May / Schäfer | Theorien für die Soziale Arbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 6, 218 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Studienkurs Soziale Arbeit

May / Schäfer Theorien für die Soziale Arbeit

E-Book, Deutsch, Band 6, 218 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 1 g

Reihe: Studienkurs Soziale Arbeit

ISBN: 978-3-8452-9151-2
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In dem als Einführung konzipierten Lehrbuch wird zunächst die Bedeutung von Theorie für die Forschung und die Praxis Sozialer Arbeit begründet. Nach einem geschichtlichen Abriss der Theorieentwicklung werden die aktuell bedeutsamsten Theorien Sozialer Arbeit von denjenigen vorgestellt, die maßgeblich an deren Entwicklung beteiligt waren. Präsentiert werden systemtheoretische, macht- und diskursanalytische, psychoanalytische, lebenswelt- und lebensbewältigungsorientierte Ansätze sowie der Capability Approach. Abgerundet wird der Band durch einen systematischen Vergleich der Theorieansätze bezüglich der Fragen nach dem Gegenstand Sozialer Arbeit, ihren Adressatinnen und Adressaten sowie dem Theorie-Praxis-Verhältnis. Zudem werden in einem Ausblick transdisziplinäre Perspektiven der Theorieentwicklung in der Sozialen Arbeit zur Diskussion gestellt.

Mit Beiträgen von
Michael Winkler, Silvia Staub-Bernasconi, Michael Klassen, Fabian Kessl, Holger Ziegler, Cornelia Füssenhäuser, Margret Dörr.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; I.;7
2.1; Zur Bedeutung von Theorien für die Soziale Arbeit: Eine Begründung;9
2.1.1; 1. Theorie und Empirie;10
2.1.2; 2. Dimensionen von Theorien der Sozialen Arbeit;12
2.1.3; 3. Die Bedeutung von Theorie für die Praxis;14
2.1.4; 4. Theorie als Werkzeug oder als Landkarte?;18
2.1.5; 5. Die Beiträge des Bandes;22
2.1.6; Literatur;25
3; II.;29
3.1; Stationen der Diskussion: Eine historisch-systematische Betrachtung der Vielfalt und Wandelbarkeit von Theorien der Sozialen Arbeit;31
3.1.1; 1. Theorien;31
3.1.2; 2. Eine methodische Zwischenbemerkung;34
3.1.3; 3. Fünf Stationen;37
3.1.3.1; 3.1 Die Einführung des Begriffs Sozialpädagogik;37
3.1.3.2; 3.2 Die Sattelzeit;41
3.1.3.3; 3.3 Umbruchszeit;45
3.1.3.4; 3.4 Jahrhundert der Sozialpädagogik;48
3.1.3.5; 3.5 Die Gegenwart;51
3.1.4; 4. Schlussbemerkung;55
3.1.5; Literatur;55
4; III.;57
4.1; Soziale Probleme, Soziale Arbeit und Systemisches Paradigma. Auf dem Weg zur Sozialen Arbeit als kritischer Profession;59
4.1.1; 1. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in der hier beschriebenen Richtung voranzutreiben?;59
4.1.2; 2. Grundzüge des systemphilosophisch begründeten Paradigmas als Grundlage für die Soziale Arbeit als Disziplin;61
4.1.3; 3. Merkmale des Menschen- und Gesellschaftsbildes im systemischen Paradigma;66
4.1.4; 4. Soziale Probleme als Thema und Gegenstand zweier wissenschaftlicher Gesellschaften sowie des Systemischen Paradigmas Sozialer Arbeit (SPSA);71
4.1.4.1; 4.1 Die frühe angelsächsische, funktionalistische Tradition;71
4.1.4.2; 4.2 Der „konstruktivistische Turn“ – auch in der Sozialen Arbeit;72
4.1.5; 5. Soziale Probleme im Rahmen des systemischen Bezugsrahmens;75
4.1.6; 6. Soziale Arbeit auf dem Weg zu einer kritischen Professionalität im Unterschied zum moralischen Unternehmertum;80
4.1.7; Literatur;83
4.2; Systemische Soziale Arbeit;85
4.2.1; 1. Einleitung;85
4.2.2; 2. Überblick über die systemischen Theorien;86
4.2.3; 3. Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben?;91
4.2.4; 4. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit aus systemischer Perspektive;93
4.2.5; 5. Theoretisierung der Adressat_innen der Sozialen Arbeit: soziale Adressen versus selbstwissensfähige biopsychische Systeme;95
4.2.6; 6. Relevanz der Systemtheorien in der Tradition von Luhmann und Bunge für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses am Beispiel von Sozialen Problemen der Migrant_innen;96
4.2.6.1; 6.1 Konzept der Migration in beiden Ansätzen;97
4.2.6.2; 6.2 Erfassung und Erklärung der Sozialen Probleme der Migrant_innen und Ansätze zu deren Lösung im Lichte beider Systemtheorien;99
4.2.7; 7. Fazit;102
4.2.8; Literatur;104
4.3; Macht- und diskursanalytische Perspektiven;107
4.3.1; 1. Überblick über die Theorie;107
4.3.2; 2. Was hat Sie dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben;116
4.3.3; 3. Wie werden Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit in dieser Theorie bestimmt?;119
4.3.4; 4. Wie werden die Adressat_innen theoretisiert?;121
4.3.5; 5. Welche Relevanz hat die Theorie für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses?;122
4.3.6; Literatur;123
4.4; Der Capabilities Ansatz (und andere Elemente einer materialistisch-emanzipatorischen Theorie Sozialer Arbeit);127
4.4.1; 1. Entfremdung als Gegenstand Sozialer Arbeit;129
4.4.1.1; 1.1 Entfremdung als Parameter und Entfremdung als Problem;132
4.4.1.2; 1.2 Was meint Entfremdung (und was nicht)?;133
4.4.1.3; 1.3 Zur Theoretisierung der Adressat_innen;136
4.4.1.4; 1.4 Entfremdung als ›Thick Concept‹;137
4.4.2; 2. Der Capabilities Ansatz – eine knappe Skizze;138
4.4.3; 3. Der Beitrag des Capabilities Ansatzes für eine emanzipatorische Soziale Arbeit;142
4.4.4; Literatur;143
4.5; Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung;147
4.5.1; 1. Einleitung;147
4.5.2; 2. Entwicklungslinien der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung;148
4.5.3; 3. Gegenstand und Aufgabe Sozialer Arbeit;151
4.5.4; 4. Adressat_innen;160
4.5.5; 5. Relevanz der Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung für die Bestimmung des Theorie-Praxis-Verhältnisses;162
4.5.6; 6. Gemeinsamkeiten und Differenzen von Lebensweltorientierung und Lebensbewältigung;164
4.5.7; Literatur;167
4.6; Psychoanalytische Soziale Arbeit;171
4.6.1; 1. Ein Blick auf die Anfänge der Psychoanalytischen Bewegung;171
4.6.2; 2. Zur Wiederentdeckung der Psychoanalytischen Pädagogik nach dem Zweiten Weltkrieg;175
4.6.3; 3. Zur Diskussion um den Wissenschaftscharakter einer Psychoanalytischen (Sozial)Pädagogik;180
4.6.3.1; 3.1 Was hat mich dazu gebracht, die Theoriebildung in diese Richtung voranzutreiben?;180
4.6.3.2; 3.2 Gegenstand und Aufgabe der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit;182
4.6.3.3; 3.3 Wie werden die Adressat_innen theoretisiert?;184
4.6.3.4; 3.4 Zum Theorie-Praxis-Verhältnis der Psychoanalytischen Sozialen Arbeit;188
4.6.4; Literatur;191
5; IV.;197
5.1; Aktueller Stand der Diskussion und Perspektiven für die Zukunft der Theorien Sozialer Arbeit;199
5.1.1; 1. Gegenstand und Aufgabe der Sozialen Arbeit;201
5.1.2; 2. Adressatinnen und Adressaten;204
5.1.3; 3. Theorie-Praxis-Verhältnis;206
5.1.4; 4. Ausblick: Theorie der Sozialen Arbeit: disziplinär – interdisziplinär – transdisziplinär?;208
5.1.5; Literatur;215


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