Marty / Müller / Thériault | Kulturkritik im Namen der Freiheit | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

Marty / Müller / Thériault Kulturkritik im Namen der Freiheit

Von Georg Simmel bis Hannah Arendt

E-Book, Deutsch, 208 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Edition Kulturwissenschaft

ISBN: 978-3-8394-6528-8
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Kapitalistische Betriebe, bürokratische Organisationen und populäre Heilslehren bringen freiheitliche Lebensarten in Gefahr. Diese Ansicht jedenfalls teilen jene elf Persönlichkeiten aus der europäischen Ideengeschichte, welche die Beiträger*innen vorstellen. Die Ansätze von Simmel, Weber, Cassirer, Ortega, Kracauer, Elias, Salomon, Plessner, Marcuse, Popper und Arendt wenden sich gegen kollektivistische Kulturformen, sorgen sich um individualistische Existenzweisen und betreiben so Kulturkritik im Namen der Freiheit. Die ideengeschichtliche Herangehensweise ist in Zeiten von Plattformunternehmen, Überwachungsstaaten und Fake News von großer Relevanz und liefert eine hilfreiche Vergleichsfolie für aktuelle kulturkritische Diskurse.
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Weitere Infos & Material


Marty, Christian
Christian Marty (Dr.), geb. 1988, ist Historiker mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Soziologie. Er wurde mit einer Arbeit über Max Weber promoviert und publizierte einerseits wissenschaftliche Beiträge über Klassiker der Soziologie, andererseits essayistische Texte über Debatten der Gegenwart.

Thériault, Barbara
Barbara Thériault (Prof. Dr.), geb. 1972, ist Professorin für Soziologie an der Université Montréal und fokussiert sich unter anderem auf den Alltag in der gesellschaftlichen Mitte. Sie veröffentlichte neben einem vielbeachteten soziologischen auch ein originelles feuilletonistisches Werk.

Müller, Hans-Peter
Hans-Peter Müller (Prof. Dr.), geb. 1951, ist emeritierter Professor für Allgemeine Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und gilt als einer der weltweit besten Kenner der europäischen Ideengeschichte. Er nahm mehrere Gastprofessuren (zum Beispiel in Berkeley) an und legte einschlägige Monographien (Simmel, Weber, Durkheim) vor.

Christian Marty (Dr.), geb. 1988, ist Historiker mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Soziologie. Er wurde mit einer Arbeit über Max Weber promoviert und publizierte einerseits wissenschaftliche Beiträge über Klassiker der Soziologie, andererseits essayistische Texte über Debatten der Gegenwart.
Hans-Peter Müller (Prof. Dr.), geb. 1951, ist emeritierter Professor für Allgemeine Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und gilt als einer der weltweit besten Kenner der europäischen Ideengeschichte. Er nahm mehrere Gastprofessuren (zum Beispiel in Berkeley) an und legte einschlägige Monographien (Simmel, Weber, Durkheim) vor.
Barbara Thériault (Prof. Dr.), geb. 1972, ist Professorin für Soziologie an der Université Montréal und fokussiert sich unter anderem auf den Alltag in der gesellschaftlichen Mitte. Sie veröffentlichte neben einem vielbeachteten soziologischen auch ein originelles feuilletonistisches Werk.


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