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E-Book, Deutsch, 192 Seiten

Netter Wohnimmobilien

Mit den richtigen Investments vom deutschen Immobilienboom profitieren

E-Book, Deutsch, 192 Seiten

ISBN: 978-3-86248-683-0
Verlag: FinanzBuch Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Wohnungen, Grundstücke, Häuser: Die Deutschen haben die Wohnimmobilie wieder entdeckt. Nach über einem Jahrzehnt Stagnation am Markt ziehen die Preise seit 2012 kräftig an – vor allem in den Toplagen.

Sind es nur die extrem niedrigen Zinsen und die Sorge vor der Entwertung des Euros, die immer mehr Menschen dazu bringen, in Betongold zu investieren? Werden die Mieten in vielen Großstädten für Normalverdiener bald unbezahlbar? Droht Deutschland sogar eine geplatzte Immobilienblase wie in Spanien oder in den USA? Wohl kaum, denn von Euphorie unter den Käufern ist wenig zu spüren. Außerdem scheint der Boom noch lange nicht vorbei zu sein.

Dieses Buch erklärt, warum und wo die Preise steigen werden. Es stellt die besten Anlagechancen vor und erläutert die verschiedenen Möglichkeiten, um vom Immobilienboom in Deutschland zu profitieren.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Buchcover;1
2;Titelei;4
3;Inhalt;6
3.1;Einleitung:
Mehr Wohnungen müssen her – und zwar schnell! ;12
3.2;Kapitel 1:
Mietwahnsinn in den Schwarmstädten;16
3.2.1;Der globale Schuldenberg wird immer höher ...;17
3.2.2;... doch das Wirtschaftswachstum bleibt schwach;18
3.2.3;Die Reichen profitieren, die Mittelschicht zahlt drauf;19
3.2.4;Ein Drittel des Vermögens gehört dem reichsten Prozent der Haushalte;20
3.2.5;Hohe Abgaben zahlten nur Arbeitnehmer und Dumme ;21
3.2.6;Der Immobilienboom hat schon vor Jahren begonnen;22
3.2.7;Die Deutschen sterben aus, aber Deutschland nicht ;23
3.2.8;Der Wohnflächenverbrauch wächst unaufhaltsam ;25
3.2.9;Wohnimmobilien können ein teurer Spaß sein;26
3.2.10;Das Leben in Großstädten erfordert hohe Einkommen ;27
3.2.11;Baugrundstücke sind in Schwarmstädten enorm teuer ;28
3.2.12;Strafzinsen auf Bankguthaben drohen ;30
3.2.13;Trotz hoher Preise (noch) keine Blase auf dem Immobilienmarkt ;31
3.2.14;Statistische Tricks verbessern das Wohnungsangebot nicht ;33
3.3;Kapitel 2:
Der beste Weg zur eigenen Immobilie;35
3.3.1;In Metropolen steigen die Preise am stärksten ;36
3.3.2;Der Wertzuwachs von Wohnimmobilien bleibt noch steuerfrei;37
3.3.3;Eine globale Vermögensteuer ist unrealistisch;38
3.3.4;Das Vertrauen ins Papiergeld schwindet ;38
3.3.5;Die Kapitalmärkte ertrinken im Geld;39
3.3.6;Aktienmärkte sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven ;40
3.3.7;Lebensversicherer leiden massiv unter dem Zinstief ;42
3.3.8;Überzogene Anforderungen behindern den Wohnungsbau;43
3.3.9;Das Eigenheim ist oft ein Verlustgeschäft ;44
3.3.10;Nicht umzuziehen wird vom Gesetzgeber belohnt;45
3.3.11;Sozialwohnungen verschwinden vom Markt;46
3.3.12;Dagegen werden immer mehr Luxuswohnungen gebaut ;47
3.3.13;Ein erprobtes Anlagemodell wird noch attraktiver;49
3.3.14;Rückwirkende Gesetzesänderungen sind in Deutschland möglich;50
3.3.15;Clevere Vermieter nutzen die Gesetzeslücken der Mietpreisbremse ;51
3.3.16;Immobilienkredite ohne regelmäßige Tilgung sind europaweit üblich ;53
3.3.17;In der Krise müssen Spekulanten als Erstes verkaufen ;54
3.3.18;Japans Konjunkturprogramme verpuffen seit einem Vierteljahrhundert;55
3.3.19;Steigende Zinsen führen in den Staatsbankrott;55
3.3.20;Die Furcht vor dem sozialen Absturz wächst im Mittelstand ;57
3.3.21;Die Sozialisten gewinnen in ganz Europa an Einfluss ;58
3.3.22;Der Staat könnte für mehr Wohnungsbau in den Großstädten sorgen ;59
3.4;Kapitel 3:
Die USA machen es vor – Elendsquartiere und Reichenghettos ;61
3.4.1;Die USA avancierten in den 90er-Jahren zur globalen Führungsnation ;62
3.4.2;Hypotheken finanzierten den Konsumboom der Vorstädte;63
3.4.3;Die US-Immoblase platzte 2007 und verursachte die globale Finanzkrise 2008;64
3.4.4;Die Oberschicht lässt es sich in Reichenghettos gut gehen ;66
3.5;Kapitel 4:
Lage, Lage und nochmals Lage ;67
3.5.1;Die Emotionen spielen eine wichtige Rolle beim Immobilienkauf ;68
3.5.2;Schnäppchenpreise in Berlin;69
3.5.3;Hamburg vom Klimawandel bedroht;71
3.5.4;Die Finanzmetropole Frankfurt am Main;72
3.5.5;Die weltbekannte Messestadt Köln;72
3.5.6;Das Juristen-Eldorado Düsseldorf ;73
3.5.7;Die Autostadt Stuttgart;73
3.5.8;München – die Spitze des Booms;74
3.6;Kapitel 5:
Das leidige Thema Geld;77
3.6.1;Auch beim Hauskauf Reserven zurückhalten! ;79
3.6.2;Bausparverträge bieten dem Kunden viel Handlungsfreiheit, sind aber teuer;80
3.6.3;Der Zweck heiligt die Mittel;81
3.6.4;Staatliche Prämien machen Bausparen attraktiv;82
3.6.5;Riester: Das Wohnförderkonto bestimmt die spätere Besteuerung ;84
3.6.6;Finanzrisiken während Kreditlaufzeit niemals unterschätzen! ;85
3.6.7;Versicherungen bieten die längsten Zinsbindungen;86
3.6.8;Förderkredite sind oft nur mit vollem Eigenkapitaleinsatz zu bekommen ;87
3.6.9;Annuitätendarlehen sind bei Immobilienfinanzierungen üblich;88
3.6.10;Immobilienfinanzierungen ziehen sich oft über Jahrzehnte hin ;91
3.6.11;Ohne Notar läuft nichts bei Immobilienkäufen ;92
3.7;Kapitel 6:
Immobilien als Altersvorsorge;95
3.7.1;Die eigene Immobilie bietet mehr Flexibilität als eine Mietwohnung;96
3.7.2;Von Verkäufergeschwätz lassen sich nur Trottel beeindrucken;97
3.8;Kapitel 7:
Immobilien als Inflationsschutz –
nur ein Mythos?;100
3.8.1;Nach dem Ende des Goldstandards explodierte die Inflation ;101
3.8.2;Nach der Wende avancierte die DDR zum Eldorado Europas;102
3.8.3;Steuervorteile lockten Anleger auf den ostdeutschen Immobilienmarkt ;103
3.8.4;Bei einer Hyperinflation hilft nur die Flucht in Sachwerte ;104
3.8.5;Die Nullzinspolitik macht eine deflationäre Abwärtsspirale wahrscheinlicher;106
3.9;Kapitel 8:
Sind die Preise in den Schwarmstädten schon zu hoch?;108
3.9.1;Wohnungen hierzulande sind im internationalen Vergleich günstig;109
3.9.2;Wohnungsnot lässt Haushalten keine andere Wahl als den Immobilienkauf ;110
3.9.3;Eigenbedarfskündigungen treiben Mieter aus ihrer Wohnung ;112
3.9.4;Happige Nebenkosten beim Handel mit Immobilien ;113
3.9.5;Auf die Altlastenfreiheit eines Grundstücks achten!;114
3.9.6;Genossenschaftswohnung als Alternative zu Kauf- oder Mietwohnung;115
3.9.7;Einheimischen-Modelle bieten hohe Kaufpreisnachlässe ;116
3.9.8;Baugemeinschaften helfen Bauherren sparen, sind jedoch riskant;119
3.9.9;Langfristige Förderdarlehen für Familien;122
3.9.10;Vorsicht: Der Immobilienkauf gegen Leibrente hat viele Fallstricke;124
3.9.11;Die Tilgung finanziert das Finanzamt ;125
3.9.12;Große Grundstücke günstig kaufen, darauf kommt es an!;127
3.9.13;Langfristig konstante Miete bei Genossenschaftswohnungen;131
3.10;Kapitel 9:
Drei Fallbeispiele;132
3.10.1;Fallbeispiel 1: Junges, noch kinderloses Paar plant Wohnungskauf;132
3.10.2;Fallbeispiel 2: Gut verdienender Single beabsichtigt Immobilienerwerb;136
3.10.3;Fallbeispiel 3: Ehepaar mit hohem Eigenkapital überlegt Anschaffung eines Mietobjekts;138
3.10.4;Stufe 3: Wohin mit der Liquidität?;140
3.11;Kapitel 10:
Kapitalmarkt statt Wohnungsmarkt ;141
3.11.1;Geschlossene Immobilienfonds: Das Risiko ist groß ;141
3.11.2;Offene Immobilienfonds: eine gute Idee, aber manchmal schwer verkäuflich ;142
3.11.3;Wohnimmobilienaktien mit grandioser Performance;145
3.11.4;Aktienkurse von DAX-Aufsteigern legen deutlich zu ;147
3.11.5;Satte Gewinne durch die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen;149
3.11.6;Niedrige Zinsen machen Wohnungsbestände besonders lukrativ;151
3.11.7;German Stupid Money ;152
3.11.8;Wachstum, Ertragskraft und Vermögen eines Unternehmens;153
3.11.9;Der Nettovermögenswert – Net Asset Value;154
3.11.10;Politik und Management unter der Lupe;155
3.11.11;Übernahmeschlachten im MDAX;156
3.11.12;Mit Eisenbahnerwohnungen fing alles an ;159
3.11.13;LEG nur in Nordrhein-Westfalen aktiv;160
3.11.14;WCM war einst ein DAX-Kandidat;163
3.11.15;TAG Immobilien setzt auf Aktienrückkäufe;164
3.11.16;In manchen Brauereien stecken die Gewinne von Jahrhunderten ;166
3.11.17;GAG-Aktie gibt es für geduldige Kleinanleger zum Schnäppchenpreis;167
3.11.18;Landesbanken verscherbelten riesige Wohnungsbestände an Patrizia;168
3.11.19;Immobilienzertifikate: ein kurzes Intermezzo;170
3.11.20;Immobilien-ETFs: Sondervermögen sind bei Insolvenz des Emittenten sicher;171
3.11.21;ETFs boomen ;172
3.12;Kapitel 11:
Die richtige Strategie für die nächste Krise;173
3.12.1;Vorbereitungen für Inflation und Deflation gleichermaßen ;174
3.12.2;Ein kleiner Schritt weg von der Nullzinspolitik ;175
3.12.3;US-Kapitalmarktzinsen könnten ein wenig anziehen ;176
3.12.4;Höhere Abgaben auf Vermögen werden wohl kommen ;177
3.12.5;Turbulenzen an den Börsen drohen;178
3.12.6;Streuung des Vermögens auf verschiedene Sachwerte ratsam ;179
3.13;Kapitel 12:
Wann kommt die nächste Währungsreform? ;181
3.13.1;Die Schuldenkrise auszusitzen wird diesmal nicht funktionieren;182
3.13.2;Ein Szenario von vielen;183
3.13.3;Geld ist immer politisch;185
3.13.4;Eine breite Streuung empfiehlt sich für alle, die auf Immobilien setzen;186
3.14;Der Autor ;187


Franz Netter arbeitete nach seinem BWL-Studium 17 Jahre als Finanzjournalist, davon mehr als ein Jahrzehnt als Immobilienexperte bei BÖRSE ONLINE. Auch privat versteht Franz Netter etwas von Sachwerten: Die ersten Aktien kaufte er 1986, eine Eigentumswohnung folgte 1997. Seit 2013 errichtet er als Mitglied einer Baugemeinschaft ein Mehrfamilienhaus.


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