Neun | Innovationen im Mittelstand erfolgreich managen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 220 Seiten, eBook

Neun Innovationen im Mittelstand erfolgreich managen

25 Tipps für die praktische Umsetzung

E-Book, Deutsch, 220 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-3730-8
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Laut aktueller Studien scheitern rund drei Viertel aller Innovationsprojekte an Widerständen und Hemmnissen in den Unternehmen. Wer es schafft, diese zu überwinden, sorgt letztendlich für Erfolg. In diesem Buch erhält der Leser 39 pointierte Tipps und Hinweise für ein erfolgreiches Innovationsmanagement. Die Bandbreite reicht vom klassischen Management in Veränderungsprozessen bis hin zu neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung, die die Umsetzung von Innovationen erleichtern bzw. deren Beschleunigung ermöglichen. Alle Tipps werden wirtschaftspsychologisch beleuchtet, manchmal provokant erläutert und deren Umsetzung in den Unternehmen praktisch veranschaulicht.

Winfried Neun ist Gründer und Geschäftsführer der K.O.M.® Kommunikations- und Managementberatung GmbH. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die professionelle Gestaltung von Veränderungsprozessen (Generationswechsel), insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung, Strategie und Personal/Organisation. Sein Buch 'Nach dem Crash ist vor dem Crash' ist ebenfalls bei Springer Gabler erschienen.
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1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Tipp 1: Psychologische Hürden im Innovationsmanagement rechtzeitig erkennen;10
3.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;10
3.2;Problemdiagnose;12
3.3;Problemlösung;15
4;Tipp 2: Die unternehmensspezifische Innovationspersönlichkeit beschreiben und verändern;18
4.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;18
4.2;Problemdiagnose;20
4.3;Problemlösung;24
4.3.1;Phase 1: Unfreezing;26
4.3.2;Phase 2: Change;28
4.3.3;Phase 3: Refreezing;29
4.4;Quellen;30
5;Tipp 3: Eine nutzenorientierte Innovationsbilanz erstellen;31
5.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;31
5.2;Problemdiagnose;32
5.3;Problemlösung;33
5.3.1;1. Schaffung innovativer Rahmenbedingungen;36
5.3.2;2. Neudenken der Nutzenkurve des Unternehmens;37
6;Tipp 4: Ein individuelles Innovationsmanagement entwickeln;39
6.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;39
6.2;Problemdiagnose;41
6.3;Problemlösung;42
6.4;Quelle;47
7;Tipp 5: Intelligentes und nachhaltiges Wachstum realisieren;48
7.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;48
7.2;Problembeschreibung;49
7.3;Problemlösung;51
7.3.1;Schritt 1: Wachstumskultur neu definieren;52
7.3.2;Schritt 2: Innovationen mit Tradition verbinden;53
7.3.3;Schritt 3: Querdenken als Wachstumsmotor verstehen;53
7.3.4;Schritt 4: Belohnungsmaßstäbe neu definieren;54
7.4;Quelle;55
8;Tipp 6: Innovative Ansätze in Blauen Ozeanen suchen;56
8.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;56
8.1.1;1. Unkenntnis über die eigene Kernkompetenz;58
8.1.2;2. Angst vor Veränderung in der Background Personality;58
8.1.3;3. Fehlende Netzwerke für den Strategieneustart;59
8.2;Problemdiagnose;59
8.2.1;1. Geringe Auseinandersetzung mit der eigenen Kernkompetenz im Spiegel der Nutzenanforderung in den Märkten;60
8.2.2;2. Systematik der Blauen Ozeanstrategien ist immer noch nicht überall ein gebührlicher Anteil des Strategieprozesses;60
8.2.3;3. Gelassenheit als Basis für erfolgreiche Strategiearbeit;62
8.3;Problemlösung;63
8.4;Quelle;65
9;Tipp 7: Keine Angst vor Open-Innovation-Ansätzen;66
9.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;66
9.2;Problemdiagnose;67
9.2.1;1. Wissen verschafft Vorsprung – mehr Wissen verschafft mehr Erfolge;68
9.2.2;2. Die Kunst des Loslassen ist eine schwierige Disziplin;69
9.2.3;3. Einblick in aktuelle Unternehmenszahlen ist nicht notwendig;70
9.3;Problemlösung;70
10;Tipp 8: Nutzenorientierte Innovationsstrategien richtig entwickeln;73
10.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;73
10.2;Problemdiagnose;76
10.3;Problemlösung;77
11;Tipp 9: Die Innovationsfähigkeit des Unternehmens prüfen;81
11.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;81
11.2;Problemdiagnose;83
11.3;Problemlösung;87
11.3.1;1. Innovations-EKG erstellen, analysieren und diskutieren;87
11.3.2;2. Detaillierte Prozesstauglichkeitsprüfung durchführen, diskutieren und optimieren;88
11.3.3;3. Innovationsstrategie entwickeln, diskutieren und implementieren;88
12;Tipp 10: Wie man zum prägenden Innovator wird;91
12.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;91
12.2;Problemdiagnose;93
12.3;Problemlösung;96
12.3.1;1. Gezieltes Vorgehen mit Masterplan;96
12.3.2;2. Changemanagement als echtes Führungsinstrument eingesetzt;97
12.3.3;3. Belohnungsmaßstäbe anpassen und ergänzen;97
13;Tipp 11: Führungskräfte zu digitalen Innovationscoaches machen;99
13.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;99
13.2;Problemdiagnose;101
13.3;Problemlösung;103
13.3.1;1. „Wissensproduzent“;103
13.3.2;2. „Überblicksproduzent“;104
13.3.3;3. „Netzwerkproduzent“;104
13.3.4;4. „Neugierproduzent“;105
13.4;Quellen;106
14;Tipp 12: Zeittreiber in Innovationsprojekten beseitigen;107
14.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;107
14.2;Problemdiagnose;110
14.2.1;1. Fehlende Markttransparenz;110
14.2.2;2. Widersprüche in der Innovationsphilosophie im Gesamtunternehmen;110
14.2.3;3. Unkenntnis über die eigene Kernkompetenz und Nutzenkurve im Markt;111
14.2.4;4. Veraltete Produktkomponenten;112
14.3;Problemlösung;112
14.4;Quelle;115
15;Tipp 13: Die richtige Stimmung für eine innovative Führung schaffen;116
15.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;116
15.2;Problemdiagnose;117
15.3;Problemlösung;120
15.4;Quelle;123
16;Tipp 14: Innovationsteams richtig zusammenstellen;124
16.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;124
16.2;Problemdiagnose;125
16.3;Problemlösung;126
16.3.1;1. Fachkompetenz der Teammitglieder;127
16.3.2;2. Einstellung zum Projekt oder Innovationsauftrag;127
16.3.3;3. Gerhirnprägungen und Teamfähigkeit;128
16.4;Quellen;131
17;Tipp 15: Die Trägheit im Denken und Handeln überwinden;132
17.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;132
17.2;Problemdiagnose;133
17.2.1;1. Erfolg beginnt mit positivem Streit;134
17.2.2;2. Willens- und Fähigkeitsbarrieren überwinden;134
17.2.3;3. Der freie Wille an sich existiert nicht;135
17.2.4;4. Saboteure im Kopf verhindern, das Richtige zu tun;136
17.3;Problemlösung;136
17.3.1;1. Phase: Ich motiviere mich selbst!;137
17.3.2;2. Phase: Ich motiviere meinen Partner/Kollegen!;138
17.3.3;3. Phase: Wir bearbeiten den Konflikt/das Thema;138
17.3.4;4. Phase: Kontrolle und Sanktionen;139
17.3.5;5. Phase: Prozessreflektion;139
17.4;Quellen;141
18;Tipp 16: Lernen, das Richtige zu tun – die Psychologie der Entscheidungen;142
18.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;142
18.2;Problemdiagnose;144
18.3;Problemlösung;147
18.3.1;1. Einführung einer Entscheidungsmatrix;147
18.3.2;2. Aufbau eines neuen Bewertungssystems für die Führungskräfte;148
18.3.3;3. Einführung eines angstfreien Dialogs mit der Befreiung aus der Knechtschaft des „Müssens“;149
18.3.4;4. Professionelle Kommunikation und Kommunikationswege etablieren;150
18.4;Quelle;151
19;Tipp 17: Netzwerke für Ideen und Querdenker schaffen;152
19.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;152
19.2;Problemdiagnose;153
19.3;Problemlösung;154
20;Tipp 18: Motivation für Innovationen im Generationswechsel neu gestalten;157
20.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;157
20.2;Problemdiagnose;158
20.3;Problemlösung;161
21;Tipp 19: Konflikte beseitigen, um Innovationen freien Raum zu geben;163
21.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;163
21.2;Problemdiagnose;165
21.3;Problemlösung;167
22;Tipp 20: Performance Improvement Agents als Innovationstreiber etablieren;171
22.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;171
22.2;Problemdiagnose;172
22.3;Problemlösung;174
22.3.1;1. Ein Bewusstsein für die Notwendigkeit schaffen;176
22.3.2;2. Keine Einmischung durch die Perfomance Improvement Agents sicherstellen;177
22.3.3;3. Bestehende Tools/Methoden in die Arbeitsweise der Performance Improvement Agents integrieren;177
22.3.4;4. Eine ständige Kontrolle der Wirksamkeit und des Einsatzes der Performance Improvement Agents ausüben;177
23;Tipp 21: Innovationsmanager – ja oder nein?;179
23.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;179
23.2;Problemdiagnose;180
23.3;Problemlösung;182
24;Tipp 22: Irrtümer und Psychofallen bei Innovationen beseitigen;186
24.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;186
24.2;Problemdiagnose;187
24.2.1;1. Irrtum: Es gibt nichts Neues;187
24.2.2;2. Irrtum: Kreativität ist eine gute Idee zu haben;188
24.2.3;3. Irrtum: Kreativität setzt Fachwissen voraus;188
24.2.4;4. Irrtum: Kreativität entsteht nur durch die richtige Methode;189
24.3;Problemlösung;190
24.3.1;1. Psychofalle: Phänomen Blackout;190
24.3.2;2. Psychofalle: Saboteure im Gehirn;191
24.3.3;3. Psychofalle: Erfolge nicht genießen;192
24.4;Quelle;193
25;Tipp 23: Ein professionelles Ideenmanagement einführen;194
25.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;194
25.2;Problemdiagnose;195
25.3;Problemlösung;197
25.3.1;Phase 1: Einreichungsphase;200
25.3.2;Phase 2: Begutachtungs-/Bewertungsphase;200
25.3.3;Phase 3: Realisierungs- und Abschlussphase;200
25.4;Quelle;203
26;Tipp 24: Erfolgversprechende Innovationsstrategien entwickeln;204
26.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;204
26.2;Problemdiagnose;205
26.3;Problemlösung;208
27;Tipp 25: Tradition und Innovation miteinander verbinden;212
27.1;Situationsbeschreibung am Beispiel;212
27.2;Problemdiagnose;214
27.3;Problemlösung;215
27.3.1;1. Evolution statt Revolution;217
27.3.2;2. Bewusstsein schaffen für den Erfolg;217
27.3.3;3. Erfolg der kleinen Schritte in der Neuausrichtung;217
28;Dank;219
29;Der Autor;220

Bilanzieren Sie Ihre Innovationskraft.- Überdenken Sie Ihre aktuelle Wachstumsphilosophie.- Nutzen Sie die Chancen der Innovationspsychologie.- Innovationen brauchen professionelle Führung.- Entwickeln Sie eine zielorientierte Innovationskultur.- Innovationsfallen erkennen und eliminieren.


Winfried Neun ist Gründer und Geschäftsführer der K.O.M.® Kommunikations- und Managementberatung GmbH. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die professionelle Gestaltung von Veränderungsprozessen (Generationswechsel), insbesondere in den Bereichen Unternehmensführung, Strategie und Personal/Organisation. Sein Buch „Nach dem Crash ist vor dem Crash“ ist ebenfalls bei Springer Gabler erschienen.


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