Oerter / Noam / Röper | Klinische Entwicklungspsychologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 820 Seiten

Oerter / Noam / Röper Klinische Entwicklungspsychologie

Ein Lehrbuch

E-Book, Deutsch, 820 Seiten

ISBN: 978-3-621-27848-5
Verlag: Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Klinische Entwicklungspsychologie - das Grundlagenwerk für ein wichtiges psychologisches Fachgebiet Durch die Synergie der Fachgebiete Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie entstand eine Disziplin mit großer theoretischer und praktischer Relevanz: die Klinische Entwicklungspsychologie. Bisher lag für dieses wichtige Gebiet noch kein Grundlagenwerk vor. Diese Lücke wird durch das Lehrbuch geschlossen. Es erläutert die theoretischen und praktischen Aspekte der Klinischen Entwicklungspsychologie. Auf der Grundlage von Entwicklungspsychopathologie und Konstruktivismus stellt das Buch zunächst Entwicklungsdiagnostik und -prognostik mit der Genese von normaler und gestörter Entwicklung dar. Ausführlich werden die Befunde zur entwicklungsorientierten Beratung und Intervention beschrieben. Beiträge zur entwicklungsorientierten Evaluation sowie zum Verständnis von »gesund« und »krank« runden das Werk ab.

Prof. (em.) Dr. Rolf Oerter, Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Universität München. PD Dr. Cornelia von Hagen lehrt Klinische Psychologie an der Universität Siegen Gisela Röper, Ph.D., ist wissenschaftliche Angestellte am Institut für Psychologie der Universität München. Gil Noam, Ph.D., ist Professor für Psychologie und Research Director an der Harvard Medical School in Boston.
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Teil I: Grundlagen;8
3.1;Einleitung;18
3.1.1;Klinische Entwicklungspsychologie: zur notwendigen Integration zweier Fächer;18
3.1.1.1;1. Risiko- und Schutzfaktoren, Vulnerabilität und Resilienz;20
3.1.1.2;2. Multifinalität und Äquifinalität;22
3.1.1.3;3. Klinische Intervention unter entwicklungspsychologischer Perspektive;23
3.1.1.4;4. Evaluation;26
3.2;Kapitel 1;28
3.2.1;Entwicklungspsychopathologie: Historische Grundlagen, konzeptuelle undmethodische Fragen, Implikationen für Prävention und Intervention;28
3.2.1.1;1. Historische Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie;28
3.2.1.2;2. Was ist Entwicklungspsychopathologie?;32
3.2.1.3;3. Forschungsmethoden in der Entwicklungspsychopathologie;39
3.2.1.4;4. Intervention und Entwicklungspsychopathologie;53
3.2.1.5;5. Zusammenfassung und zukünftige Ausrichtungen;59
3.3;Kapitel 2;62
3.3.1;Der konstruktivistische Ansatz;62
3.3.1.1;1. Was ist Konstruktivismus?;62
3.3.1.2;2. Persönlichkeit, Selbst und Menschenbild als Konstruktionen;70
3.3.1.3;3. Entwicklungskonzepte;77
3.3.1.4;4. Spezifische Konstruktionen mit funktionellen Auswirkungen;81
3.3.1.5;5. Ko-Konstruktionen;86
3.4;Kapitel 3;96
3.4.1;Modelle der Klinischen Entwicklungspsychologie;96
3.4.1.1;1. Modetheoretische Überlegungen;96
3.4.1.2;2. Ordnungsmodelle in der Klinischen Entwicklungspsychologie;99
3.4.1.3;3. Variablen-Meßmodelle, Strukturgleichungsmodelle;108
3.4.1.4;4. Systemtheorie;119
4;Teil II: Entwicklungsdiagnostik und -prognostik;136
4.1;Kapitel 4;136
4.1.1;Entwicklungsdiagnostik und Entwicklungstests in derKlinischen Entwicklungspsychologie;136
4.1.1.1;1. Aufgabendefinition einer Entwicklungsdiagnostik;136
4.1.1.2;2. Parameter einer entwicklungspsychologischen Diagnostik;138
4.1.1.3;3. Einige Anmerkungen zur Veränderungsmessung;155
4.1.1.4;4. Darstellung verschiedener Meßinstrumente;159
4.2;Kapitel 5;165
4.2.1;Regulationsstörungen der frühen Kindheit: Entstehungsbedingungen im Kontext der Eltern-Kind-Beziehungen;165
4.2.1.1;1. Perspektiven einer klinisch orientierten Entwicklungspsychobiologie der frühen Kindheit;165
4.2.1.2;2. Integration entwicklungspsychobiologischer und klinischer Perspektiven;166
4.2.1.3;3. Kindliche Selbstregulation im Kontext der vorsprachlichen Kommunikation;168
4.2.1.4;4. Regulationsstörungen der frühen Kindheit: Ergebnisse aus verwandten Disziplinen;174
4.2.1.5;5. Manifestationsformen und Entstehungsbedingungen von Regulationsstörungen der frühen Kindheit;179
4.2.1.6;6. Abschließende Bemerkungen: Regulationsstörungen der frühen Kindheit zwischen Gesundheit und Krankheit;186
4.3;Kapitel 6;187
4.3.1;Bindung und Anpassung im Lebenslauf: Erklärungsansätze und empirische Grundlagen für Entwicklungsprognosen;187
4.3.1.1;1. Bindungstheoretische Erklärungsmodelle;188
4.3.1.2;2. Langfristige Konsequenzen von Bindungsunterschieden: Empirische Befunde;198
4.3.1.3;3. Bindung und Anpassung: Was entwickelt sich?;203
4.3.1.4;4. Beitrag von Bindung zur Prognose und InterventionIm;207
4.4;Kapitel 7;212
4.4.1;Entwicklungsprognoseam Beispiel der Entwicklung von Kindern mit Down-Syndrom;212
4.4.1.1;1. Ausgangsbedingungen;212
4.4.1.2;2. Allgemeine Entwicklungsprognose: Generationseffekte;214
4.4.1.3;3. Allgemeiner Entwicklungsverlauf;216
4.4.1.4;4. Individuelle Entwicklungsvorhersage der geistigen Entwicklung;220
4.4.1.5;5. Charakterisierung und Prognose des Verhaltens und von Verhaltensschwierigkeiten;226
4.4.1.6;6. Schlußfolgerungen;233
4.5;Kapitel 8;235
4.5.1;Prognostische Bedeutung von Unterschieden im Entwicklungstempo während der Pubertät;235
4.5.1.1;1. Einleitung;235
4.5.1.2;2. Erfassung von Variation in Stand und Tempo der Pubertät;238
4.5.1.3;3. Ursachen für Unterschiede im Tempo der pubertären Entwicklung;240
4.5.1.4;4. Konsequenzen von Unterschieden im Tempo der pubertären Entwicklung;245
4.5.1.5;5. Schlußfolgerungen;255
4.6;Kapitel 9;257
4.6.1;Entwicklungsdiagnostik in klinisch-psychologischerTherapie und Forschung;257
4.6.2;1. Stufenmodelle im Wandel;259
4.6.3;2. Verfahren der Entwicklungsdiagnostik;266
4.6.4;3. Entwicklungsstadien und deren Beziehung zu seelischer Gesundheit und Psychopathologie - eine Serie vonklinischen Studien;274
4.6.5;4. Die Theorie von Biographie und Transformation;279
4.6.6;5. Überlegungen zu einem multiaxialen Ansatz der Entwicklungsdiagnostik;282
4.7;Kapitel 10;287
4.7.1;Familiendiagnostik im Kontext derKlinischen Entwicklungspsychologie;287
4.7.1.1;1. Familienentwicklung und Familienbeziehungen aus systemischer Sicht;287
4.7.1.2;2. Grundlegende Zugangsweisen zur systemischen Paar- und Familiendiagnostik;292
4.7.1.3;3. Diagnostik von Paarbeziehungen: funktionale und dysfunktionale Entwicklungsverläufe;299
4.7.1.4;4. Familie und individuelle Entwicklung: funktionale und dysfunktionale Verläufe;305
4.7.1.5;5. Mehrgenerationale Familiendiagnostik;313
4.8;Kapitel 11;316
4.8.1;Genese und Prognose psychosomatischer Störungen;316
4.8.1.1;1. Historisches und Begriffliches zur Psychosomatik;316
4.8.1.2;2. Psychosomatik als neurobiologische Regulationsstörung der frühen Beziehungen;319
4.8.1.3;3. Psychosomatik als Affektstörung;322
4.8.1.4;4. Psychosomatik als Störung des Körper-Selbst;324
4.8.1.5;5. Psychosomatik als Objektbeziehungsstörung;325
4.8.1.6;6. Zusammenwirken von Risiken und protektiven Faktoren in der Entwicklung psychosomatischer Störungen;326
4.8.1.7;7. Zusammenfassung;329
4.9;Kapitel 12;331
4.9.1;Salutogenese und Pathogenese in der Persönlichkeitsentwicklung;331
4.9.1.1;1. Fehleranrälligkeit und Einseitigkeiten der Persönlichkeitsforschung;331
4.9.1.2;2. Pathogenese in der Persönlichkeitsentwicklung;333
4.9.1.3;3. Salutogenese in der Persönlichkeitsentwicklung;343
4.9.1.4;4. Abschließende Bewertung;350
5;Teil III: Entwicklungsorientierte Beratung und Intervention;352
5.1;Kapitel 13;352
5.1.1;Entwicklungsorientierte Beratung;352
5.1.1.1;1. Entwicklungsberatung: Ansatzpunkte und Funktionen der sozialen und personalen Regulation von Entwicklungsprozessen;352
5.1.1.2;2. Entwicklungsberatung im Kontext von Krisen und Entwicklungsübergängen;354
5.1.1.3;3. Selbstregulation und intentionale Selbstentwicklung als Problemfelder von Entwicklungsberatung;358
5.1.1.4;4. Beratung in Zusammenhängen der Prävention und Kompensation von Entwicklungsproblemen;363
5.1.1.5;5. Beratungsaufgaben in Zusammenhängen der akkommodativen Bewältigung;364
5.1.1.6;6. Rahmenbedingungen und Desiderate für Entwicklungsberatung;365
5.2;Kapitel 14;368
5.2.1;Interventionen bei Regulationsstörungen;368
5.2.1.1;1. Schrei-, Schlaf- und Fütterungsprobleme: Definition und Verlauf;369
5.2.1.2;2. Bedingungsfaktoren;373
5.2.1.3;3. Kurz- und Langzeitfolgen;375
5.2.1.4;4. Multiple Probleme: schlechtere Prognose?;378
5.2.1.5;5. Regulationsprobleme: Das Störungskonzept;378
5.2.1.6;6. Diagnostisches Vorgehen;382
5.2.1.7;7. Behandlung von Schrei- und Schlafproblemen;386
5.2.1.8;8. Empirische Evaluation der Behandlungsmethoden;394
5.3;Kapitel 15;398
5.3.1;Spieltherapie als entwicklungsorientierte Intervention;398
5.3.1.1;1. Entwicklungsperspektive der spieltherapeutischen Intervention;398
5.3.1.2;2. Spiel, Spieltherapie und Selbstsystem;398
5.3.1.3;3. Therapeutenverhalten in der Spieltherapie;404
5.3.1.4;4. Klientenverhalten in der Spieltherapie;410
5.3.1.5;5. Fallbeispiel;414
5.3.1.6;6. Resümee;416
5.4;Kapitel 16;417
5.4.1;Entwicklungspsychopathologische Grundlagen zur Planung einer Kinderverhaltenstherapie;417
5.4.1.1;1. Einleitung;417
5.4.1.2;2. Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie;417
5.4.1.3;3. Entwicklungspsychopathologie aggressiven Verhaltens;418
5.4.1.4;4. Bedeutung entwicklungspsychopathologischer Ergebnisse für die Interventionsplanung;421
5.4.1.5;5. Zeitpunkt einer Intervention;422
5.4.1.6;6. Methoden und Materialien in der Kinderverhaltenstherapie;424
5.5;Kapitel 17;438
5.5.1;Entwicklungsorientierte Prävention am Beispiel des Drogengebrauchs im Jugendalter;438
5.5.1.1;1. Einleitung;438
5.5.1.2;2. Entwicklungsbedingungen für den Mißbrauch von Alkohol und Drogen;441
5.5.1.3;3. Prävention von Alkohol- und Drogenmißbrauch;444
5.5.1.4;4. Life-Skills Programme - ein vielversprechender Ansatz;448
5.6;Kapitel 18;454
5.6.1;Das Anregen derSelbstorganisation komplexer Systeme: Ressourcenstärkung bei jugendlicher Suizidalität;454
5.6.1.1;1. Einleitung;454
5.6.1.2;2. Entwicklung und Symptombildung in konstruktivistischer Perspektive;455
5.6.1.3;3. Geschlechtsspezifische Prävalenz jugendlicher Suizidalität;460
5.6.1.4;4. Geschlechtsspezifische Ressourcenwahrnehmung und Bewältigungsformen;462
5.6.1.5;5. Befunddiskussion: Ressourcenbedarf bei jugendlicher Suizidalität;469
5.6.1.6;6. Ein neues Interventionsverständnis: Anregen der Selbstorganisation komplexer Systeme;472
5.6.1.7;7. Resümee;475
5.7;Kapitel 19;476
5.7.1;Intervention nach traumatischen Ereignissen;476
5.7.1.1;1. Einleitung;476
5.7.1.2;2. Exkurs: Kritische Lebensereignisse;477
5.7.1.3;3. Traumatische Ereignisse;478
5.7.1.4;4. Posttraumatische Entwicklungsverläufe;480
5.7.1.5;5. Psychische Beeinträchtigung aufgrund traumatischer Ereignisse;482
5.7.1.6;6. Grundsätzliche Erwägungen einerpsychologischen Theorie der Traumatisierung;484
5.7.1.7;7. Integrative Therapie für Traumatisierte (Butollo, 1997);487
5.7.1.8;8. Bearbeitung von Gewalt- und Foltererfahrungen;490
5.7.1.9;9. Zusammenfassung und Ausblick;493
5.8;Kapitel 20;495
5.8.1;Auf dem Weg zu entwicklungspsychologisch differentiellen Interventionen;495
5.8.1.1;1. Die Verschiebung zu eklektischer unddifferentieller Behandlung;498
5.8.1.2;2. Die Entwicklung von Selbst-Komplexität;499
5.8.1.3;3. Funktionieren auf multiplen Niveaus;499
5.8.1.4;4. Entwicklungsstufen von Selbstkomplexität;501
5.8.1.5;5. Differentielle Behandlungsmethoden aus der Perspektive der klinischen Entwicklungspsychologie : Differenzierung von Vulnerabilitäten und Symptomen;503
5.8.1.6;6. Differentielle Interventionern unter Berücksichtigung von Entwicklung;507
5.8.1.7;7. Implikationen für eine Therapie;526
5.9;Kapitel 21;529
5.9.1;Entwicklungsorientierte Intervention im Alter;529
5.9.1.1;1. Einleitung;529
5.9.1.2;2. Entwicklungsorientierte und klinisch-psychologische Interventionen;530
5.9.1.3;3. Zur Verbindung von Entwicklungspsychologie und Klinischer Psychologie am Beispiel der Dynamik von Autonomie und Abhängigkeit;533
5.9.1.4;4. Resümee;537
6;Teil IV: Entwicklungsorientierte Evaluation;539
6.1;Kapitel 22;539
6.1.1;Methoden und Kriterien entwicklungsorientierter Evaluation;539
6.1.1.1;1. Kernfragen der Evaluation;539
6.1.1.2;2. Evalmlltionsaufgaben im Bereich der Klinischen Entwicklungsspychologie;540
6.1.1.3;3. Retrospektive Evaluationsstudien;541
6.1.1.4;4. Aufgaben einer prospektiven Programmevaluation;542
6.1.1.5;5. Gesamtbetrachtung;572
6.2;Kapitel 23;574
6.2.1;Entwicklungsorientierte Evaluation in der Psychotherapie;574
6.2.1.1;1. Einleitung;574
6.2.1.2;2. Modelle der Entwicklung;574
6.2.1.3;3. Modelle der Psychotherapie;575
6.2.1.4;4. Methoden der Evaluation in der Psychotherapie;575
6.2.1.5;5. Normative gesellschaftliche Erwartungen;591
6.2.1.6;6. Ausblick;592
6.3;Kapitel 24;594
6.3.1;Evaluation von Entwicklungsprogrammen;594
6.3.1.1;1. Einleitung;594
6.3.1.2;2. Entwicklungsförderung im Kinderkrankenhaus;597
6.3.1.3;3. Klinische Entwicklungspsychologie und Entwicklungsförderung;601
6.3.1.4;5. Zusammenfassung;622
6.4;Kapitel 25;623
6.4.1;Beitrag der klinischen Entwicklungspsychologie zu einem neuen Verständnis von Normalität und Pathologie;623
6.4.1.1;1. Klinische Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie;623
6.4.1.2;2. Modellannahmen einer entwicklungsorientierten funktionellen Psychopathologie;626
6.4.1.3;3. Wodurch definiert sich ein Verhalten als pathologisch?;630
6.4.1.4;4. Anpassungsfunktion und Symptomgenese;633
6.4.1.5;5. Disposition und Situation;636
6.4.1.6;6. Entwicklungspsychopathologie und Menschenbild;637
6.5;Kapitel 26;640
6.5.1;Konzepte von Krankheit und Gesundheitin Kindheit, Jugend und Alter;640
6.5.1.1;1. Zum Konzeptbegriff;640
6.5.1.2;2. Konzepte von Krankheit;642
6.5.1.3;3. Konzepte von Gesundheit;643
6.5.1.4;4. Krankheit und Gesundheit: Sinnkonstruktionen auf gesellschaftlicher und individueller Ebene;645
6.5.1.5;5. Konzepte von Krankheit und Gesundheit - entwicklungspsychologische Perspektive;646
6.5.1.6;6. Vorstellungen und Wissen über Krankheit / Gesundheit - Rahmentheorien und Forschungslinien;648
6.5.1.7;7. Strukturgenetische Tradition: Entwicklungsniveaus der Konzeptualisierung von ,Krankheit' und ,Gesundheit';648
6.5.1.8;8. Konzeptualisierung von ,Krankheit';649
6.5.1.9;9. Konzeptualisierung von ,Gesundheit';653
6.5.1.10;10. Kognitionswissenschaftlicher Ansatz: Wissenserwerb und konzeptuelle Veränderung;653
6.5.1.11;11. Skriptanalytischer Ansatz: Mentale Ereignisrepräsentation;656
6.5.1.12;12. Sozialisationstheoretischer Ansatz: Erwerb von Rollenverhalten und Handlungsorientierungen;658
6.5.1.13;13. Attributionstheoretischer Ansatz: Einstellungen und Handlungsorientierungen;662
6.5.1.14;14. Children's Health Belief Model (CHBM);662
6.5.1.15;15. Risikowahrnehmung und Risikoverhalten;665
6.5.1.16;16. Konzepte von Krankheit / Gesundheit im Alter;668
6.6;Kapitel 27;671
6.6.1;Entwicklungsergebnis bei chronischer somatischer Erkrankung im Kindes- und Jugendalter: Psychische Störung versus Kompetenzgewinn;671
6.6.1.1;1. Einleitung;671
6.6.1.2;2. Krankheitsbelastungen;673
6.6.1.3;3. Modellvorstellungen zum Zusammenhang zwischen chronischer Krankheit und Entwicklungsoutcome;675
6.6.1.4;4. Krankheitsbelastungen und alterstypische Entwicklungsaufgaben;677
6.6.1.5;5. Entwicklungsoutcome bei chronischer somatischer Krankheit im Kindes- und Jugendalter;687
6.6.1.6;6. Erkrankungsbezogene Determinanten des Entwicklungsoutcomes;697
6.6.1.7;7. Perspektiven der Klinischen Entwicklungspsychologie im Kontext der Erforschung chronischer Erkrankung;704
6.7;Kapitel 28;708
6.7.1;Chronisch kranke Jugendliche und ihre Familien: Das Dilemma zwischen altersgemäßer Entwicklung und Krankheitsanpassung;708
6.7.1.1;1. Chronisch kranke Jugendliche und ihre Familien: Ein kurzer Forschungsüberblick;709
6.7.1.2;2. Ergebnisse der Bonner Längsschnittstudie zur Krankheitsanpassung und Entwicklungsprogression;711
6.7.1.3;3. Verschiedene Lösungsversuche für das Dilemma zwischen altersgemäßer Entwicklung und Krankheitsanpassung;714
6.7.1.4;4. Interventionsprobleme und -möglichkeiten;725
6.8;Kapitel 29;728
6.8.1;Gesundheit über die Lebensspanne;728
6.8.1.1;1. Einleitung;728
6.8.1.2;2. Gesundheitliche Veränderungen über die Lebensspanne;729
6.8.1.3;3. Subjektive und objektive Einschätzungen von Gesundheit und Krankheit;734
6.8.1.4;4. Prognostische Validität subjektiver und objektiver Gesundheitseinschätzungen;739
6.8.1.5;5. Resümee: Ein Urteilsmodell der subjektiven Gesundheitseinschätzung;741
7;Literaturverzeichnis;745
8;Autorenregister;802
9;Sachregister;814
10;Angaben zu den Autoren;819


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