Lindmayer | Geldanlage und Steuer 2010 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 475 Seiten, eBook

Reihe: Gabler Geldanlage u. Steuern

Lindmayer Geldanlage und Steuer 2010

So vermeiden Sie Ihre persönliche Finanzkrise

E-Book, Deutsch, 475 Seiten, eBook

Reihe: Gabler Geldanlage u. Steuern

ISBN: 978-3-8349-8594-1
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Karl H. Lindmayer und sein Autorenteam informieren gewohnt kompetent und umfassend über alle Formen der Geldanlage und ihre steuerlichen Besonderheiten, von Aktien, Renten und Investmentfonds über Versicherungen und Immobilien bis hin zu Optionen und Futures. Erweitert wird diese Palette um die immer bedeutsamer gewordenen Innovationen am Markt für Geldanlageinstrumente: in erster Linie um alle Formen der sogenannten Alternative Investments, insbesondere Private Equity, Hedgefonds und Anlagezertifikate, aber auch - für Immobilienfreunde - um das Thema REITs.
Für weiterführende Informationen und Berechnungsmöglichkeiten steht dem Leser ein erweiterter und verbesserter Onlineservice zur Verfügung: www.geldanlageundsteuer.de

Karl H. Lindmayer gehört seit vielen Jahren zu den Bestsellerautoren im Bereich Geldanlage. Bei namhaften Finanzdienstleistern ist er, neben seiner Tätigkeit als Trainer und Berater, gefragter Fachreferent zu grundsätzlichen und aktuellen Themen aus den Bereichen Geldanlage und Steuern.
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1;Vorwort;6
2;Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff;9
3;Inhalt;10
4;Abkürzungsverzeichnis;18
5;1 Langfristige Vermögenssicherung ohne Finanzkrisen;22
5.1;1.1 Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist;22
5.1.1;1.1.1 Das magische Viereck der Kapitalanlage;22
5.1.2;1.1.2 Zinsen und Rendite;26
5.1.2.1;1.1.2.1 Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel;29
5.1.2.2;1.1.2.2 Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage;30
5.1.2.3;1.1.2.3 Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage;30
5.1.2.4;1.1.2.4 Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr;33
5.1.2.5;1.1.2.5 Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr;34
5.1.3;1.1.3 Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage;34
5.1.4;1.1.4 Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage;36
5.1.5;1.1.5 Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide;38
5.1.6;1.1.6 Vermögen ergebnisorientiert strukturieren;39
5.2;1.2 Langfristige Vermögenssicherung durch strategische Finanzplanung;42
5.2.1;1.2.1 Strategien zum Vermögensaufbau;42
5.2.1.1;1.2.1.1 Die persönliche Vermögensbilanz;42
5.2.1.2;1.2.1.2 Die Anlageziele;44
5.2.1.2.1;1.2.1.2.1 Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage;44
5.2.1.2.2;1.2.1.2.2 Persönliche Kriterien der Vermögensanlage;45
5.2.1.3;1.2.1.3 Die optimale Vermögensaufteilung;45
5.2.1.4;1.2.1.4 Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung?;46
5.2.1.5;1.2.1.5 Vermögenserhaltung und -erweiterung;47
5.2.2;1.2.2 Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung;48
5.3;1.3 Anlagestrategien in unsicheren Börsenzeiten;51
5.3.1;1.3.1 Marktveränderungen bedingen Neuorientierung;51
5.3.2;1.3.2 Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung;52
5.3.3;1.3.3 Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements;54
5.3.4;1.3.4 Einzelrisiko durch Streuung verringern;54
5.3.5;1.3.5 Aktives Anlagemanagement ist gefragt;55
5.3.6;1.3.6 Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern;55
5.3.7;1.3.7 Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast;55
5.3.8;1.3.8 Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft;56
5.3.9;1.3.9 Anleihen mit fiktiver Quellensteuer;56
5.3.10;1.3.10 Mehr Ertrag mit Wandelanleihen;56
5.3.11;1.3.11 Geldmarktanlagen ohne Kursschwankungen;56
5.4;1.4 Die private Altersvorsorge;57
5.4.1;1.4.1 Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme;57
5.4.2;1.4.2 Der zweite Schritt: die Erkenntnisse;60
5.4.3;1.4.3 Der dritte Schritt: die Ziele;60
5.4.4;1.4.4 Der vierte Schritt: die Umsetzung;60
5.4.5;1.4.5 Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele;64
5.5;1.5 Staatliche Förderung mitnehmen;65
5.6;1.6 Anlageberatung und Beratungshaftung;65
5.6.1;1.6.1 Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung;65
5.6.2;1.6.2 Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung;66
5.6.3;1.6.3 Prospekthaftung;67
5.6.4;1.6.4 Kapitalanlagebetrug;68
5.6.5;1.6.5 Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz;68
5.6.6;1.6.6 Verschärfung des Anlegerschutzes ab 2010;70
5.7;1.7 Im Griff des Fiskus – Ende der finanziellen Privatsphäre?;71
5.8;1.8 Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden;72
5.9;1.9 Sonderthema: Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge;72
5.9.1;1.9.1 Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen;72
5.9.2;1.9.2 Stiftungsmotive;73
5.9.2.1;1.9.2.1 Persönliche und familiäre Gründe;73
5.9.2.2;1.9.2.2 Unternehmenspolitische Gründe;74
5.9.3;1.9.3 Begriff der Stiftung;75
5.9.4;1.9.4 Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung;76
5.9.5;1.9.5 Stiftungen des bürgerlichen Rechts;76
5.9.5.1;1.9.5.1 Entstehen der Stiftung;76
5.9.5.2;1.9.5.2 Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft);76
5.9.5.3;1.9.5.3 Entstehung einer Stiftung von Todes wegen;76
5.9.5.4;1.9.5.4 Formen der Vermögenszuwendung;77
5.9.5.5;1.9.5.5 Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen;78
5.9.5.6;1.9.5.6 Alternative „Instrument der Vermögensnachfolge“;78
5.9.5.7;1.9.5.7 Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften;78
5.9.6;1.9.6 Gemeinnützige Stiftungen;81
5.9.7;1.9.7 Rechtliche und steuerliche Beratung;81
6;2 Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt;82
6.1;2.1 Anlage auf Konten;85
6.1.1;2.1.1 Sichteinlagen;85
6.1.2;2.1.2 Tagesgeldeinlagen;86
6.1.3;2.1.3 Termineinlagen;87
6.1.4;2.1.4 Spareinlagen und Sondersparformen;87
6.1.5;2.1.5 Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung;88
6.1.5.1;2.1.5.1 Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz;88
6.1.5.2;2.1.5.2 Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz;90
6.1.5.3;2.1.5.3 Neuregelung Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern seit 1.4.2009;92
6.1.5.4;2.1.5.4 Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen;92
6.1.5.4.1;2.1.5.4.1 Direkte Beteiligungen;94
6.1.5.4.2;2.1.5.4.2 Indirekte Beteiligungen;96
6.2;2.2 Einlagensicherung in Deutschland;96
6.2.1;2.2.1 Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen;96
6.2.2;2.2.2 Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten;98
6.2.3;2.2.3 Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung;98
6.2.4;2.2.4 Darauf sollten Anleger achten;99
6.3;2.3 Sparbriefe;100
6.4;2.4 Bausparen;103
7;3 Langfristige Anlagen in Aktien und Anleihen;110
7.1;3.1 Aktieninvestments;110
7.1.1;3.1.1 Besteuerung von Aktienerträgen;112
7.1.2;3.1.2 Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung;115
7.1.3;3.1.3 Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien;116
7.2;3.2 Aktienanleihen;116
7.3;3.3 Bundeswertpapiere;118
7.4;3.4 Sonstige Rentenpapiere;126
7.5;3.5 Schuldverschreibungen mit Sonderrechten;129
7.5.1;3.5.1 Wandelanleihen;129
7.5.2;3.5.2 Optionsanleihen;131
7.5.3;3.5.3 Optionsscheine;133
7.5.3.1;3.5.3.1 Klassische Optionsscheine;133
7.5.3.2;3.5.3.2 Optionsscheinvarianten;136
7.5.4;3.5.4 Zertifikate;138
7.5.5;3.5.5 Gewinnschuldverschreibungen;140
7.6;3.6 Genussscheine;140
7.7;3.7 Finanzinnovationen;141
7.8;3.8 Rating als Bonitätskriterium;142
8;4 Anlagen in Investmentfonds;144
8.1;4.1 Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds;146
8.2;4.2 Steuerliche Gesichtspunkte;151
8.3;4.3 Wertermittlung und Kostentransparenz;156
8.3.1;4.3.1 Wertermittlung des Fondsergebnisses;156
8.3.2;4.3.2 Kostentransparenz und Gesamtkosten;157
8.4;4.4 Verbesserter Anleger- und Verbraucherschutz durch die MiFID;159
8.5;4.5 Offene Immobilienfonds;160
8.6;4.6 Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds – ETFs);161
8.7;4.7 Hedgefonds;161
9;5 Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co.;164
9.1;5.1 Optionen;165
9.1.1;5.1.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren;166
9.1.2;5.1.2 Chancen- und Risikoprofil;168
9.1.3;5.1.3 Einsatz von Optionen;168
9.2;5.2 Futures;170
9.2.1;5.2.1 Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren;171
9.2.2;5.2.2 Chancen- und Risikoprofil;171
9.2.3;5.2.3 Einsatz von Futures;172
9.3;5.3 Termingeschäfte an der EUREX;173
9.3.1;5.3.1 Strukturelemente;174
9.3.2;5.3.2 Die wichtigsten Produkte;175
9.3.2.1;5.3.2.1 Aktienprodukte;175
9.3.2.2;5.3.2.2 Fonds-Produkte;177
9.3.2.3;5.3.2.3 Indexprodukte;177
9.3.2.4;5.3.2.4 Geldmarktprodukte;179
9.3.2.5;5.3.2.5 Kapitalmarktprodukte;179
9.3.2.6;5.3.2.6 Volatiliäts-Futures;180
9.3.2.7;5.3.2.7 Inflations-Futures;180
9.3.2.8;5.3.2.8 Dividenden-Futures;180
9.3.2.9;5.3.2.9 Kombinierte Produkte;180
9.3.2.10;5.3.2.10 Edelmetall-Derivate;181
9.3.3;5.3.3 Handelszeiten und letzte Handelstage;181
9.3.4;5.3.4 Abrechnungswährungen;182
9.3.5;5.3.5 EUREX-Margin-System;182
9.3.6;5.3.6 Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann;184
9.3.6.1;5.3.6.1 Differenzierung der Geschäfte;184
9.3.6.2;5.3.6.2 Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte;184
9.3.6.3;5.3.6.3 Ablauf einer Orderverarbeitung;187
9.4;5.4 Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG;189
9.4.1;5.4.1 Rentenindizes;189
9.4.2;5.4.2 Aktienindizes;190
9.5;5.5 Steuerliche Behandlung von Termingeschäften;192
9.6;5.6 Begriffe und Abkürzungen;193
10;6 Steuervorteile bei Versicherungen nutzen;196
10.1;6.1 Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen;199
10.2;6.2 Private Lebensversicherungen;200
10.3;6.3 Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung;208
10.4;6.4 Die fondsgebundene Lebensversicherung;209
11;7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung;212
11.1;7.1 Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb;213
11.1.1;7.1.1 Immobilien im Erbbaurecht;216
11.1.2;7.1.2 Förderung durch die KfW Förderbank und regionale öffentliche Förderung;216
11.1.2.1;7.1.2.1 Förderung durch die KfW Förderbank;216
11.1.2.2;7.1.2.2 Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden;218
11.1.2.3;7.1.2.3 Kredithandel seit 2008 erschwert;218
11.2;7.2 Förderung für Eigennutzer;219
11.2.1;7.2.1 Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer;219
11.2.2;7.2.2 Finanzierung von eigengenutzten Immobilien;221
11.2.2.1;7.2.2.1 Kostenund Finanzierungsplan;221
11.2.2.2;7.2.2.2 Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands;227
11.2.2.3;7.2.2.3 Optimierung der Eigenheimfinanzierung;227
11.2.3;7.2.3 Die neue Eigenheimrente (Wohn-Riester);234
11.2.3.1;7.2.3.1 Förderansätze;234
11.2.3.2;7.2.3.2 Steuerliche Aspekte;235
11.2.3.3;7.2.3.3 Erweiterung der Angebotspalette;235
11.2.3.4;7.2.3.4 Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie;235
11.2.3.5;7.2.3.5 Förderfähige, zertifizierte Angebote liegen vor;236
11.3;7.3 Steuervorteile für Vermieter;236
11.3.1;7.3.1 Steuervorteile vor der Vermietung;237
11.3.2;7.3.2 Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter;239
11.3.3;7.3.3 Steuerabzug bei Bauleistungen („Bauabzugsteuer“);247
11.3.4;7.3.4 Finanzierung von vermieteten Immobilien;248
11.3.4.1;7.3.4.1 Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung;249
11.3.4.2;7.3.4.2 Widerruf von Kreditverträgen;250
11.4;7.4 Steuerliche Behandlung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung;251
11.4.1;7.4.1 Förderung vor und ab Bezug;252
11.4.2;7.4.2 Finanzierung von Zweiund Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung;252
11.4.3;7.4.3 Spezielle Gemischtnutzung: Arbeitszimmer;253
11.5;7.5 Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen;254
11.5.1;7.5.1 Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung;254
11.5.2;7.5.2 Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung;254
11.5.2.1;7.5.2.1 Ermittlung des Totalüberschusses;255
11.5.2.2;7.5.2.2 Zuordnung von Leerstandszeiten;255
11.5.2.3;7.5.2.3 Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten;255
11.6;7.6 Immobilieninvestments im Ausland;256
11.6.1;7.6.1 Immobilienerwerb in Spanien;258
11.6.2;7.6.2 Immobilienerwerb in Italien;261
11.6.3;7.6.3 Immobilienerwerb in Frankreich;262
11.6.4;7.6.4 Immobilienerwerb in Österreich;263
11.6.5;7.6.5 Immobilienerwerb in Griechenland;264
11.6.6;7.6.6 Immobilien in den neueren EU-Mitgliedstaaten;265
11.6.7;7.6.7 Checkliste zur Immobilienfinanzierung und nützliche Adressen;265
11.7;7.7 Immobilien als Altersvorsorge;267
11.8;7.8 REITs und Steuern;269
11.8.1;7.8.1 Rechtsgrundlage;269
11.8.2;7.8.2 Was sind REITs?;269
11.8.3;7.8.3 Unternehmensgegenstand der REIT-AG;269
11.8.4;7.8.4 REIT-Dienstleistungsgesellschaft;270
11.8.5;7.8.5 Aktienrechtliche Regelungen;270
11.8.6;7.8.6 Ausschüttungsverhalten;270
11.8.7;7.8.7 Streubesitzund Höchstbeteiligungsklausel;271
11.8.8;7.8.8 Weitere Anforderungen an die REIT-AGs;271
11.8.9;7.8.9 Steuerliche Regelungen auf der Ebene der REIT-AG;271
11.8.10;7.8.10 Besteuerung auf der Ebene der Anteilseigner;272
11.8.11;7.8.11 REITs in Stichworten;273
12;8 Nichts dem Finanzamt schenken – Steuerwissen für Anleger;274
12.1;8.1 Einkommensteuer;276
12.1.1;8.1.1 Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge;277
12.1.2;8.1.2 Besteuerung der Kapitalerträge ab 2009;281
12.1.2.1;8.1.2.1 Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ab 2009;286
12.1.2.2;8.1.2.2 Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag;288
12.1.2.3;8.1.2.3 Besteuerung innovativer Finanzprodukte;290
12.1.3;8.1.3 Steuergrundwissen anhand von Übersichten;290
12.1.3.1;8.1.3.1 Steuern im privaten Bereich;290
12.1.3.2;8.1.3.2 Persönliche Steuerpflicht;291
12.1.3.3;8.1.3.3 Einnahmen;292
12.1.3.4;8.1.3.4 Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif;294
12.1.3.5;8.1.3.5 Ermittlung des zu versteuernden Einkommens;299
12.1.3.6;8.1.3.7 Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen – Regelung seit 2005 –;301
12.1.3.7;8.1.3.8 Kinder im Sinne der Einkommensteuer;305
12.1.3.8;8.1.3.9 Außergewöhnliche Belastungen;307
12.1.3.9;8.1.3.10 Sonderthema: Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das optionale Faktorverfahren;309
12.2;8.2 Ausländische Quellensteuern;311
12.3;8.3 Erbschaft- und Schenkungsteuer;312
12.3.1;8.3.1 Grundzüge der Erbschaft- und Schenkungsteuer nach der Erbschaftsteuerreform;312
12.3.2;8.3.2 Steuerpflicht;315
12.3.3;8.3.3 Wertermittlung des Vermögens;318
12.3.4;8.3.4 Berechnung der Steuer;320
12.3.5;8.3.5 Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen;325
12.3.6;8.3.6 Schenkungen unter Lebenden;332
12.3.7;8.3.7 Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten;333
12.3.8;8.3.8 Behandlung des Zugewinnausgleichs nach § 5 ErbStG bei Verheirateten und eingetragenen Lebenspartnern;333
12.3.9;8.3.9 Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen;334
12.4;8.4 Vermögensteuer;336
12.5;8.5 Grunderwerbsteuer;336
12.6;8.6 Grundsteuer;338
12.7;8.7 Umsatzsteuer;341
12.8;8.8 Geldwäschegesetz;345
12.9;8.9 Bankgeheimnis und Bankauskunft;347
12.9.1;8.9.1 Bankgeheimnis und Bankauskunftsverfahren in Deutschland;347
12.9.2;8.9.2 Sonderthema: „Aus“ für das Bankgeheimnis im Ausland?;355
12.10;8.10 Strafund Bußgeldvorschriften;359
12.10.1;8.10.1 Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen;359
12.10.2;8.10.2 Verfahren wegen Steuerhinterziehung;360
12.10.3;8.10.3 Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers;361
12.10.4;8.10.4 Steuerfahndung;362
12.11;8.11 Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe;363
12.12;8.12 Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen;376
12.13;8.13 Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen;382
12.13.1;8.13.1 Die 1. Schicht: Basisversorgung;382
12.13.1.1;8.13.1.1 Sonstige Vorsorgeaufwendungen;385
12.13.1.2;8.13.1.2 Günstigerprüfung;386
12.13.1.3;8.13.1.3 Zusätzlicher Sonderausgabenabzug;391
12.13.1.4;8.13.1.4 Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung;391
12.13.1.5;8.13.1.5 Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten;394
12.13.1.6;8.13.1.6 Rentenbezugsmitteilungen;396
12.13.1.7;8.13.1.7 Ertragsanteilsbesteuerung seit 2005;396
12.13.1.8;8.13.1.8 Rentenbezug im Ausland;397
12.13.2;8.13.2 Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung;397
12.13.2.1;8.13.2.1 Altersvorsorge mit der „Riester-Rente“;397
12.13.2.1.1;8.13.2.1.1 Die Neuerungen seit 1.1.2005;397
12.13.2.1.2;8.13.2.1.2 Die Förderung im Einzelnen;399
12.13.2.1.3;8.13.2.1.3 Förderung durch das Eigenheimrentengesetz;404
12.13.2.2;8.13.2.2 Sonderthema: Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland;411
12.13.2.3;8.13.2.3 Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte;416
12.13.2.4;8.13.2.4 Betriebliche Altersversorgung;417
12.13.2.4.1;8.13.2.4.1 Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 63 EStG;417
12.13.2.4.2;8.13.2.4.2 Steuerfreiheit nach § 3 Nr. 56 EStG;418
12.13.2.4.3;8.13.2.4.3 Pauschalbesteuerung;419
12.13.2.4.4;8.13.2.4.4 Mitnahmemöglichkeit (Portabilität);419
12.13.2.4.5;8.13.2.4.5 Schließung von Versorgungslücken;422
12.13.2.4.6;8.13.2.4.6 Auskunftsanspruch;422
12.13.2.4.7;8.13.2.4.7 Abfindung;423
12.13.2.4.8;8.13.2.4.8 Rentenanpassung;423
12.13.3;8.13.3 Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte;423
12.13.3.1;8.13.3.1 Kapitallebensversicherung;423
12.13.3.2;8.13.3.2 Fondsgebundene Lebensversicherungen;425
12.13.4;8.13.4 Nützliche Informationsquellen;425
12.14;8.14 Abgeltungsteuer und Altersvorsorge;426
12.15;8.15 Schutz des Altersvorsorgevermögens;431
12.16;8.16 Ausweitung der Förderung von haushaltsnahen Dienstleistungen und von Handwerkerleistungen in Privathaushalten;435
13;9 Vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld;436
13.1;9.1 Steuerliche Behandlung von Steuerstundungsmodellen im Sinne von § 15b EStG;437
13.1.1;9.1.1 Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage;441
13.1.1.1;9.1.1.1 Erwerbermodelle;441
13.1.1.2;9.1.1.2 Bauherrenmodelle;443
13.1.1.3;9.1.1.3 Bauträgermodelle;443
13.1.1.4;9.1.1.4 Sanierungsund Modernisierungsmodelle;443
13.1.1.5;9.1.1.5 Geschlossene Immobilienfonds;444
13.1.2;9.1.2 Gewerbliche Beteiligungen;449
13.1.2.1;9.1.2.1 Beteiligungen an Schiffsfonds;452
13.1.2.2;9.1.2.2 Beteiligungen an Medienfonds sowie Gamefonds;454
13.1.2.3;9.1.2.3 Beteiligungen an New Energy Fonds;454
13.1.2.4;9.1.2.4 Geschlossene Leasingfonds;455
13.1.2.4.1;9.1.2.4.1 Immobilien-Leasing-Fonds;455
13.1.2.4.2;9.1.2.4.2 Mobilien-Leasing-Fonds;457
13.2;9.2 Mit Kindern Steuern sparen;458
13.2.1;9.2.1 Übertragung von Wertpapieren;460
13.2.2;9.2.2 Zinslose Darlehen an Kinder;461
13.2.3;9.2.3 Steuern sparen durch Nießbrauch;461
13.2.4;9.2.4 Wertpapierpensionsgeschäft;463
13.2.5;9.2.5 Abschluss einer Lebensversicherung;463
13.2.6;9.2.6 Übertragung eines Wertpapierdepots;463
13.2.7;9.2.7 Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses;464
13.3;9.3 Niedrigverzinsliche Wertpapiere;464
13.4;9.4 Zeitliche Zurechnung der Zinserträge;464
13.5;9.5 Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer – Handlungsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände –;465
14;10 Checklisten für Ihre Finanzplanung;466
14.1;10.1 Der persönliche Vermögensstatus;466
14.2;10.2 Wichtige Steuertermine;469
14.3;10.3 Steuer-An- und Voranmeldung per Fax;470
14.4;10.4 Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau;470
14.5;10.5 Depotverwaltung für Aktien;472
14.6;10.6 Finanzpartner und Steuerunterlagen;474
15;11 Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung;476
15.1;11.1 Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln;477
15.2;11.2 Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren;478
15.2.1;11.2.1 Effektivverzinsung;478
15.2.2;11.2.2 Rendite unter Berücksichtigung von Steuern;481
15.2.3;11.2.3 Formelsammlung;481
15.2.4;11.2.4 Rechenbeispiele an Hand einer „Musteranleihe“;484
15.2.4.1;11.2.4.1 Rendite nach Braeß/Fangmeyer;484
15.2.4.2;11.2.4.2 Rendite nach Moosmüller;485
15.2.4.3;11.2.4.3 Rendite nach ISMA;485
15.2.4.4;11.2.4.4 Zusammenfassung;486
16;Stichwortverzeichnis;488

Langfristige Vermögenssicherung ohne Finanzkrisen.- Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt.- Langfristige Anlagen in Aktien und Anleihen.- Anlagen in Investmentfonds.- Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co..- Steuervorteile bei Versicherungen nutzen.- Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung.- Nichts dem Finanzamt schenken – Steuerwissen für Anleger.- Vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld.- Checklisten für Ihre Finanzplanung.- Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung.


5.3 Termingeschäfte an der EUREX (S. 152-153)

Die standardisierten Terminkontrakte werden fast ausnahmslos über die als reine Computerbörse ausgelegte EUREX gehandelt. Hervorgegangen ist die deutsch-schweizerische EUREX aus der deutschen Terminbörse DTB, die im Januar 1990 den Handel aufnahm, und der schweizerischen Terminbörse SOFFEX. Seit 1998 treten beide Börsen gemeinsam unter dem Namen EUREX am Markt auf. An der EUREX sind Optionen und Futures auf Aktien, Rentenwerte und Indizes ebenso handelbar wie Terminkontrakte auf Exchange Traded Funds.

Seit 1999 wurde der Handel mit Terminkontrakten auf holländische und finnische Aktien und Indizes sowie Optionen auf italienische Titel eingeführt. Seit September 2001 wurde die Produktpalette um US-amerikanische Aktienoptionen erweitert. Durch den Zusammenschluss von EUREX und der International Securities Exchange (ISE), New York, am 27.7.2007 ist die EUREX Marktführer für Derivate. Die EUREX passt ihre Angebotspalette laufend an die Bedürfnisse der Marktteilnehmer und sich entwickelnde neue Märkte an.

So können an der EUREX mittlerweile deutsche, schweizerische, italienische, französische, finnische, niederländische, spanische, US-amerikanische und seit Mitte 2007 sogar russische Optionen und Futures gehandelt werden und Anfang 2009 nahm die EUREX zudem Derivate auf Edelmetalle in ihre Produktpalette auf. Durch die schrittweise Anbindung europäischer, US-amerikanischer und asiatischer Marktteilnehmer an die EUREX-Handelsplattform können die EUREX-Produkte nun von allen wichtigen Finanzmetropolen der Welt aus direkt gehandelt werden. Dementsprechend viel Liquidität fließt den EUREX-Produkten zu. Um ihr Geschäftsfeld zu erweitern, hat sich die EUREX zu 48 Prozent an der Energiebörse EEX (European Energy Exchange) beteiligt.

Dort wurde zunächst nur Strom im „Spotmarkt“, also entsprechend dem Kassamarkt, gehandelt. Seit März 2001 können auch Terminkontrakte auf Strom über die Handelsplattform der EUREX gehandelt werden. Marktteilnehmer sind dort hauptsächlich Energieversorger, die durch den Spot- und Terminmarkt ihre aktuellen und zukünftigen Über- oder Unterlasten in der Energieproduktion auszugleichen versuchen. Im Februar 2004 folgte ein weiterer wichtiger Schritt für die EUREX. Sie konnte Ihre elektronische Handelsplattform im US-amerikanischen Markt einführen. Die EUREX US gehört zu 80 Prozent der EUREX und zu 20 Prozent einer Gruppe aus 17 amerikanischen Finanzgesellschaften.

Bislang können dort Optionen und Futures auf amerikanische Anleihen mit einer Laufzeit von zwei, fünf, zehn und 30 Jahren, sechs US-Dollar-Währungs-Futures sowie zwei Futures auf zwei US-Indizes (Russell 1000 und Russell 2000) gehandelt werden. Im Jahr 2006 wurde die Angebotspalette um schwedische und spanische und im Jahr 2007 um russische Optionen und Futures erweitert. Zudem wurde im Jahr 2007 ein Vertrag für eine vertiefte Zusammenarbeit und Kommunikation mit der koreanischen Börse unterzeichnet, was eine weitere Expansion der EUREX in den asiatischen Raum bedeutet. Um als Privatperson Geschäfte an der EUREX abschließen zu können, sind mehrere Voraussetzungen zu erfüllen.


Karl H. Lindmayer gehört seit vielen Jahren zu den Bestsellerautoren im Bereich Geldanlage. Bei namhaften Finanzdienstleistern ist er, neben seiner Tätigkeit als Trainer und Berater, gefragter Fachreferent zu grundsätzlichen und aktuellen Themen aus den Bereichen Geldanlage und Steuern.


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