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E-Book, Deutsch, 135 Seiten

Nahrendorf Naturmäzene (E-Book)

Stifter,Spender, Sponsoren für den Schutz der Natur - Ein Naturerlebnisbuch mit 78 fasznierenden Videos

E-Book, Deutsch, 135 Seiten

ISBN: 978-3-384-12855-3
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Autor will mit seinem multimedialen Naturerlebnisbuch zum Kampf gegen das Artensterben beitragen. Es ist eine Hommage an die Naturmäzene und ihr beispielhaftes Engagement. Dazu gehören spektakuläre Retter-Projekte: Die Rettung der letzten Waldrappe und die Wiederansiedlung dieser in freier Wildbahn in Europa ausgestorbenen skurrilen Vögel, ihre Nachzucht in Zoos und Prägung auf Ziehmütter. Die Ziehmütter begleiten ihre Schützlinge als Copilotinnen beim Erlernen einer Zugroute in den Süden Europas in einem voran fliegenden Leichtflugzeug. Auch der gefährdete Feldhamster erhält durch Nachzucht- und Auswilderungsprogramme Überlebenschancen. Diese verdankt er Zoos, dem NABU und der Deutschen Wildtier Stiftung. Das Schaffen neuer Nistmöglichkeiten durch Stiftungen wie die Sielmann Stiftung, durch den LBV-Bayern und durch Sponsoreninitiativen soll die Wiederansiedlung des Wiedehopfs erleichtern. Manche Projekte wie "Rettet den Spatz" der Deutschen Wildtier Stiftung und der Stiftung Naturschutz Berlin kombinieren Artenschutz und Naturbildung. Sie lernen die berühmtesten Spatzen von Berlin kennen. Dies sind Tschippie Superspatz und Piaf. Der Erhalt seltener Pflanzen und Tiere, Naturbildung und Naturerlebnisse sind ein Schwerpunkt der Artenschutz- und Bildungsaktivitäten der Loki Schmidt Stiftung. Die jährliche Kür einer Blume des Jahres ist dafür ein Beispiel.
Um die Wiedergeburt der Natur in den renaturierten Bergbaufolgelandschaften bemühen sich mit großem Erfolg die Rainer von Boeckh- und die Heinz Sielmann Stiftung. Aus Mondlandschaften sind neue Naturparadiese entstanden.
Aber auch in alten Naturparadiesen wie auf der Insel Föhr gibt es einen Kampf gegen das Artensterben. Er wird von den Vogelschützern des Vereins Elmeere geführt. Der Besuch der familienfreundlichen Ferieninsel im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und des Andelhofes des Vereins Elmeere machen diese Naturerlebnisreise unvergesslich. Das Insektensterben zu stoppen, ist ein Ziel der Initiative "Deutschland summt". Die Bestäuberkrise wird ohne effektiven Insektenschutz nicht enden und das Klima nicht ohne Renaturierung der Moore gerettet werden können. Mehr Renaturierung und mehr Recycling sind, solange die Müllflut nicht abebbt, Hebel zu mehr Naturschutz. Das Buch berichtet von dem Mainzer Unternehmen Werner & Mertz, das zum Pionier einer echten Kreislaufwirtschaft geworden ist. Es korrigiert die Wahrnehmung der verkannten und schutzbedürftigen Geier.
Dieses Buch ist ein Naturerlebnis-Buch. Es berichtet von der Renaturierung von Landschaften, den Mooren und den Bergbaufolgeregionen, dem Bemühen, wieder gut zu machen, was Menschen zerstört haben, der Wiederansiedlung bereits ausgestorbener oder vom Aussterben bedrohter Tiere. Es regt an zu Naturreisen. Das Buch integriert 78 Videos, darunter 6 Musikvideos, per QR-Code und Weblinks.
Dieses E-Book hat keinen Kopierschutz. Der Autor vertraut auf die Fairness seiner Leser. Bitte nutzen und verbreiten Sie keine Raubkopien. Wenn Sie das E-Book voll nutzen, die Hintergrundinformationen lesen und die Videos anschauen möchten, müssen Sie auf ihrem Smartphone, Tablet oder PC eine E-Bookreader-Leseapp installieren. Sie gibt es für Android und iOS-Betriebssysteme. Die Leseapps können Sie meistens kostenlos aus dem Netz herunterladen wie die Apps von Tolino, Reasily oder für Amazon-Bücher Kindle. Ein Kinoerlebnis genießen können Sie, wenn Sie für Windows-PC Leseapps wie Icecream im Vollmodus nutzen. Sie müssen auf Touchscreens, die mit dem Internet verbunden sind, die Weblinks nur antippen oder auf ihrem PC anklicken. Das kostengünstige, umweltfreundliche E-Book macht das Sehen der integrierten Videos besonders leicht. Das Buch ist auch in Druckversionen erschienen:
ISBN 978-3-384-01935-6 Softcover schwarzweiß € 18,50
ISBN 978-3-384 -02772-9 Softcover mit 58 Farbseiten € 24,95
ISBN 978-3-384-02771-9 Hardcover mit 58 Farbseiten € 29,95
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Der abenteuerliche Vogelzug der Waldrappe
Kein Nachzucht- und Wiederansiedlungsprojekt in Europa ist so spektakulär und so gut für die Medien inszeniert wie das für den „Greisen Eremiten“ (Geronticus eremita). So heißt der rund 1,2 kg schwere Ibisvogel mit dem an einen Greis erinnernden Glatzkopf. Der nackte Kopf mit dem Federschopf macht den Waldrapp unverwechselbar. Der lange Schnabel eignet sich gut, um Würmer und Larven aus dem Boden zu stochern. Aber ein Eremit ist der skurrile Vogel nicht. Er ist ein geselliger Koloniebrüter mit einer starken Bindung zu seinen Artgenossen. Er hat eine uralte Geschichte. Die ältesten bekannten Waldrapp Abbildungen stammen aus Ägypten und sind rund 5000 Jahre alt. Er ist auf zahlreichen Hieroglyphentexten in Pyramiden, auf Opferkammern, Sargschreinen sowie auf Schmuckstücken zu sehen. Im Rahmen des altägyptischen Tierkultes (3500/3000 v. Chr. bis 400 n. Chr.) kam ihm ein mythisch-ritueller Rang zu. Auch in Mitteleuropa war er bis in das 17. Jahrhundert weit verbreitet. Aber dann sorgten Störungen seiner Brutkolonien, die Plünderungen seiner Nester und Jäger, die dem als Delikatesse begehrten Vogel nachstellten, für sein Aussterben in Europa. Was Menschen vor Jahrhunderten anrichteten, versuchen sie heute wiedergutzumachen. Waldrappe werden im Rahmen eines europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) in zahlreichen europäischen Zoos gezüchtet. Die Nachzucht dieser Zookolonien ermöglicht Forschungs- und Artenschutzprojekte. Vor mehr als 20 Jahren wurde das Unternehmen „Waldrappteam Conservation and Research“ gegründet, das die Wiederansiedlung und Erhaltung dieser Zugvogelart zum Ziel hat. Die LIFE-Projekte (L’Instrument Financier pour l’ Environnement) zur Wiederansiedlung des Waldrapps sind zu einem Vorbild für die Programme zur Nachzucht und Erhaltung von Arten geworden. Der Name erklärt sich durch die Geschichte des Unternehmens. Im Jahr 2001 begann ein Team von Forschern unter Leitung von Dr. Johannes Fritz, mit Waldrappen zu fliegen – daher der Name Waldrappteam. Inspiriert durch die Geschichte von Bill Lishman und dem daraus entstandenen Hollywood-Kinofilm „Fly away home“ erprobte das Team, ob von Menschen aufgezogene junge Waldrappe lernen können, ihren Zieheltern in Ultraleicht-Fluggeräten zu folgen, um sie so später in ihr Überwinterungsgebiet führen zu können. Aber die Waldrappe sind in die Turbulenzen des Klimawandels geraten. Vermutet wird, dass bei der Migration aus den Brutkolonien im Spätherbst die thermischen Aufwinde fehlten und die Alpen dann für die Waldrappe zu einer Barriere wurden, die sie aus eigener Kraft nicht überwinden konnten. Im Jahr 2022 sind viele bei einem Sturm in Norditalien gestorben. Von 2014 bis 2019 wurde das erste Projekt zur Wiederansiedlung des Waldrapps in den Alpen durch den LIFE Fonds gefördert. Bis 2019 wurde in den Alpen eine migrierende Population von Waldrappen etabliert: 142 Tiere lebten Ende 2019 in drei Brutkolonien nördlich der Alpen mit einem gemeinsamen Überwinterungsgebiet in der Toskana. Damit war aber das Projektziel, der Aufbau einer sich selbst erhaltenden Population, noch nicht erreicht. Deshalb wurde ein Nachfolgeprojekt beschlossen mit einem Förderzeitraum bis 2028, das „LIFENorthern Bald Ibis“ heißt. Das Unternehmen „Waldrappteam Conservation and Research“ unter der Leitung von Dr. Johannes Fritz erhielt den Auftrag, das Projekt zu managen und insgesamt fünf von Menschen geführte Migrationen zur Auswilderung weiterer Jungvögel durchzuführen. Für den Förderzeitraum von 2022 bis 2028 kommen 60 Prozent des insgesamt 6,48 Mill. Euro betragenden Budgets aus dem EU-Haushalt, die restlichen 40 Prozent werden durch Partner und Kofinanzierer aufgebracht. Die Liste der „Naturmäzene“, der Kofinanzierer und Partner, ist so lang wie bei kaum einem anderen Artenschutzprojekt. Das Projekt wird von zehn Partnern aus vier Ländern unter der Leitung des Tiergartens Schönbrunn umgesetzt. Träger des zweiten LIFE Projektes ist der Tiergarten Schönbrunn. Der Projektträger im ersten Turnus war der Förder­verein „Waldrappteam“. Erstmals brüteten Vögel 2022 aus der Wildkolonie im österreichischen Rosegg. Bis dahin lebte im Tierpark Rosseg seit mehr als 20 Jahren eine Kolonie von Waldrappen. Sie brüteten auch. Damit umfasst die Population bereits vier aktive Brutkolonien: •Burghausen (Bayern, Deutschland), •Kuchl (Salzburg, Österreich), •Überlingen (Baden-Württemberg, Deutschland), •Rosegg (Kärnten, Österreich). Die Stadt Burghausen engagiert sich seit dem Jahr 2004 für den Waldrapp. Auf der Burgmauer am Pulverturm brüten die freilebenden Waldrappe in Brutnischen. Von April bis August halten sich die Tiere in Burghausen auf, wo sie ihre Brut aufziehen. Anfang August verlassen die Waldrappe ihr Brutgebiet. Oft bleiben sie noch mehrere Wochen im nördlichen Alpenvorland, um sich dort von den reichhaltigen Mähwiesen zu ernähren. Sporadisch kehren die Vögel in dieser Zeit immer wieder nach Burghausen zurück. Im September migrieren sie in den Süden. Neue Maßnahmen sind in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz geplant. Im Rahmen des LIFE20 Projekts sollen zu den drei bereits etablierten Kolonien in Österreich und Deutschland drei neue Brutkolonien in Goldau (Schweiz), Bussolengo (Italien) und Rosegg (Österreich) für die Wiederansiedlung des Waldrapps hinzukommen. Zudem soll eine Satellitenkolonie im näheren Umfeld und mit Vögeln der Brutstandorte Kuchl und Burghausen aufgebaut werden. Als gemeinsames Überwinterungsgebiet aller bestehenden und geplanten Kolonien soll weiterhin die WWF Oasi Laguna di Orbetello in der Toskana dienen, um einen genetischen Austausch in der Gesamtpopulation zu gewährleisten. Bis zum Projektende 2028 sollen wieder mehr als 360 Waldrappe zwischen dem nördlichen Alpenvorland und der Toskana migrieren. Dies entspricht der errechneten Mindestanzahl von 356 Individuen, die für das fortwährende Bestehen der Auswilderungspopulation nötig ist. Es gibt nur ein Problem: Heute zeigt die Mehrzahl der Waldrappe, die ausgewildert werden sollen, nicht mehr das für sie einst typische Zugverhalten. Die wenigen verbliebenen Populationen haben in Folge menschlicher Einflüsse ihre Zugtradition verloren. Der Waldrapp ist ein Zugvogel. Er lernt seine Flugroute in das Überwinterungsgebiet innerhalb seines ersten Lebensjahres von seinen Artgenossen. Aber diese Routenscouts fehlen bei nachgezüchteten Jungvögeln. Mit den letzten in der freien Wildbahn lebendenden Waldrappen ist in Europa diese Flugtradition verloren gegangen. Heute benötigen sie Zieheltern, die ihnen voranfliegen: die von Menschen geführte Migration. Wenn Sie jetzt die in diesen Bericht integrierten Videos anschauen, lernen Sie den Initiator, Piloten und Leiter des Waldrapp-Projektes Dr. Johannes Fritz und die Ziehmütter Helena Wehner, Lisa Kern, Anne-Gabriela Schmalstieg und Corinna Elsterer sowie das gesamte Waldrappteam kennen. Sie können die Waldrappe auf ihrem abenteuerlichen Flug in den Süden begleiten, spannende Naturfilme anschauen, die Sie staunen lassen, begeistern werden und auf ein glückliches Ende hoffen lassen. Der Prägung und dem Heranwachsen folgt ein Flugtraining. Die Waldrappe müssen sich zunächst an das voran fliegende Leichtflugzeug gewöhnen. Wenn ihnen dann die Ziehmütter als Copilotinnen die Zugroute über die Alpen in das Überwinterungsgebiet rund um das Schutzgebiet WWF Oasi Laguna di Orbetello in der Toskana weisen, werden Sie deren Mut und Einsatz bewundern. Die Flugstrecke ist 700 bis 800 Kilometer lang. Die Waldrappe brauchen bei gutem Wetter rund zwei Wochen, um sie zurückzulegen. In dieser Zeit fliegen die Vögel nicht nur, sondern sie haben Flugpausen, die sie in einer Voliere verbringen. Ihre Ziehmütter versorgen sie in dieser Zeit mit Nahrung. „Es lauern viele Gefahren auf sie, und wir bangen um jeden einzelnen Waldrapp. Für die noch fragile Population kommt es schließlich auf jeden Vogel an“, sagt die Biologin Lisbet Siebert-Lang vom Tiergarten Schönbrunn. Sie ist seit 2022 die Projektassistentin des LIFE-Projektes. Alle Waldrappe tragen einen leichten solarbetriebenen GPS-Sender auf dem Rücken, mit dem ihre Position in Intervallen per SMS gesendet wird. Entwickelt wurden sie von Ornitela. Sie sind 20 Gramm leicht. Diese bestimmen regelmäßig die Position und übertragen die Daten einmal täglich auf die Internetplattform Movebank und auf die kostenlose vom Max-Planck Institut für Ornithologie in Radolfzell entwickelte APP„Animal Tracker“. Dort können Forscher, aber auch alle anderen Interessierten die Flugbewegungen der betreffenden Waldrappe mitverfolgen. Die Sender sind ein wichtiges Instrument zum Schutz der Waldrappe. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat die Waldrappschützer mit dem Kauf einiger dieser ultraleichten Sender unterstützt. Sie werden mit Teflonband-Schlaufen wie ein Rucksack an den Hinterbeinen der Vögel befestigt. Überreicht hat sie der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Wildtier Stiftung, Professor Dr. Klaus Hackländer in Wien. „Die Sender...


Nahrendorf, Rainer
Rainer Nahrendorf war Schulsprecher eines Hamburger Gymnasiums. Nach dem Examen als Diplompolitologe an der FU Berlin organisierte er zwei Wahlkämpfe in seiner Vaterstadt Hamburg und arbeitete als Assistent des Privatbankiers und Bankenpräsidenten Alwin Münchmeyer. 1972 wechselte er zum Handelblatt. Der Redaktion der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung gehörte er 34 Jahre an. Mehr als zwölf Jahre war er Chefredakteur. Heute arbeitet er im Unruhestand als Buchautor. Erschienen sind "Der Unternehmercode"; "Die Chancengesellschaft; Wie viel Lüge verträgt die Politik? Und wie viel Wahrheit der Wähler?"; "Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette"; "Kalle und die Nachtjäger der Eifel"; "Geier Georg auf der Flucht"; "Die Gauner Lüfte"; " Der Kormorankrieg"; " Die schönsten Radwege der Eifel"; "Der Tod im Buchenloch"; "der Raufbold; "Eifel-Das bedrohte Orchideenparadies"; Sexfallen und Killerpflanzen- Wie Pflanzen tricksen; Naturmäzene -.Stifter, Spender; Sponsoren für den Schutz der Natur. Er ist ein Naturfreund. Seine direkt in den Shops von Tredition oder epubli sowie im Buchhandel bestellbaren Naturbücher sind multimedial angelegt. Es sind Bücher zum Lesen und zum Sehen. Die Leser brauchen nur die integrierten QR-Codes oder die Weblinks einzuscannen bzw. anzuklicken. Sie können dann spektakuläre im Internet verfügbare Videos sehen. QR-Scanner gibt es als kostenlose APP für Smartphones und Tablets. Mehr Informationen und einen Bücherflyer auf https://tredition.de/autoren/rainer-nahrendorf-23298/

Rainer Nahrendorf war Schulsprecher eines Hamburger Gymnasiums. Nach dem Examen als Diplompolitologe an der FU Berlin organisierte er zwei Wahlkämpfe in seiner Vaterstadt Hamburg und arbeitete als Assistent des Privatbankiers und Bankenpräsidenten Alwin Münchmeyer. 1972 wechselte er zum Handelblatt. Der Redaktion der deutschen Wirtschafts- und Finanzzeitung gehörte er 34 Jahre an. Mehr als zwölf Jahre war er Chefredakteur. Heute arbeitet er im Unruhestand als Buchautor. Erschienen sind "Der Unternehmercode"; "Die Chancengesellschaft; Wie viel Lüge verträgt die Politik? Und wie viel Wahrheit der Wähler?"; "Das abenteuerliche Leben der Maus Henriette"; "Kalle und die Nachtjäger der Eifel"; "Geier Georg auf der Flucht"; "Die Gauner Lüfte"; " Der Kormorankrieg"; " Die schönsten Radwege der Eifel"; "Der Tod im Buchenloch"; "der Raufbold; "Eifel-Das bedrohte Orchideenparadies"; Sexfallen und Killerpflanzen- Wie Pflanzen tricksen; Naturmäzene -.Stifter, Spender; Sponsoren für den Schutz der Natur. Er ist ein Naturfreund. Seine direkt in den Shops von Tredition oder epubli sowie im Buchhandel bestellbaren Naturbücher sind multimedial angelegt. Es sind Bücher zum Lesen und zum Sehen. Die Leser brauchen nur die integrierten QR-Codes oder die Weblinks einzuscannen bzw. anzuklicken. Sie können dann spektakuläre im Internet verfügbare Videos sehen. QR-Scanner gibt es als kostenlose APP für Smartphones und Tablets. Mehr Informationen und einen Bücherflyer auf https://tredition.de/autoren/rainer-nahrendorf-23298/


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