E-Book, Deutsch, 139 Seiten, eBook
Reihe: Wirtschaft + Gesellschaft
ISBN: 978-3-531-93257-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Gertraude Mikl-Horke ist Universitätsprofessorin für Allgemeine Soziologie und Wirtschaftssoziologie an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Dr. Reinhard Pirker ist ao. Univ. Prof. am Institut für Institutionelle und Heterodoxe Ökonomie der Wirtschaftsuniversität Wien.
Dr. Andreas Resch ist ao. Univ. Prof. am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der
Wirtschaftsuniversität Wien.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;7
3;Anmerkungen zur Theorie der Firma und Transaktionskostenökonomik im Sinne von Ronald H. Coase und Oliver E. Williamson;11
3.1;1 Coase und die institutionelle Struktur der Firma;12
3.2;2 Williamsons transaktionskostenökonomische Theorie der Firma;17
3.3;Resümee;25
3.4;Literatur;26
4;Max Weber und die Theorie der Unternehmung;28
4.1;1 Max Weber als Soziologe und Ökonom;28
4.2;2 Die Unternehmung als rationale Vergesellschaftung im modernen Kapitalismus;29
4.2.1;2.1 Unternehmen im Wandel des historischen Kapitalismus;30
4.2.2;2.2 Der Ursprung des modernen Unternehmens: Die Entstehung des Geschäftskapitals;31
4.2.3;2.3 Die Grundlagen des modernen Unternehmens: Kapitalrechnung und Kapitalmarkt;32
4.2.4;2.4 Kapitalrationalität und Rationalisierung der Kultur;33
4.2.5;2.5 Die Unternehmung als Industriebetrieb, Wirtschaftsverband und Bürokratie;35
4.3;3 Unternehmen und Markt bei Weber und Coase;38
4.3.1;3.1 Das Unternehmen in der ökonomischen Theorie: Ein sehr kurzer Rückblick;38
4.3.2;3.2 Der Markt bei Weber;40
4.3.3;3.3 Marktkosten und Organisationskosten;42
4.4;4 Institutionen für Unternehmen – Unternehmen als Institutionen;45
4.5;Literatur;49
5;Die Firma als Anstoß für institutionalistisches Denken in der Ökonomie;51
5.1;1 Einleitung;51
5.2;2 Die anti-institutionalistische Stoßrichtung der ökonomischen Denktradition;51
5.3;3 Der Pseudo-Unterschied zwischen Firmen und Märkten: das Alchian-Demsetz-Modell;53
5.4;4 Die transaktionskostenminimierende Funktion von Hierarchien: die Coase-Williamson-Variante;54
5.5;5 Die Kritik der „Radikalen“: die Nicht-Identität von Macht und Effizienz;55
5.6;6 Der Unterschied zwischen simpler Informationsaufnahme und Wissensgenerierung;58
5.7;7 Wissensbasierte Theorien der Firma;59
5.7.1;7.1 Adam Smith, Frank Knight und Edith Penrose: Meilensteine in der Entwicklung der Wissensbasierten Theorie der Firma;60
5.7.2;7.2 Richard Nelson und Sidney Winter: Die Evolution von Wissen in Firmen;64
5.8;8 Zum Begriff der Institution;68
5.9;Literatur;69
6;Wirtschaftssoziologische und gesellschaftstheoretische Perspektiven der Unternehmung;72
6.1;1 Einleitung: Die Unternehmung in der Soziologie;72
6.2;2 Unternehmen, Märkte und soziale Beziehungen;73
6.2.1;2.1 Die wirtschaftssoziologische Kritik an „Markets and Hierarchies“;73
6.2.2;2.2 Effizienz, Macht und Vertrauen in Firmenbeziehungen in verschiedenen Ansätzen;76
6.2.3;2.3 Intermediäre Strukturen zwischen Markt und Organisation;78
6.2.4;2.4 Quasi-firms: Theorie der Unternehmensnetze als Erweiterung der Theorie der Firma;79
6.2.5;2.5 Markt und Organisation als Netzwerkstrukturen;81
6.3;3 Institutionen, Innovationen und der Strukturwandel der Unternehmen;82
6.3.1;3.1 Die Einbettung in den institutionellen Kontext und der politisch-kulturelle Wandel der Unternehmenskonzeptionen;83
6.3.2;3.2 (Finanz-)Marktkosten und Kapitalflexibilisierung der Unternehmen;85
6.3.3;3.3 Die Organisation als Entscheidungsproblem unter Ungewissheit;86
6.4;4 Unternehmen und Gesellschaft;88
6.4.1;4.1 Systemtheoretische Perspektiven der Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft;88
6.4.2;4.2 Der Eintritt des Unternehmens in die Gesellschaft: Die französische Unternehmenssoziologie;90
6.5;5 Kulturbedeutung und gesellschaftstheoretische Relevanz der Unternehmen;94
6.6;Literatur;96
7;Neue Institutionenökonomik, kulturelle Komplexität und Wirtschaftsgeschichte;101
7.1;1 Die „Sozialanalyse“ von Oliver E. Williamson als sozialwissenschaftlich „anschlussfähige“ Version der Neuen Institutionenökono;101
7.1.1;governance structures);102
7.1.2;Abbildung 1:;102
7.1.3;constraints);102
7.1.4;governance structures;103
7.1.5;governance structures),;103
7.2;2 Ausgewählte Ergebnisse der neoinstitutionalistischen Wirtschaftsgeschichtsforschung;104
7.2.1;governance structures;104
7.2.2;2.1 Langfristige gesamtwirtschaftliche Entwicklungen;104
7.2.3;The Rise of the Western World. A New Economic History;104
7.2.4;Theorie des institutionellen Wandels;104
7.2.5;Structure and Change in Economic History;104
7.2.6;Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung;104
7.2.7;Institutions, Institutional Change and Economic Performance,;104
7.2.8;mental models;104
7.2.9;New Economic History;104
7.2.10;mental constructs;107
7.2.11;mental models;107
7.2.12;mental models,;107
7.2.13;mental models;107
7.2.14;belief systems;108
7.2.15;scaffolds;108
7.2.16;mental models;108
7.2.17;podesteria-;110
7.2.18;2.2 Governance structures und Unternehmensgeschichte;110
7.2.19;governance structures;110
7.2.20;Institutionen des Kapitalismus;111
7.2.21;governance structures;111
7.2.22;gover-nance structures;111
7.2.23;governance structures.;112
7.2.24;surrogate market;113
7.2.25;governance structure;114
7.2.26;governance structures;115
7.2.27;trajectories;115
7.2.28;governance structures;116
7.3;3 Resümee: Neue Institutionenökonomik und Historizität;117
7.3.1;governance structures;119
7.3.2;mental models;120
7.3.3;governance structures;124
7.3.4;why;125
7.3.5;Handbook of New Institutional Economics;126
7.4;Literatur;126
8;Zum Abschluss: Das Unternehmen in interdisziplinärer Sicht;130
8.1;Literatur;134