Munier | Sexualisierte Nazis | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 410 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Praktiken der Subjektivierung

Munier Sexualisierte Nazis

Erinnerungskulturelle Subjektivierungspraktiken in Deutungsmustern von Nationalsozialismus und italienischem Faschismus

E-Book, Deutsch, 410 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 225 mm

Reihe: Praktiken der Subjektivierung

ISBN: 978-3-8394-3874-9
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Sexualisierte Nazifiguren sind Teil eines fortwährend erweiterten kulturellen Bildrepertoires, das in (audio-)visuellen Repräsentationen von Nationalsozialismus und der Shoah zum Einsatz kommt. Julia Noah Munier verfolgt dieses in der Forschung bisher vernachlässigte Muster bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts zurück und zeigt, wie es nach 1945 bis heute immer wieder bedient wird.
Sie richtet die Aufmerksamkeit auf eine Verdichtung von ähnlich strukturierten Figuren über mediale Grenzen hinweg zu spezifischen Deutungsmustern. Im Fokus stehen die subjektivierenden Effekte dieser Darstellungsmuster, in denen Täter und Täterinnen des Naziregimes wie des italienischen Faschismus als ganz Andere, als deviant erscheinen.
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Weitere Infos & Material


Munier, Julia Noah
Julia Noah Munier (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut, Abt. Neuere Geschichte der Universität Stuttgart. Zuvor lehrte und forschte sie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie war Promotionsstipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive'. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungskulturen, Repräsentationen von Nationalsozialismus und Shoah, Gender- und Queer Studies, Studien zur visuellen Kultur, Film-, Geschlechter- und Subjektivierungstheorien.

Julia Noah Munier (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut, Abt. Neuere Geschichte der Universität Stuttgart. Zuvor lehrte und forschte sie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie war Promotionsstipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs 'Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive'. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erinnerungskulturen, Repräsentationen von Nationalsozialismus und Shoah, Gender- und Queer Studies, Studien zur visuellen Kultur, Film-, Geschlechter- und Subjektivierungstheorien.


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