Paulus / Wimmer-Amend | Festschrift für Dr. Klaus Wimmer | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 655 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Paulus / Wimmer-Amend Festschrift für Dr. Klaus Wimmer

E-Book, Deutsch, 655 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

ISBN: 978-3-8452-8556-6
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Sein Ausscheiden aus dem Bundesjustizministerium war den Herausgebern und Autoren Anlass und Anliegen, Dr. Klaus Wimmer mit einer Festschrift für seinen mehrere Dekaden währenden maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des hiesigen Insolvenzrechts zu würdigen. Er hat an zentraler Stelle entscheidend dazu beigetragen, dass das deutsche Insolvenzrecht heute geradezu ein Aushängeschild hoher Gesetzgebungskunst und effizienter Bewältigung der gestellten Aufgaben ist. An der Festschrift anlässlich seines 66. Geburtstages haben zahlreiche Weggefährtinnen und Weggefährten aus Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis mitgewirkt. Mit ihren Aufsätzen zum Insolvenzrecht haben sie aktuelle Themen aus dem gegenwärtigen rechtspolitischen, juristischen und internationalen Diskurs aufgegriffen. Entstanden ist ein Gesamtwerk von hoher Aktualität, welches in der gegenwärtigen europäischen Debatte um ein Insolvenz- und Restrukturierungsrechts ganz im Sinne des Jubilars zur Fortentwicklung der genannten Rechtsgebiete beitragen wird.

Mit Beiträgen von
Martin Ahrens, Attila Bangha-Szabo, Siegfried Beck, Daniel Bergner, Reinhard Bork, Friedrich L. Cranshaw, Reinhard Dammann, Nicolai Fischer, Hugo Grote, Ulrich Haas, Alfred Hagebusch, Grit Heidrich, Johannes Holzer, Florian Jacoby, Michael Jaffé, Günter Kahlert, Frank Kebekus, Gerhart Kreft, Hans-Georg Landfermann, Stephan Madaus, Christoph G. Paulus, Michael Pluta, Martin Prager, Stefanie Semmelbeck, Heinz Vallender, Florian Wimmer, Angelika Wimmer-Amend, Hermann Peter Wohlleben
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1;Cover;1
2; Zweite Chance für Verbraucher – Über den Zugang zum Entschuldungsverfahren nach dem Richtlinienvorschlag COM(2016) 723 final;12
2.1; I. Verfahrensverkürzung unter europäischen Vorzeichen;12
2.2; II. Entwicklungsverläufe;14
2.2.1; 1. Unternehmens- und Privatinsolvenzrecht;14
2.2.2; 2. Ein kurzes Zwischenspiel;17
2.2.3; 3. Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens;18
2.3; III. Die europäische Dimension;21
2.4; IV. Verfassungsrechtliche Schranken;23
2.5; V. Insolvenzrechtliche Systematik;26
2.6; VI. Konsequenzen;28
3; Plädoyer für ein Berufsrecht der Insolvenzverwalter – der Professionalität geschuldet, zur Qualitätssicherung erforderlich –;30
3.1; Einleitung;30
3.2; 1. Teil: Die Ausgangslage;31
3.2.1; A. Ein Beruf ohne Berufsrecht;31
3.2.2; B. Vorgaben der Insolvenzordnung zum Berufsträger;34
3.2.2.1; I. Zum (vorläufigen) Insolvenzverwalter;34
3.2.2.2; II. Zum (vorläufigen) Sachwalter;34
3.2.2.3; III. Exkurs 1: Mitglieder im Gläubigerausschuss;35
3.2.2.4; IV. Exkurs 2: Insolvenzrichter und Insolvenzrechtspfleger;35
3.3; 2. Teil: Die Behandlung in Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis;36
3.3.1; A. Die wissenschaftliche Aufarbeitung;36
3.3.1.1; I. Beliehener Unternehmer;36
3.3.1.2; II. Grundrechtsbindung bei Auswahl und Bestellung;37
3.3.1.3; III. Externer Funktionsträger der Justiz;38
3.3.2; B. Die Strukturierung durch das Bundesverfassungsgericht;39
3.3.3; C. Die Umsetzung in der Praxis;41
3.3.3.1; I. Vorauswahllisten der Insolvenzgerichte;41
3.3.3.2; II. Die Berufsgrundsätze des VID;42
3.3.3.3; III. Die Empfehlungen der Uhlenbruck-Kommission;42
3.3.3.4; IV. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Insolvenzverwaltung (GOI);43
3.3.4; D. Der derzeitige Befund;44
3.3.4.1; I. Gerichtliche Aufsicht ersetzt das Berufsrecht;44
3.3.4.2; II. Verwalterbestellung auf einstimmigen Vorschlag;46
3.3.4.3; III. Die Position der Praxis;47
3.3.4.4; IV. Die politischen Entscheidungsträger;49
3.4; 3. Teil: Der „Mehrwert“ eines Berufsrechts;50
3.4.1; A. Begriff und Inhalt des Berufsrechtes;50
3.4.1.1; I. Definition;50
3.4.1.2; II. Speziell zu einer Insolvenzverwalterkammer;51
3.4.1.2.1; 1. Grundsätzliches;51
3.4.1.2.2; 2. Insbesondere: Aufgaben und Befugnisse einer Insolvenzverwalterkammer;51
3.4.1.2.2.1; a) Berufszulassung;51
3.4.1.2.2.2; b) Berufsausübung;52
3.4.1.2.2.3; c) Generelle Berufsaufsicht;52
3.4.1.2.3; 3. Berufsgerichtsbarkeit;53
3.4.2; B. Vorteile für den Berufsstand der Insolvenzverwalter;53
3.4.2.1; I. Statistisches;53
3.4.2.2; II. Einheitlichkeit des Berufsrechtes;54
3.4.2.3; III. Selbstorganisation;54
3.4.2.4; IV. Berufsaufsicht durch Berufsträger;55
3.4.3; C. Erleichterungen für den bestellenden Richter;55
3.4.3.1; I. Entlastung im Verwaltungsbereich;55
3.4.3.2; II. Auswahl- und Aufsichtsfragen;56
3.4.3.2.1; 1. Generelle Eignung und Vorauswahlliste;56
3.4.3.2.2; 2. Haftungsfragen;57
3.4.4; D. Für den Insolvenzstandort Deutschland;57
3.4.4.1; I. Schaffung von Qualität und Transparenz;57
3.4.4.2; II. Zukunftsfähigkeit des Berufsstandes;58
3.4.4.2.1; 1. EU-Dienstleistungsrichtlinie;58
3.4.4.2.2; 2. Entwurf einer europäischen Restrukturierungsrichtlinie;60
4; Sanierung als rechtliche Kategorie;62
4.1; I. Einführung;62
4.2; II. Die (Vor-) Geschichte der Sanierung im Rahmen der Insolvenzordnung;68
4.2.1; a) Erhalt und Sanierung des Unternehmens;69
4.2.2; b) Unternehmen und Unternehmensträger;70
4.2.3; c) Sanierungseinheit von Unternehmen und Unternehmensträger;71
4.3; III. Sanierung und Restrukturierung;72
4.4; IV. Sanierung als Marktmodell;75
4.5; V. Rechtliche Definitionsmerkmale der Sanierung;77
4.5.1; 1. Konditioniertes Initiativrecht des Schuldners;77
4.5.2; 2. Regulatorischer Eingriff schon bei der Antragstellung;78
4.5.2.1; a) Die Gefährdung von Gläubigerrechten als regulatorischer Fixpunkt;78
4.5.2.2; b) Sanierung (auch) als rückwirkende Gestaltungsgrenze;79
4.5.3; 3. Sanierungsbedürftigkeit;80
4.5.4; 4. Sanierungsfähigkeit;82
4.5.5; 5. Sanierungswürdigkeit;83
4.5.5.1; a) Sanierungswürdigkeit im Steuerrecht;83
4.5.5.2; b) Sanierungswürdigkeit im Kartellrecht;86
4.5.6; 5. Formalisiertes Verfahren;87
4.5.7; 6. Wertermittlung und Minderheitenschutz;89
4.5.8; 7. Unabhängige Verfahrensüberwachung;92
4.5.9; 8. Verbindlichkeit für alle Gläubiger;93
4.6; VI. Zusammenfassung:;95
5; „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist…“ – Ändert sich etwas bei § 133 InsO?;97
5.1; I. Einleitung;97
5.2; II. Anfechtungszeitraum (Absatz 2);100
5.3; III. Vermutung bei kongruenten Deckungen (Absatz 3 Satz 1);101
5.3.1; 1. Auswertung der BGH-Rechtsprechung;102
5.3.2; 2. Beispiel: BGH, Urt. v. 9.6.2016 – IX ZR 174/15;103
5.3.3; 3. Ergebnis zu III.;105
5.4; IV. Gegenvermutung bei Zahlungserleichterungen (Absatz 3 Satz 2);106
5.4.1; 1. Relevanz der Vermutung;107
5.4.2; 2. Widerlegung der Vermutung;107
5.4.3; 3. Auswertung der BGH-Rechtsprechung;108
5.4.4; 4. Beispiel: BGH, Urt. v. 24.3.2016 – IX ZR 242/13;111
5.4.5; 5. Ergebnis zu § 133 Abs. 3 S. 2 InsO n. F.;113
5.5; V. Bargeschäfte (§ 142 Abs. 1 InsO n. F.);113
5.5.1; VI. Fazit;115
6; Auswirkungen der insolvenzrechtlichen Krise des Stifters auf die gemeinnützige Stiftung;116
6.1; I. Einleitung: Stifter und Stiftung;116
6.1.1; 1. Stiftung und bürgerschaftliches Engagement;116
6.1.2; 2. Gesetzliche Grundlagen der Stiftung, Aktivitäten;121
6.2; II. Problemaufriss von Fallkonstellationen in der Krise des Stifters;124
6.2.1; 1. Vermögenseinsatz der Stiftung in Verfolgung des Stiftungszwecks;124
6.2.2; 2. Störungen im Verhältnis zwischen Stiftung und Stifter - Problemfelder;125
6.3; III. Bürgerlich-rechtliche Fallkonstellationen;126
6.3.1; 1. Formmängel der Stiftungsgeschäfts, Willensmängel der Stifters, bürgerlich-rechtliche Anfechtung und Folgen;126
6.4; 2. Widerrufsvorbehalte des Stifters im Rahmen des Stiftungsgeschäfts;129
6.4.1; 3. Widerruf des Stiftungsgeschäfts kraft gesetzlicher Ermächtigung, § 81 Abs. 2 BGB;131
6.5; IV. Insolvenzrechtliche Anfechtung des Stiftungsgeschäfts;133
6.5.1; 1. Vorbemerkung: Insolvenzrechtliche Folgen der Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des Stifters;133
6.5.2; 2. Die Anfechtung des Stiftungsgeschäfts und seines Vollzugs;136
6.5.3; 3. Die besondere Insolvenzanfechtung nach den §§ 130, 131, 132 InsO;139
6.5.4; 4. Vorsatzanfechtung, § 133 InsO;145
6.5.5; 5. Anfechtung nach § 134 InsO – Stiftungsgeschäfte als unentgeltliche Leistung;146
6.5.6; 6. Anfechtungsrisiken der Stiftung aufgrund von Rechtsrisiken der „gestifteten“ Vermögensgegenstände;152
6.5.6.1; a) § 135 InsO;152
6.5.6.2; b) § 136 InsO;153
6.5.7; 7. Gefährdung des Stiftungszwecks durch Gläubiger des Stifters nach § 4 AnfG;154
6.6; V. Zustiftungen, Spenden, unselbstständige Stiftung;154
6.6.1; 1. Zustiftungen;154
6.6.2; 2. Spenden;155
6.6.3; 3. Unselbstständige oder Treuhandstiftungen;155
6.7; V. Rechtsfolgen für die Stiftung;156
6.7.1; 1. Rückgewährpflicht der Stiftung bei Insolvenzanfechtung;156
6.7.2; 2. Anfechtungsrechtliche Behandlung des Anspruchs der Stiftung auf Zuwendung nach Rückgewähr;156
6.8; VI. Zusammenfassung, Thesen;158
7; Umsetzung des EU-Richtlinienvorschlags vom 22.11.2016: Vorschläge zur Einführung eines präventiven Restrukturierungsverfahrens;161
7.1; I. Problematik;161
7.2; II. Begrenzung auf Anpassungen der Kapitalstruktur?;163
7.2.1; a) Vorgaben des RL-Vorschlags;164
7.2.2; b) Ein Blick über die Grenzen nach England und Frankreich;165
7.3; III. Wahrscheinlichkeit von Insolvenz als Eröffnungsgrund;167
7.4; IV. Das französische Zwei-Stufenmodell;170
7.4.1; 1. Das Schlichtungsverfahren;170
7.4.2; 2. Die SFA bzw. die sauvegarde accelerée als Abschlussvariante;174
7.4.3; 3. Die Transposition des RL-Vorschlags ins französische Recht;177
7.4.4; 4. Die Anwendbarkeit der EuInsVO auf das präventive Restrukturierungsverfahren;177
7.5; V. Cross-class cram-down;178
7.6; VII. Fazit und Ausblick;184
8; Von der Beständigkeit rechtspolitischer Richtungsentscheidungen – Der Kampf für und gegen ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren;186
8.1; I. Einführung;186
8.2; II. Zum Hintergrund des gegenwärtigen Diskurses über ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren;190
8.2.1; 1. Die Diskussion über die Einführung eines vorkonkurslichen Sanierungsverfahrens auf dem 54. Deutschen Juristentag 1982;190
8.2.2; 2. Der mit dem Vergleichsverfahren verfolgte Zweck und die Gründe für dessen Verfehlung;192
8.2.3; 3. Die Insolvenzrechtsreform von 1994;194
8.2.4; 4. Der Vorstoß von 2009;198
8.3; III. Die aktuellen Pläne zur Schaffung eines neuen vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens;199
8.3.1; 1. Innerstaatliche Bestrebungen;199
8.3.2; 2. Die Aktivitäten der Europäischen Kommission;203
8.4; IV. Stellungnahme;205
8.4.1; 1. Die Optionen nach der InsO a. F.;205
8.4.2; 2. „Hindernis“ ESUG?;208
8.4.3; 3. „Schmerzlose“ oder „umkämpfte“ Reform?;210
8.5; V. Ergebnis;216
9; Die Einbeziehung des Neuerwerbs des Selbständigen gem. § 35 Abs. 2 und § 295 Abs. 2 InsO: Von Scheinproblemen und Surrogaten;218
9.1; 1. Zukunftsmusik: „Fresh start“ nach drei Jahren ohne Mindestquote?;218
9.2; 2. Die Regelung des § 295 Abs. 2 InsO in der Wohlverhaltensperiode;219
9.2.1; 2.1 Gewinn ist nicht maßgebend;220
9.2.2; 2.2 Auskunftsanspruch und Zahlungsanspruch des Treuhänders;221
9.2.3; 2.3 Festlegung nur im Versagungsverfahren: Das Gleichgewicht der Kräfte?;222
9.2.4; 2.4 Keine Festlegung durch den Treuhänder;223
9.2.5; 2.5 Bewerbungspflichten bei unzureichendem Einkommen;224
9.2.6; 2.6 Überobligatorische und gemischte Tätigkeit;224
9.3; 3. Die freigegebene Selbständigkeit gem. § 35 Abs. 2 InsO;224
9.3.1; 3.1 Obolus des Schuldners: Abführung gem. § 295 Abs. 2 BGB;226
9.3.2; 3.2 Der Haftungsmaßstab bleibt gleich;227
9.3.3; 3.3 Der Schuldner schafft es nicht;228
9.3.4; 3.4 Wirkung der Freigabe;228
9.3.5; 3.5 Neue Vermögensmasse;229
9.4; 4. Insolvenzbeschlag oder Surrogation?;229
9.4.1; 4.1 Der „ Sparbuchfall“ und die Surrogation beim nichtselbständigen Schuldner;230
9.4.1.1; 4.1.1 Fortsetzung des Insolvenzbeschlags an erworbenen Gegenständen;232
9.4.1.2; 4.1.2 Die Kritik von Ganter;233
9.4.1.3; 4.1.3 Stellungnahme und Diskussion;233
9.4.2; 4.2 Unterschiedliche Situationen in Einzel- und Gesamtvollstreckung;237
9.4.3; 4.3 Surrogation und Neuerwerb bei der gem. § 35 Abs. 2 InsO freigegebenen Selbständigkeit;238
9.5; 5. Lösung: Einschränkende Auslegung des § 35 Abs. 1 InsO;239
9.6; 6. Fazit;240
10; Die Abtretung des Anspruchs aus § 64 S. 1 GmbHG;242
10.1; I. Einleitung;242
10.2; II. Abtretbarkeit des Anspruchs;243
10.3; III. Der Forderungserwerb;244
10.3.1; 1. Übersicht über den Meinungsstand in der Literatur;245
10.3.2; 2. Stellungnahme;246
10.4; IV. Die Rechtsstellung des Abtretungsempfängers;248
10.4.1; 1. Haftungsabwicklung;249
10.4.1.1; a) Vorteilsausgleich bei Geltendmachung des Anspruchs durch den Insolvenzverwalter;249
10.4.1.2; b) Vorteilsausgleich bei Geltendmachung des Anspruchs durch den Zessionar;252
10.4.1.2.1; aa) Seitenblick auf die EuInsVO (und Brüssel Ia-VO);252
10.4.1.2.2; bb) Auflösung des Konflikts zwischen effektiver Haftungsverwirklichung und Vorteilsausgleichung;255
10.4.2; 2. Bestand des Haftungsanspruchs;256
10.4.2.1; a) Der Anspruch in der Hand des Insolvenzverwalters;256
10.4.2.1.1; aa) Ausreichende Masse zur Gläubigerbefriedigung;256
10.4.2.1.2; bb) Einstellung des Insolvenzverfahrens;258
10.4.2.2; b) Der Anspruch in der Hand des Zessionars;259
10.5; V. Zusammenfassung;260
11; Zahlungsvorgänge auf debitorischen Konten nach Insolvenzreife im Licht des Rechts der Zahlungsverbote;262
11.1; I. Ausgangspunkt;262
11.2; II. Konzeptionelle Grundlage des Zahlungsverbots;264
11.3; III. Berücksichtigung von ausgleichenden Massezuflüssen im Allgemeinen;267
11.4; IV. Überweisungen und Abhebungen von debitorischen Konten;271
11.4.1; 1. Rechtsprechung des II. Zivilsenats des BGH;271
11.4.2; 2. Kritische Würdigung und Plädoyer für Betrachtung des jeweiligen Leistungsverhältnisses;272
11.4.2.1; a) Überweisung von unbesichertem debitorischen Konto;273
11.4.2.2; b) Überweisung von besichertem debitorischen Konto;275
11.4.2.3; c) Auszahlung von debitorischem Konto zur Barkasse;276
11.4.2.4; d) Fazit;276
11.5; V. Einzahlungen und Forderungseinzüge auf debitorische Konten;277
11.5.1; 1. Besicherte debitorische Konten;277
11.5.1.1; a) Aktiventausch bei durch Einzahlung oder Forderungseinzug bewirktem Freiwerden von Sicherheiten;277
11.5.1.2; b) Einzug sicherungshalber zugunsten kontoführender Bank abgetretener Forderungen;279
11.5.1.2.1; (1) Grundsatz;279
11.5.1.2.2; (2) Sonderkonstellationen;281
11.5.2; 2. Unbesicherte debitorische Konten;283
11.5.2.1; a) Voraussetzungen des Aktiventauschs nach dem BGH-Urteil vom 23.06.2015;283
11.5.2.2; b) Praktische Folgen des Urteils vom 23.06.2015;284
11.5.2.3; c) Kritische Würdigung;287
11.5.2.3.1; (1) Sicherung durch Abhebung zur Barkasse bzw. Überweisung auf kreditorisches Konto;287
11.5.2.3.2; (2) Auf Einzahlung bzw. Forderungseinzug folgender Aktivenerwerb;288
11.5.2.4; d) Fazit;290
11.6; VI. Schuldhafter Verstoß gegen das Zahlungsverbot;291
12; Die Entwürfe des Reichsjustizministeriums für eine Reform des Konkursrechts aus den Jahren 1937 und 1938;293
12.1; I. Einleitung;293
12.2; II. Vorgeschichte;293
12.2.1; 1. Erste Vorschläge für eine Reform der Konkursordnung;293
12.2.2; 2. Vergleichsordnung von 1935;294
12.2.3; 3. Reformbestrebungen ab 1935;295
12.2.4; 4. Allgemeines;296
12.2.4.1; a. Verfasser;296
12.2.4.2; b. Gesetzgebungsverfahren;297
12.2.4.3; c. Vorentwurf von 1937;298
12.2.4.4; d. Referentenentwurf von 1938;299
12.2.4.5; e. Beteiligung der Akademie für Deutsches Recht;299
12.2.4.6; f. Beteiligung der „Abteilung Österreich“ des RMJ;301
12.2.4.7; g. Weiteres Schicksal des RefE-KO;302
12.2.4.8; h. Quellen;302
12.2.5; 5. Die Entwürfe im Allgemeinen;303
12.2.5.1; a. Vorbemerkung;303
12.2.5.2; b. Regelungsbedarf;303
12.2.5.3; c. Gliederung;304
12.2.6; 6. Die Entwürfe im Einzelnen;305
12.2.6.1; a. Eröffnungsverfahren und Massebegriff;305
12.2.6.2; b. Konkursverwalter;307
12.2.6.3; c. Gläubigerausschuss;309
12.2.6.4; d. Gläubigerversammlung;310
12.2.6.5; e. Wirkungen der Konkurseröffnung;311
12.2.6.6; f. Erfüllung der Rechtsgeschäfte;312
12.2.6.7; g. Anfechtungsrecht;313
12.2.6.8; h. Aus- und Absonderung sowie Aufrechnung;314
12.2.6.9; i. Masse- und Konkursgläubiger;314
12.2.6.10; j. Teilungsmasse;314
12.2.6.11; k. Verfügungen über das Massevermögen;315
12.2.6.12; l. Schuldenmasse;315
12.2.6.13; m. Verteilung;316
12.2.6.14; n. Zwangsvergleich;317
12.2.6.15; o. Weitere Bestimmungen;319
12.3; III. Versuch einer Bewertung;320
12.3.1; 1. Aufbau und Inhalt;320
12.3.2; 2. Einflüsse des NS-Regimes;321
12.3.3; 3. Einfluss auf die Insolvenzordnung;322
12.3.4; 4. Reformbedarf für die Insolvenzordnung?;323
12.4; IV. Ergebnis;324
13; Persönliche Verträge in der Insolvenz;325
13.1; I. Einführung;325
13.2; II. Das Schicksal von Aktivforderungen nach Enthaftung;326
13.2.1; 1. Freigabelösung des BGH;327
13.2.2; 2. Auffassung der Massezugehörigkeit;328
13.2.3; 3. Stellungnahme;329
13.3; III. Die Massebefangenheit von Vertragsverhältnissen;331
13.3.1; 1. Vertragsverhältnisse mit unpfändbaren Ansprüchen;333
13.3.2; 2. Vom Schuldner höchstpersönlich zu erfüllende Vertragsverhältnisse;334
13.3.3; 3. Sonderfall der Geschäftsbesorgungsverträge;336
13.4; IV. Fazit;337
14; Vergütungsabsprachen im Insolvenzverfahren;338
14.1; I. Einleitung;338
14.2; II. Zulässigkeit von Vergütungsabsprachen – Festsetzungsbefugnis des Insolvenzgerichts;338
14.3; III. Das Verfahren Dailycer, OLG Dresden vom 15.10.2014;340
14.4; IV. Zulässigkeit von Vergütungsabsprachen im Insolvenzplan;343
14.5; V. Vergütungsabsprachen im Insolvenzplan;346
14.5.1; a. Entscheidung des LG München I vom 2.8.2013;346
14.5.2; b. Entscheidung des LG Mainz vom 2.11.2015;347
14.5.3; c. Entscheidung des BGH vom 16.2.2017;349
14.6; VI. Stellungnahme;352
15; Ist § 55 Abs. 4 InsO auf Umsatzsteuerforderungen anderer EU-Mitgliedstaaten anwendbar?;355
15.1; 1. Überblick über die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte;355
15.1.1; a) Gesetzgebungsverfahren;355
15.1.2; b) BMF-Schreiben 2011;357
15.1.3; c) Verzahnung mit der BFH-Rechtsprechung zur Umsatzbesteuerung in der Insolvenz;357
15.1.4; d) BMF-Schreiben 2015;360
15.2; 2. Anwendung des deutschen Insolvenzrechts und automatische Anerkennung des deutschen Insolvenzverfahrens nach der EUInsVO;361
15.3; 3. Der andere Mitgliedstaat kann sich hinsichtlich seiner Umsatzsteuerforderung auf § 55 Abs. 4 InsO berufen;362
15.4; 4. Geltendmachung der Umsatzsteuerforderung durch den anderen Mitgliedstaat;364
15.5; 5. Fazit;366
16; Disponibilität des § 258 Abs. 2 InsO als Alternative zum Insolvenzplan bei Massezulänglichkeit;367
16.1; 1. Einführung;367
16.2; 2. Insolvenzplan als Ausprägung der Gläubigerautonomie;367
16.3; 3. Voraussetzungen der Verfahrensaufhebung;368
16.4; 4. Liquiditätsprobleme als Hindernis der Verfahrensaufhebung?;369
16.4.1; 4.1. Kurzfristiger Liquiditätsengpass bei fälligen Masseverbindlichkeiten;370
16.4.2; 4.2. Langfristige Finanzierungsprobleme hinsichtlich nicht fälliger Masseverbindlichkeiten;370
16.4.2.1; 4.2.1. Rangrücktrittsvereinbarungen;372
16.4.2.2; 4.2.2. Forderungsstundung als Wegfall von Insolvenzgründen;372
16.4.2.3; 4.2.3. Qualifizierte Disponibilität;373
16.4.3; 4.3. Streitige Masseverbindlichkeiten;375
16.5; 5. Insolvenzplan bei Masseunzulänglichkeit;376
16.5.1; 5.1. Zielsetzung des § 210a InsO;377
16.5.2; 5.2. Unklarheiten und Problemfelder;377
16.5.2.1; 5.2.1. Anwendungsbereich der Norm;378
16.5.2.2; 5.2.2. Stimmrechtsverteilung;379
16.5.2.3; 5.2.3. Gruppenbildung;380
16.5.2.4; 5.2.4. Verfahrensaufhebung;381
16.6; 6. Erneute Masseunzulänglichkeit und Masseunzulänglichkeit nach Planbestätigung;382
16.7; 7. Disponibilität als Alternative zum Insolvenzplan bei Masseunzulänglichkeit;383
17; Zur Bedeutung des § 21 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 InsO für die Einziehungs- und Veräußerungsbefugnisse des Schuldners und des vorläufigen Insolvenzverwalters bei globalen Sicherungsübertragungen oder Eigentumsvorbehalten;385
17.1; I.;385
17.2; II.;387
17.3; III.;388
18; Die Befriedigung der Gläubiger im Insolvenzverfahren – bestmöglich und gleichmäßig!;407
18.1; A. Bestmögliche Gläubigerbefriedigung oder Sanierung des Unternehmens als Hauptziel?;407
18.1.1; I. Die aktuelle Diskussion und die praktische Bedeutung der Frage;407
18.1.2; II. Die Rechtslage vor dem Erlass des ESUG;410
18.1.2.1; 1) Der Text des § 1 InsO und die Gesetzesmaterialien;410
18.1.2.2; 2) Die Auslegung des § 1 durch Rechtsprechung und Lehre;411
18.1.2.3; 3) Die Gläubigerautonomie als Mittel zur Durchsetzung der bestmöglichen Gläubigerbefriedigung;412
18.1.2.3.1; a) Gläubigerautonomie oder Weichenstellung durch das Gericht?;412
18.1.2.3.2; b) Unterschiedliche Interessen der Gläubiger;413
18.1.2.3.3; c) Geringe Präsenzen in der Gläubigerversammlung;415
18.1.2.3.4; d) Die Gläubigerversammlung bei Masseunzulänglichkeit;416
18.1.3; III. Die Änderungen durch das ESUG;419
18.1.3.1; 1) Der neue Gesetzestext und die Materialien dazu;419
18.1.3.2; 2) Das Schutzschirmverfahren im Besonderen;420
18.1.3.3; 3) Die neuere Rechtsprechung;421
18.1.4; IV. Ausblick: Das präventive Restrukturierungsverfahren;424
18.2; B. Das Ziel der gleichmäßigen Befriedigung der Gläubiger;428
18.2.1; I. Die Beseitigung der Konkursvorrechte durch die Insolvenzrechtsreform;428
18.2.2; II. Die Diskussion um den Stellenwert der gleichmäßigen Befriedigung;429
18.2.3; III. Die Sonderstellung bestimmter Gläubigergruppen;431
18.2.3.1; 1) Die nachrangigen Insolvenzgläubiger;432
18.2.3.2; 2) Die Massegläubiger;433
18.2.3.2.1; a) Grundsätze;433
18.2.3.2.2; b) Ungereimtheiten in der gesetzlichen Regelung des Eröffnungsverfahrens;434
18.2.3.2.3; c) Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zur Umsatzsteuer beim Forderungseinzug durch den Insolvenzverwalter;435
18.2.3.2.4; d) Hintergrund der Divergenzen;437
18.2.3.3; 3) Die Absonderungsberechtigten;437
18.2.3.3.1; a) Die Konzeption der Insolvenzrechtsreform für die Behandlung der Sicherheiten;437
18.2.3.3.2; b) Erster Systembruch: Die Umsatzsteuerbelastung bei der Verwertung von Besitzpfandrechten;439
18.2.3.3.3; c) Zweiter Systembruch: Das Verwertungsrecht bei Unternehmensbeteiligungen und gewerblichen Schutzrechten;440
18.3; C. Zusammenfassung;442
18.3.1; I. Die bestmögliche Befriedigung;442
18.3.2; II. Die gleichmäßige Befriedigung;443
19; Restrukturierungsverfahren mit Insolvenzprinzipien und Insolvenzverfahren mit Restrukturierungsziel? Eine Betrachtung der Grundannahmen des Insolvenz- und Restrukturierungsrechts;445
19.1; I. Die makroökonomische Funktion von Insolvenzverfahren;447
19.2; II. Die mikroökonomische Funktion von Insolvenzverfahren;448
19.3; III. Die Rolle des Schuldners und der Umgang mit der Restschuld;449
19.4; IV. Die Besonderheiten einer vergleichsweisen Insolvenzbewältigung;451
19.5; V. Insolvenzrecht ist Liquidationsrecht; Restrukturierungsrecht ist Vertragsrecht;454
19.5.1; 1. Insolvenzrecht ist Liquidationsrecht;454
19.5.2; 2. Restrukturierungsrecht ist Vertragsrecht;456
19.6; VI. Erkenntniswert insolvenzunabhängiger Restrukturierungsprinzipien;459
19.6.1; 1. Die verfassungsrechtliche Diskussion um vorinsolvenzliche Eingriffe in Gläubigerrechte;459
19.6.2; 2. Die Frage der Kollektivität von Sanierungsplänen bzw. –vergleichen;461
19.6.3; 3. Irrelevanz des Liquidationshorizonts als Vergleichsmaßstab;462
19.6.4; 4. Die Überwindung des anticommons-Dilemmas durch Restrukturierungsrecht;464
19.6.5; 5. Die präzise Definition eines Insolvenzverfahrens;468
19.6.6; 6. Der Anwendungsbereich der EuInsVO;470
19.7; VII. Fazit: Geordnetes System von Restrukturierung und Insolvenz;472
20; Gedanken zur Effizienz der Insolvenzordnung;474
20.1; Der Ausgangspunkt;474
20.2; Kriterien;478
20.2.1; I. Doing Business-Report;478
20.2.2; II. Abweisung mangels Masse;479
20.2.3; III. Verfahrenskosten;481
20.2.3.1; 1.) Kosten gemäß § 54 InsO;481
20.2.3.2; 2.) Sanierungskonzepte;482
20.2.4; IV. Covenants;484
20.3; Resume;485
21; Einmal Insolvenzverwalter – immer Insolvenzverwalter? Über Pflichten des Insolvenzverwalters bei und nach Verfahrensaufhebung;487
21.1; I. Ende des Amtes des Insolvenzverwalters;487
21.2; II. Pflichten des Insolvenzverwalters im Zusammenhang mit der Verfahrensaufhebung;488
21.2.1; 1. Aushändigung nicht verwerteter Massegegenstände;489
21.2.2; 2. Herausgabe der Geschäftsunterlagen;489
21.2.3; 3. Rückgabe der Bestallungsurkunde;490
21.2.4; 4. Pflicht zur Rechnungslegung;490
21.2.5; 5. Löschungsersuchen an Register oder Grundbuchämter?;490
21.3; III. Über die Aufhebung des Insolvenzverfahrens hinaus nachwirkende Pflichten des Insolvenzverwalters;492
21.3.1; 1. Fortdauern der Verschwiegenheitspflicht des Insolvenzverwalters;492
21.3.2; 2. Bestehenbleibende Auskunftspflichten;493
21.4; IV. Fortbestehen einer Massesicherungspflicht auch nach Verfahrensaufhebung?;494
21.5; V. Fazit;503
22; Internationale Insolvenzanfechtung gemäß § 135 InsO;505
22.1; I. Einführung;505
22.2; II. Charakterisierung der Insolvenzanfechtung gemäß § 135 InsO;506
22.3; III. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte;511
22.4; IV. Anwendbarkeit des deutschen Insolvenzanfechtungsrechts;516
22.5; V. Ausnahme vom Insolvenzstatut gemäß Art. 16 EuInsVO;519
22.6; VI. Ergebnis;526
23; “Back tot he roots“ – Gedanken über § 9 des Entwurfes einer Deutschen Gemeinschuldordnung von 1873;527
23.1; I. Widmung;527
23.2; II. Deutschland - Erbenland;528
23.3; III. Derzeitige Rechtslage;529
23.4; IV. Entwurf einer Gemeinschuldordnung von 1873;532
23.5; V. Ausblick;535
24; Harmonisierung des Insolvenzrechts in der EU schreitet voran – Zum Kommissionsentwurf einer Richtlinie für ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren;536
24.1; I. Einführung;536
24.2; II. Regelungsziel;537
24.3; III. Regelungsinhalt und –konzept;538
24.3.1; 1. Das präventive Restrukturierungsverfahren;539
24.3.1.1; a) Verfahren in Eigenverwaltung;539
24.3.1.2; b) Moratorium;540
24.3.1.3; c) Der Restrukturierungsplan;541
24.3.1.4; d) Sanierungsprivilegien;542
24.3.2; 2. Zweite Chance für Unternehmer;543
24.4; IV. Weiterer Verfahrensgang;543
24.5; VI. Ausgangssituation in Deutschland;544
24.5.1; 1. Entschließung des Deutschen Juristentags 1982;544
24.5.2; 2. Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestags vom 6.10.2011;545
24.5.3; 3. Standpunkt der Bundesregierung;545
24.5.4; 4. Implementierung eines vorinsolvenzlichen Sanierungsverfahrens in das deutsche Recht;546
24.5.4.1; a) Abgrenzung zum gerichtlichen Insolvenzverfahren;548
24.5.4.2; b) Drohende Zahlungsunfähigkeit als Auslösetatbestand;548
24.5.4.3; c) Verfahrenszugang bzw. Initiativrecht;549
24.5.4.4; d) Beteiligung der Gerichte;550
24.5.4.5; e) Der Restrukturierungsplanverfahren;551
24.6; VI. Ausblick;552
25; Die Steuerbilanz der Mitunternehmerschaft mit besonderer Beachtung der Ergänzungsbilanz;554
25.1; A. Einführung;556
25.2; B. Die Steuerbilanz im Verhältnis zur Handelsbilanz;557
25.2.1; I. Steuerbilanz;557
25.2.2; II. Zweckvergleich zwischen Handels- und Steuerbilanz;558
25.2.3; III. Maßgeblichkeitsprinzip;559
25.3; C. Die Mitunternehmerschaft;560
25.3.1; I. Zweck der Regelung zur Mitunternehmerschaft;560
25.3.2; II. Die Mitunternehmerschaft als Steuersubjekt;560
25.3.3; III. Qualifizierung als Mitunternehmer;561
25.3.4; IV. Arten der Mitunternehmerschaft;561
25.3.5; V. Gewinnermittlung und -verteilung bei der Mitunternehmerschaft;562
25.4; D. Die steuerliche Betrachtung der Mitunternehmerschaft;563
25.4.1; I. Historische Entwicklung;563
25.4.1.1; 1. Bilanzbündeltheorie;563
25.4.1.2; 2. Beitragsgedanke;564
25.4.1.3; 3. Konsolidierungsthese;564
25.4.1.4; 4. Strukturierte Gesamtbilanz;565
25.4.2; II. Das duale System;565
25.4.2.1; 1. Vielheit und Einheit;565
25.4.2.2; 2. Vorrang von Einheit oder Vielheit?;566
25.5; E. Die steuerlichen Bilanzen der Mitunternehmerschaft;567
25.5.1; I. Gesamtbilanz;567
25.5.2; II. Gesamthandsbilanz;569
25.5.2.1; 1. Wirtschaftsgüter;569
25.5.2.2; 2. Einheitliche Bilanzierung;570
25.5.3; III. Ergänzungsbilanz;571
25.5.3.1; 1. Überblick;571
25.5.3.2; 2. Systematische Einordnung;572
25.5.3.3; 3. Rechtsgrundlage;574
25.5.3.4; 4. Anwendungsfälle;575
25.5.3.4.1; a. Gesellschafterwechsel;575
25.5.3.4.1.1; aa. Erwerb;575
25.5.3.4.1.2; bb. Mehrbeträge;575
25.5.3.4.1.3; cc. Fortschreibung positiver Ergänzungsbilanzen;577
25.5.3.4.1.4; dd. Minderbeträge;578
25.5.3.4.1.5; ee. Fortschreibung negativer Ergänzungsbilanzen;580
25.5.3.4.1.6; ff. Unentgeltlicher Erwerb;580
25.5.3.4.2; b. Einbringung eines Betriebes;581
25.5.3.4.2.1; aa. Allgemein;581
25.5.3.4.2.2; bb. Aufbau Ergänzungsbilanzen;581
25.5.3.4.2.3; cc. Fortführung der Ergänzungsbilanzen;583
25.5.3.4.3; c. Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter;584
25.5.3.4.4; d. Personenbezogene Steuervergünstigungen;585
25.5.4; IV. Die Sonderbilanz;586
25.5.4.1; 1. Allgemein;586
25.5.4.2; 2. Sonderbetriebsvermögen;587
25.5.4.2.1; a. Allgemein;587
25.5.4.2.2; b. Sonderbetriebsvermögen I;587
25.5.4.2.3; c. Sonderbetriebsvermögen II;588
25.5.4.2.4; d. Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen;588
25.5.4.2.5; e. Bilanzierungskonkurrenz;589
25.5.4.3; 4. Sonderbetriebseinnahmen und - ausgaben;590
25.6; F. Fazit;591
26; Die Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters im Wandel der Zeiten;592
26.1; I. Einleitung;592
26.2; II. Historische Entwicklung der Unabhängigkeit bei der Auswahl und Bestellung des Verwalters seit Einführung der KO;594
26.2.1; 1. Entwurf einer Gemeinschuldordnung;594
26.2.2; 2. Von der Gemeinschuldordnung zur Konkursordnung;596
26.2.3; 3. Konkursordnung;597
26.2.4; 4. Vergleichsordnung;605
26.2.5; 5. Die Auswahl des Gesamtvollstreckungsverwalters nach der GesO;606
26.2.6; 6. Reformdiskussion zur InsO;608
26.2.7; 7. Unabhängigkeit des Verwalters in der Insolvenzordnung;611
26.2.8; 8. Einfluss von Standesrecht auf die Unabhängigkeit;612
26.2.9; 9. Einfluss von Verhaltensrichtlinien;615
26.3; III. Weitere Kritik und Reformbestrebungen zur Stärkung der Gläubigerrechte bei der Auswahl des Insolvenzverwalters –ESUG–;620
26.3.1; 1. § 56 Abs. 1 S. 3 Nr. 1 InsO:;622
26.3.2; 2. § 56 Abs. 1 S. 3 Nr. 2 InsO:;623
26.3.3; 3. Gläubigerbeteiligung bei der Verwalterbestellung, § 56a InsO Auswahl des Insolvenz- oder Sachverwalters;625
26.3.3.1; a. Vorschlag Insolvenzverwalter;625
26.3.3.2; b. Vorschlag Sachwalter im Eigenverwaltungsverfahren;626
26.3.4; 4. Ausarbeitung eines Insolvenzplanes;629
26.3.5; 5. Konzerninsolvenzrecht - Auswahl Verfahrenskoordinator;630
26.3.6; 6. Bedenken und Erfahrungen mit der gestärkten Gläubigerautonomie;631
26.4; III. Fazit und Ausblick;634
27; Gläubigerausschussarbeit aus Praktikersicht;635
27.1; 1. Vielfalt der Interessen;635
27.2; 2. Verantwortungsverteilung nach der InsO;638
27.3; 3. Verwalter als Exekutivorgan;638
27.4; 4. Gläubigerversammlung als oberstes Organ?;640
27.5; 5. Gläubigerausschuss als Beratungs- und Kontrollorgan;640
27.6; 6. Mitverantwortung des Gläubigerausschusses für das Verwalterhandeln?;641
27.7; 7. Verantwortlichkeit des Ausschusses als Organ;643
27.8; 8. Umgang mit Interessenkonflikten;644
27.9; 9. Regularien für die Ausschussarbeit?;645
27.10; 10. Gute Gepflogenheiten;646
27.11; 11. Ausschussvorsitz?;648
27.12; 12. Kassenprüfung;649
27.13; 13. Ausblick;649
28; Autorenverzeichnis;652


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