.1 Methodik der empirischen Untersuchung;208
9.2;4.2 Fallstudien;210
9.2.1;4.2.1 Fallstudie 1 zur übertragenden Sanierung;210
9.2.2;4.2.2 Fallstudie 2 zur übertragenden Sanierung;216
9.2.3;4.2.3 Fallstudie 3 zur Eigenverwaltung mit Insolvenzplan;225
9.2.4;4.2.4 Fallstudie 4 zum Insolvenzplan;231
9.2.5;4.2.5 Fallstudie 5 zum Insolvenzplan;239
9.2.6;4.2.6 Fallstudie 6 zum Insolvenzplan;246
9.3;4.3 Ergebnisse der empirischen Untersuchung;250
10;5 Schlussfolgerungen;255
11;Literaturverzeichnis;260
12;Rechtsquellenverzeichnis;276

Ausgangssituation Not leidendes Unternehmen.- Reaktivierungsmanagement.- Empirische Untersuchung.- Schlussfolgerungen.


Dr. Max Liebig promovierte parallel zu seiner Tätigkeit in der Insolvenzverwaltung am Lehrstuhl für Unternehmertum und Existenzgründung von Professor Dr. Peter Witt an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) Otto Beisheim School of Management.


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