Meier / Weichert | Medien. Basiswissen für die Medienpraxis | Buch | 978-3-86962-023-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 256 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Journalismus Bibliothek

Meier / Weichert

Medien. Basiswissen für die Medienpraxis

Buch, Deutsch, Band 8, 256 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 284 g

Reihe: Journalismus Bibliothek

ISBN: 978-3-86962-023-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag


Medienjournalismus ist das Orchideenfach unter den journalistischen Disziplinen – in mehrfacher Hinsicht: Die Beobachtung des eigenen Metiers ist mit besonderen professionellen Herausforderungen verknüpft, hält aber zugleich spannende Einblicke in eine ebenso fiebrige wie vielschichtige Branche bereit. Im Band Medien der Journalismus Bibliothek wird das gesamte Spektrum dieses außergewöhnlichen Tätigkeitsfeldes für Berufseinsteiger und Medieninteressierte aufgezeigt sowie Dozenten und Hochschullehrer, die ihre journalistische Lehrpraxis auffrischen wollen. Im Medienjournalismus verbinden sich auf einzigartige Weise wirtschafts-, kultur- und politikjournalistische Interessen – in den vergangenen Jahren kamen mit dem digitalen Journalismus weitere Qualifikationsanforderungen aus dem Technikjournalismus hinzu. Neben einem Überblick über die beruflichen Möglichkeiten und Fallstricke leistet der Band vor allem konkrete Eindrücke aus der Berufspraxis: Medienjournalisten berichten über ihre Recherchen, erfolgreiche Kollegen werden porträtiert, vorbildliche medienjournalistische Angebote von Zeitungen und Fachzeitschriften, aus Internet, Hörfunk und Fernsehen ausführlich beschrieben. Angereichert mit vielen Fallbeispielen aus der medienjournalistischen Arbeit erfährt der Leser nicht nur etwas über die Traditionen dieses Berufsbildes, sondern erhält auch wertvolle Anregungen zu seiner künftigen Entwicklung. Abgerundet wird das Buch durch Checklisten und einen umfassenden Service-Teil.
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Zielgruppe


Die Journalismus Bibliothek richtet sich an alle Journalisten, Studenten der Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Journalistenschüler sowie alle Dozenten und Hochschullehrer, die ihre journalistische Lehrpraxis auffrischen wollen.

Weitere Infos & Material


Weichert, Stephan
Dr. phil. Stephan Weichert hat seit 2008 eine Professur an der privaten Macromedia University in Hamburg inne, wo er den Studiengang für Journalistik leitet. Der Mediensoziologe und Kommunikationswissenschaftler erforscht seit vielen Jahren den digitalen Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit im In- und Ausland. Weichert entwickelt Strategiekonzepte für Medienunternehmen und den öffentlichen Sektor. Er hat mehrere Zeitschriftentitel und Online-Magazine gegründet, unter anderem das Medienmagazin Cover und die Internet-Plattform VOCER. Er ist Gründungsmitglied und Sprecher des Vereins für Medien- und Journalismuskritik und war 2009 sowie 2011 Stipendiat der FAZIT Stiftung und Fellow an der Graduate School of Journalism der Columbia University in New York. 2007 wurde er als Mitglied in die Jury des Adolf Grimme Preises berufen, bis 2011 war er kooptiertes Vorstandsmitglied des Netzwerk Recherche. Weichert hat zahlreiche Vorträge über globale Medienereignisse und den Wandel des Qualitätsjournalismus gehalten. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Strukturwandel der digitalen Öffentlichkeit, Qualitätsjournalismus und Prestige-Presse, Innovationen im Journalismus, Datenjournalismus und Datenvisualisierung, Medienpolitik und politische Kommunikation, internationale Medienereignisse, Krisen und Krisenjournalismus, Terrorismus und Medien, soziale Bewegungen im Internet.

Meier, Christian
Christian Meier ist seit Mitte 2011 stellvertretender Chefredakteur des Online-Medienportals Meedia. Zuvor war er Ressortleiter Digital des Branchendienstes kressreport und Kolumnist der Welt am Sonntag. 2004 war er verantwortlicher Online-Redakteur des Debattenmagazins Cicero. Als Autor schrieb und schreibt er u.a. für die Zeit, den Tagesspiegel, die NZZ, das Parlament und das MediumMagazin. Er volontierte im Medienreferat der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn. Seine journalistische Laufbahn begann er bei der Neuen Westfälischen, für die er mehrere Jahre als freier Mitarbeiter schrieb. Meier ist Alumni des Arthur F. Burns Fellowship, in dessen Rahmen er beim Philadelpha Inquirer in Philadelphia arbeitete. Er ist ebenfalls Alumni der Heinz-Kühn-Stiftung des Landes Nordrhein-Westfalen. Meier studierte Nordamerikastudien, Geschichte und Volkswirtschaft an der WWU Münster und der Freien Universität Berlin. 1995/96 war er DAAD-Stipendiat im Graduate Program der University of Washington in Seattle. Anfang 2011 veröffentlichte er das Buch Erlösmodelle im E-Publishing – Wie sich Medien auf Tablets und Smartphones neu erfinden können (Tredition), einen Band mit Artikeln, Interviews und Analysen. Er hat für mehrere Buchveröffentlichungen Beiträge und Aufsätze beigesteuert und moderiert regelmäßig Panel-Diskussionen im Rahmen von Medienkongressen. Christian Meier lebt in Berlin.

Christian Meier ist seit Mitte 2011 stellvertretender Chefredakteur des Online-Medienportals Meedia. Zuvor war er Ressortleiter Digital des Branchendienstes kressreport und Kolumnist der Welt am Sonntag. 2004 war er verantwortlicher Online-Redakteur des Debattenmagazins Cicero. Als Autor schrieb und schreibt er u.a. für die Zeit, den Tagesspiegel, die NZZ, das Parlament und das MediumMagazin. Er volontierte im Medienreferat der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn. Seine journalistische Laufbahn begann er bei der Neuen Westfälischen, für die er mehrere Jahre als freier Mitarbeiter schrieb. Meier ist Alumni des Arthur F. Burns Fellowship, in dessen Rahmen er beim Philadelpha Inquirer in Philadelphia arbeitete. Er ist ebenfalls Alumni der Heinz-Kühn-Stiftung des Landes Nordrhein-Westfalen. Meier studierte Nordamerikastudien, Geschichte und Volkswirtschaft an der WWU Münster und der Freien Universität Berlin. 1995/96 war er DAAD-Stipendiat im Graduate Program der University of Washington in Seattle. Anfang 2011 veröffentlichte er das Buch Erlösmodelle im E-Publishing – Wie sich Medien auf Tablets und Smartphones neu erfinden können (Tredition), einen Band mit Artikeln, Interviews und Analysen. Er hat für mehrere Buchveröffentlichungen Beiträge und Aufsätze beigesteuert und moderiert regelmäßig Panel-Diskussionen im Rahmen von Medienkongressen. Christian Meier lebt in Berlin.

Dr. phil. Stephan Weichert hat seit 2008 eine Professur an der privaten Macromedia University in Hamburg inne, wo er den Studiengang für Journalistik leitet. Der Mediensoziologe und Kommunikationswissenschaftler erforscht seit vielen Jahren den digitalen Strukturwandel der politischen Öffentlichkeit im In- und Ausland. Weichert entwickelt Strategiekonzepte für Medienunternehmen und den öffentlichen Sektor. Er hat mehrere Zeitschriftentitel und Online-Magazine gegründet, unter anderem das Medienmagazin Cover und die Internet-Plattform VOCER. Er ist Gründungsmitglied und Sprecher des Vereins für Medien- und Journalismuskritik und war 2009 sowie 2011 Stipendiat der FAZIT Stiftung und Fellow an der Graduate School of Journalism der Columbia University in New York. 2007 wurde er als Mitglied in die Jury des Adolf Grimme Preises berufen, bis 2011 war er kooptiertes Vorstandsmitglied des Netzwerk Recherche. Weichert hat zahlreiche Vorträge über globale Medienereignisse und den Wandel des Qualitätsjournalismus gehalten. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Strukturwandel der digitalen Öffentlichkeit, Qualitätsjournalismus und Prestige-Presse, Innovationen im Journalismus, Datenjournalismus und Datenvisualisierung, Medienpolitik und politische Kommunikation, internationale Medienereignisse, Krisen und Krisenjournalismus, Terrorismus und Medien, soziale Bewegungen im Internet.


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