Otis | Älterwerden ist nichts für Anfänger | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 271 Seiten

Otis Älterwerden ist nichts für Anfänger

Warum jeder Augenblick zählt und was ich gern früher gewusst hätte

E-Book, Deutsch, 271 Seiten

ISBN: 978-3-86374-557-8
Verlag: Mankau Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Kein



Zugegeben, Älterwerden ist kein Zuckerschlecken, und das Leben pendelt im Laufe der vielen Jahre immer öfter zwischen Lachen und Weinen. Doch früher oder später wird es jeden von uns ereilen: das Altern.

Bernie Otis ist zwar schon 86 Jahre alt, gehört aber keineswegs zum alten Eisen. In diesem berührenden, oft humorvollen und sehr persönlichen Buch teilt er mit uns die Erfahrung und Weisheit seines langen Lebens. Mit einem Augenzwinkern erzählt er uns von der Liebe, über das Leben und die Familie, wie man mit Angehörigen über Krankheiten spricht und worauf man vorbereitet sein sollte, wenn man Schicksalsschläge verkraften muss.

Sie werden mit Bernie laut lachen, aber auch leise die eine oder andere Träne verdrücken. Bernies Buch ist eine Fundgrube an Erfahrungen, die uns humorvoll hilft, uns auf das Alter vorzubereiten und unsere Freude am Leben zu erhalten.

- Erstmals in deutscher Sprache! -
Otis Älterwerden ist nichts für Anfänger jetzt bestellen!

Zielgruppe


ältere Menschen, Senioren/Seniorinnen; auch jüngere Menschen ab ca. 35

Weitere Infos & Material


INHALT

Widmung
Vorwort
Mein Name ist Bernard Otis. Und wie heißen Sie?

#1 Behandeln Sie jeden als ebenbürtig
#2 Sprechen Sie mit Ihren Kindern. Sie werden es Ihnen später danken.
#3 Bewahren Sie sich Ihre Gesundheit, damit Sie aktiv und kreativ bleiben können. "Ruhestand" bedeutet nicht, das Leben aufzugeben.
#4 Die Zeit fliegt dahin. Sorgen Sie dafür, dass jeder Augenblick zählt.
#5 Das Leben ist kein Kampf; es ist eine Reise, und wenn Sie jede Etappe gut vorausplanen, werden Sie triumphieren.
#6 Das Sehvermögen wirkt sich auf alles aus, was wir tun.
#7 Sterben Sie nicht, bevor Sie sterben müssen.
#8 Es ist zwar das Beste, andere Ihren Charakter beurteilen zu lassen, aber es ist ebenso wichtig, nach innen zu blicken und das eigene Handeln abzuschätzen, wenn Sie anderen helfen; auf diese Weise bleiben Sie Ihren eigenen Bemühungen treu.
#9 Der größte Mythos überhaupt: "Ich habe das alles allein geschafft."
#10 Geben Sie niemals auf; entscheiden Sie sich für das Leben.
#11 Das Leben ist eine lohnenswerte Herausforderung.
#12 Egal, wie alt Sie sind, das Leben endet, wenn Sie aufhören zu leben.
#13 Beziehungen zählen zu unseren kostbarsten Schätzen.
#14 Die Bedeutung unserer Familie, wenn wir älter werden - Ich bin der Hüter meines Bruders.
#15 Schieben Sie Ihre alten Angehörigen nicht ab.
#16 Helfen Sie stets anderen, ein glückliches Leben zu führen.
#17 Gemeinschaft und Liebe sind nicht nur für die Jungen da.
#18 Die Erkenntnis, dass wir unsere Unabhängigkeit aufgeben müssen.
#19 Beim Umgang mit den Problemen von uns Alten oder Schwerkranken brauchen unsere Familien uns ebenso, wie wir sie brauchen.
#20 Pflegeeinrichtungen und worauf man achten sollte.
#21 Jeder alternde Mensch braucht einen Fürsprecher.
#22 Medizinische Alarmsysteme sind für die Sicherheit von Senioren unverzichtbar.
#23 Der Umgang mit dem Sehverlust.
#24 Die Erkenntnis des Lebenssinns trägt zu einer glücklichen Reise bei.
#25 Die Erkenntnis des Lebenssinns, Teil 2.
#26 Meditation und Achtsamkeit können die Lebensreise erfüllender machen.
#27 Lassen Sie nicht zu, dass die Technik Ihr Leben bestimmt.
#28 Entscheidungen, die unser Glück beeinflussen können.
#29 Lassen Sie nicht zu, dass Kleinigkeiten Beziehungen zerstören.
#30 Rechtzeitige Vorbereitungen für das Ende der Reise machen die Ankunft deutlich angenehmer.
#31 Der Verlust eines lieben Angehörigen sollte zu einer Feier seines Lebens führen.
#32 Die Zeit zwischen Geburt und Tod sollte mit Freude und Glück erfüllt sein - auch wenn wir unterwegs mit Schmerzen und Herausforderungen konfrontiert sind.

Eine Botschaft an meine Leser
Danksagungen
Über den Autor
Register

INHALT

Widmung
Vorwort
Mein Name ist Bernard Otis. Und wie heißen Sie?

#1 Behandeln Sie jeden als ebenbürtig
#2 Sprechen Sie mit Ihren Kindern. Sie werden es Ihnen später danken.
#3 Bewahren Sie sich Ihre Gesundheit, damit Sie aktiv und kreativ bleiben können. "Ruhestand" bedeutet nicht, das Leben aufzugeben.
#4 Die Zeit fliegt dahin. Sorgen Sie dafür, dass jeder Augenblick zählt.
#5 Das Leben ist kein Kampf; es ist eine Reise, und wenn Sie jede Etappe gut vorausplanen, werden Sie triumphieren.
#6 Das Sehvermögen wirkt sich auf alles aus, was wir tun.
#7 Sterben Sie nicht, bevor Sie sterben müssen.
#8 Es ist zwar das Beste, andere Ihren Charakter beurteilen zu lassen, aber es ist ebenso wichtig, nach innen zu blicken und das eigene Handeln abzuschätzen, wenn Sie anderen helfen; auf diese Weise bleiben Sie Ihren eigenen Bemühungen treu.
#9 Der größte Mythos überhaupt: "Ich habe das alles allein geschafft."
#10 Geben Sie niemals auf; entscheiden Sie sich für das Leben.
#11 Das Leben ist eine lohnenswerte Herausforderung.
#12 Egal, wie alt Sie sind, das Leben endet, wenn Sie aufhören zu leben.
#13 Beziehungen zählen zu unseren kostbarsten Schätzen.
#14 Die Bedeutung unserer Familie, wenn wir älter werden - Ich bin der Hüter meines Bruders.
#15 Schieben Sie Ihre alten Angehörigen nicht ab.
#16 Helfen Sie stets anderen, ein glückliches Leben zu führen.
#17 Gemeinschaft und Liebe sind nicht nur für die Jungen da.
#18 Die Erkenntnis, dass wir unsere Unabhängigkeit aufgeben müssen.
#19 Beim Umgang mit den Problemen von uns Alten oder Schwerkranken brauchen unsere Familien uns ebenso, wie wir sie brauchen.
#20 Pflegeeinrichtungen und worauf man achten sollte.
#21 Jeder alternde Mensch braucht einen Fürsprecher.
#22 Medizinische Alarmsysteme sind für die Sicherheit von Senioren unverzichtbar.
#23 Der Umgang mit dem Sehverlust.
#24 Die Erkenntnis des Lebenssinns trägt zu einer glücklichen Reise bei.
#25 Die Erkenntnis des Lebenssinns, Teil 2.
#26 Meditation und Achtsamkeit können die Lebensreise erfüllender machen.
#27 Lassen Sie nicht zu, dass die Technik Ihr Leben bestimmt.
#28 Entscheidungen, die unser Glück beeinflussen können.
#29 Lassen Sie nicht zu, dass Kleinigkeiten Beziehungen zerstören.
#30 Rechtzeitige Vorbereitungen für das Ende der Reise machen die Ankunft deutlich angenehmer.
#31 Der Verlust eines lieben Angehörigen sollte zu einer Feier seines Lebens führen.
#32 Die Zeit zwischen Geburt und Tod sollte mit Freude und Glück erfüllt sein - auch wenn wir unterwegs mit Schmerzen und Herausforderungen konfrontiert sind.

Eine Botschaft an meine Leser
Danksagungen
Über den Autor
Register


Weisheits-Nugget #28 ENTSCHEIDUNGEN, DIE UNSER GLÜCK BEEINFLUSSEN KÖNNEN. (...) Von unseren ersten Lebenstagen bis zum Ende unseres Lebens stehen wir vor der Aufgabe, Entscheidungen zu treffen, die sich nicht nur auf unser eigenes Leben auswirken, sondern auch auf das anderer Menschen. Egal ob es bei Entscheidungen um unsere Alltagsaktivitäten geht, um die Berufswahl, Gesundheitsfragen, den Alterungsprozess derjenigen, die wir lieben, oder um unser eigenes Älterwerden, es ist am wichtigsten, dass wir ein Konzept entwickeln, wie wir die Entscheidungen treffen werden, vor denen wir stehen, und welche Fragen wir dabei berücksichtigen müssen. Bei vielen dieser Entscheidungen geht es auch um unsere moralische Einstellung, um das Richtig und Falsch. Manchmal sagen uns unsere eigenen moralischen Werte vielleicht, dass dies die falsche Entscheidung ist, aber die gesellschaftlichen Werte besagen, sie sei richtig. (...) Einer meiner Lieblingsautoren ist Frank Bures. Seine Artikel erscheinen regelmäßig in verschiedenen Zeitschriften, auch im 'Rotarian'. In der Dezemberausgabe 2013 schreibt er, wie wichtig es ist, 'hohe Prinzipien anzustreben', es damit aber nicht zu übertreiben. Bures beschreibt seine Partnerin Bridget und erklärt, sie sei der Meinung, ein gutes Leben zu führen, würde bedeuten, einen Ausgleich zwischen dem zu finden, woran man glaubt, und den Menschen, die man liebt; zwischen der Welt und dem eigenen Zuhause; zwischen den eigenen Idealen und der Gemeinschaft. Sämtliche Entscheidungen, die Sie treffen, sollten dieses Konzept berücksichtigen. Wir müssen auf unserer Lebensreise verstehen, dass die wichtigsten Entscheidungen, die wir treffen müssen, nichts mit den Themen zu tun haben, die ich am Beginn dieses Kapitels angesprochen habe, aber alles mit unserer Zukunft, unseren Beziehungen zur Familie und zu Freunden sowie mit unserem Schicksal. Solche Entscheidungen müssen nur selten sofort gefällt werden, und es bleibt in der Regel genügend Zeit, sie zu treffen. Doch man muss früh im Leben beginnen, sie zu definieren, sie zu planen und dann tatsächlich fällen. Wir müssen sie jedenfalls nicht innerhalb eines Tages treffen. Und wenn wir früh mit diesem Prozess beginnen und die anstehenden Entscheidungen planen, werden wir besser vorbereitet und gerüstet sein, wenn wir mit den unvermeidlichen, unerwünschten, unvorhergesehenen und unausweichlichen Entscheidungen konfrontiert sind, die uns wie ein Schneeball aus der Hölle zu treffen scheinen. Eine der Lektionen, die ich im Laufe meines Lebens gelernt habe, ist die, dass Fragen zur Entscheidungsfindung, über die ich die Kontrolle habe, wenn sie mir von anderen gestellt werden, eine schnelle Antwort verlangen. Und wenn ich in irgendeiner Weise zögere, werde ich zunächst einmal Nein sagen und mir dann die Zeit nehmen, um über das Problem nachzudenken. Falls ich es später anders sehe, ändere ich meine Meinung und sage Ja. Sobald man einmal Ja gesagt hat, ist es sehr schwierig, ein Nein zu rechtfertigen. Doch wenn Ihnen klar wird, dass Sie eine sehr schlechte Entscheidung getroffen haben, seien Sie nicht zu stolz, es zuzugeben und Ihren Entschluss zu korrigieren. (...)

Weisheits-Nugget #28
ENTSCHEIDUNGEN, DIE UNSER GLÜCK BEEINFLUSSEN KÖNNEN.
(...)
Von unseren ersten Lebenstagen bis zum Ende unseres Lebens stehen wir vor der Aufgabe, Entscheidungen zu treffen, die sich nicht nur auf unser eigenes Leben auswirken, sondern auch auf das anderer Menschen.

Egal ob es bei Entscheidungen um unsere Alltagsaktivitäten geht, um die Berufswahl, Gesundheitsfragen, den Alterungsprozess derjenigen, die wir lieben, oder um unser eigenes Älterwerden, es ist am wichtigsten, dass wir ein Konzept entwickeln, wie wir die Entscheidungen treffen werden, vor denen wir stehen, und welche Fragen wir dabei berücksichtigen müssen.

Bei vielen dieser Entscheidungen geht es auch um unsere moralische Einstellung, um das Richtig und Falsch. Manchmal sagen uns unsere eigenen moralischen Werte vielleicht, dass dies die falsche Entscheidung ist, aber die gesellschaftlichen Werte besagen, sie sei richtig.
(...)
Einer meiner Lieblingsautoren ist Frank Bures. Seine Artikel erscheinen regelmäßig in verschiedenen Zeitschriften, auch im "Rotarian". In der Dezemberausgabe 2013 schreibt er, wie wichtig es ist, "hohe Prinzipien anzustreben", es damit aber nicht zu übertreiben.

Bures beschreibt seine Partnerin Bridget und erklärt, sie sei der Meinung, ein gutes Leben zu führen, würde bedeuten, einen Ausgleich zwischen dem zu finden, woran man glaubt, und den Menschen, die man liebt; zwischen der Welt und dem eigenen Zuhause; zwischen den eigenen Idealen und der Gemeinschaft. Sämtliche Entscheidungen, die Sie treffen, sollten dieses Konzept berücksichtigen. Wir müssen auf unserer Lebensreise verstehen, dass die wichtigsten Entscheidungen, die wir treffen müssen, nichts mit den Themen zu tun haben, die ich am Beginn dieses Kapitels angesprochen habe, aber alles mit unserer Zukunft, unseren Beziehungen zur Familie und zu Freunden sowie mit unserem Schicksal.

Solche Entscheidungen müssen nur selten sofort gefällt werden, und es bleibt in der Regel genügend Zeit, sie zu treffen. Doch man muss früh im Leben beginnen, sie zu definieren, sie zu planen und dann tatsächlich fällen. Wir müssen sie jedenfalls nicht innerhalb eines Tages treffen. Und wenn wir früh mit diesem Prozess beginnen und die anstehenden Entscheidungen planen, werden wir besser vorbereitet und gerüstet sein, wenn wir mit den unvermeidlichen, unerwünschten, unvorhergesehenen und unausweichlichen Entscheidungen konfrontiert sind, die uns wie ein Schneeball aus der Hölle zu treffen scheinen.

Eine der Lektionen, die ich im Laufe meines Lebens gelernt habe, ist die, dass Fragen zur Entscheidungsfindung, über die ich die Kontrolle habe, wenn sie mir von anderen gestellt werden, eine schnelle Antwort verlangen. Und wenn ich in irgendeiner Weise zögere, werde ich zunächst einmal Nein sagen und mir dann die Zeit nehmen, um über das Problem nachzudenken. Falls ich es später anders sehe, ändere ich meine Meinung und sage Ja. Sobald man einmal Ja gesagt hat, ist es sehr schwierig, ein Nein zu rechtfertigen. Doch wenn Ihnen klar wird, dass Sie eine sehr schlechte Entscheidung getroffen haben, seien Sie nicht zu stolz, es zuzugeben und Ihren Entschluss zu korrigieren. (...)

VORWORT

Wenn junge Menschen und Leser mittleren Alters dieses Buch nicht zur Hand nehmen, dann habe ich vielleicht meine Zeit vergeudet - und das in meinem hohen Alter! Darüber muss ich ein bisschen nachdenken.

Das ist die Krux an der Sache: Trotz meines Aussehens, der Witze, der Fragen, des Mitleids … Auch ich war einmal jung. Alles war gut, Sie wissen schon.

Aber es gibt einen weiteren Haken: Schwere Krankheiten und Todesfälle treffen leider nicht nur alte Menschen.

Wenn ich meine Aufgabe so gut mache, wie ich hoffe (ich bin jetzt 85 Jahre alt, schreibe dies in einem Seniorenheim und gebe mein Bestes), dann werden Sie mit nützlichen Einblicken in den Alterungsprozess ausgestattet, den ich am liebsten als "Die Reise des Lebens" bezeichne. Diese Einblicke werden es Ihnen nicht nur ermöglichen, richtig für die Zukunft zu planen (falls Sie ein junger Leser sind), sie werden Ihnen, falls Sie bereits älter sind, helfen, sich mit den zahlreichen altersbedingten Problemen auseinanderzusetzen.

Ich bitte Sie ungeachtet Ihres Alters um Folgendes: Bleiben Sie für neue Ideen aufgeschlossen, seien Sie nicht starrköpfig. Lernen Sie aus Ihren Fehlern. Teilen Sie anderen Ihre gewonnene Weisheit mit. Bleiben Sie ein Individuum, und leisten Sie Ihren Beitrag, wie nur Sie ihn leisten können. Gehen Sie vertretbare Risiken ein. Hören Sie mehr zu, als Sie sprechen, und predigen Sie nicht - Sie würden diejenigen, die Sie belehren wollen, nur verprellen.

Beenden Sie das Spiel auf Ihre Weise.

Habe ich etwas vergessen? Irgendjemanden? Also dann …

Ich hoffe, Ihnen gefällt mein Buch, und ich vertraue darauf (und hoffe), dass Sie es sehr informativ und inspirierend finden werden. Wie "Die Reise des Lebens" ist auch mein Buch eine Reise mit mehr Drehungen und Wendungen, Tragödien und Triumphen, als jeder Kinofilm oder Roman je aufbieten könnte. Wenn es nur so einfach wäre.
(...)
Bis heute blicke ich zufrieden zurück, dass ich für meine geliebte Frau da sein konnte, als sie mich am meisten brauchte. Wenn ich irgendetwas bedauere, dann dass ich nicht gut vorbereitet war. Doch um mich zu wiederholen: Ich habe daraus gelernt. Seitdem habe ich für die Zukunft vorausgeplant. Und mein größter Wunsch ist, dass Sie das ebenfalls tun, wenn Sie dieses Buch zu Ende gelesen haben.

Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Reise ebenso wie meine von Gesundheit, Glück und vor allem Liebe erfüllt sein wird.


Otis, Bernard S.
Bernard S. Otis (1929 – 2018) war ein bekannter Food Service Facility Planer, Marketing, Management und Sales Consultant, Speaker, Writer und Community Leader. In seiner 65-jährigen Berufslaufbahn war er für Firmen wie ITT Corp, Hewlett Packard, Barkley’s Bank und Tiffany’s of New York tätig. Seit seinem Erstlingswerk "Revenue Generation Through the Sale of Kumquats and Other Things" war er auch als Autor erfolgreich.

Bernard S. Otis (1929 - 2018) war ein bekannter Food Service Facility Planer, Marketing, Management und Sales Consultant, Speaker, Writer und Community Leader. In seiner 65-jährigen Berufslaufbahn war er für Firmen wie ITT Corp, Hewlett Packard, Barkley's Bank und Tiffany's of New York tätig. Seit seinem Erstlingswerk "Revenue Generation Through the Sale of Kumquats and Other Things" war er auch als Autor erfolgreich.

Bernard S. Otis (1929 – 2018) war ein bekannter Food Service Facility Planer, Marketing, Management und Sales Consultant, Speaker, Writer und Community Leader. In seiner 65-jährigen Berufslaufbahn war er für Firmen wie ITT Corp, Hewlett Packard, Barkley’s Bank und Tiffany’s of New York tätig. Seit seinem Erstlingswerk "Revenue Generation Through the Sale of Kumquats and Other Things" war er auch als Autor erfolgreich.


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