Pfeiffer / Wittmann / Escher | Europäisches Familienrecht im Spiegel deutscher Wissenschaft und Praxis | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 7, 171 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Privatrecht – Wirtschaftsrecht – Verfahrensrecht

Pfeiffer / Wittmann / Escher Europäisches Familienrecht im Spiegel deutscher Wissenschaft und Praxis

Tagungsband des Austauschseminars am 16. September 2016 in Heidelberg

E-Book, Deutsch, Band 7, 171 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Privatrecht – Wirtschaftsrecht – Verfahrensrecht

ISBN: 978-3-8452-9077-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Institut für ausländisches und internationales Privat-und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg hat am 16. September 2016 ein Austauschseminar zum Europäischen Familienrecht veranstaltet. Die Vorträge von Vertretern aus Wissenschaft und Praxis wurden für diesen Tagungsband schriftlich ausgearbeitet.
Einführend beleuchten Prof. Dr. Michael Sonnentag und RA Jürgen Rieck die Zielsetzung und Effektivität der Brüssel IIa-Verordnung. Prof. Dr. Katharina Hilbig-Lugani und RAin Svenja Schmidt-Bandelow unternehmen eine Untersuchung der Rom III-Verordnung. Es folgen Beiträge zur Europäischen Unterhaltsverordnung von Prof. Dr. Claudia Mayer und RAin Isabelle Jäger-Maillet sowie zum Haager Unterhaltsprotokoll von Prof. Dr. Urs Peter Gruber und Ana-Sabine Boehm. PD Dr. Robert Magnus erläutert wichtige Fragen zur Erbrechtsverordnung, ehe abschließend RA Dr. Marco Nademleinsky einen Einblick in die österreichische Praxis gibt.
Der Band richtet sich sowohl an Praxisvertreter als auch an einschlägig interessierte Wissenschaftler.

Mit Beiträgen von
Ana-Sabine Boehm, Mirjam Escher, Urs Peter Gruber, Katharina Hilbig-Lugani, Isabelle Jäger-Maillet, Robert Magnus, Claudia Mayer, Marco Nademleinsky, Jürgen Rieck, Michael Sonnentag, Josef Wittmann.
Pfeiffer / Wittmann / Escher Europäisches Familienrecht im Spiegel deutscher Wissenschaft und Praxis jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2; Zielsetzung und Beurteilung der Effektivität der Brüssel IIa-Verordnung aus Sicht der Wissenschaft;9
2.1; A. Einleitung;9
2.2; B. Zielsetzung der Brüssel IIa-Verordnung;11
2.2.1; I. Regelung der Internationalen Zuständigkeit sowie der Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Angelegenheiten der elterlichen Verantwortung in anderen EU-Mitgliedstaaten;11
2.2.2; II. Vermeidung hinkender familienrechtlicher Rechtsverhältnisse;12
2.2.3; III. Vermeidung doppelter Rechtshängigkeit;12
2.2.4; IV. Wahrung beziehungsweise Förderung des Kindeswohls;12
2.2.5; V. Verhinderung von grenzüberschreitenden Kindesentführungen sowie Schaffung eines Verfahrens zur unverzüglichen Rückführung des Kindes;12
2.3; C. Beurteilung der Effektivität der Brüssel IIa-Verordnung aus Sicht der Wissenschaft;13
2.3.1; I. Ehesachen;13
2.3.1.1; 1. Internationale Zuständigkeit;13
2.3.1.1.1; a) Subsidiäres statt alternatives Zuständigkeitssystem;13
2.3.1.1.1.1; aa) Geltendes alternatives Zuständigkeitssystem;13
2.3.1.1.1.2; bb) Problematik des alternativen Zuständigkeitssystems;14
2.3.1.1.1.3; cc) Ausgestaltung des subsidiären Zuständigkeitssystems;15
2.3.1.1.1.3.1; (1) Gemeinsamer oder früherer gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt der Ehegatten;16
2.3.1.1.1.3.1.1; (a) Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt der Ehegatten;16
2.3.1.1.1.3.1.2; (b) Letzter gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt, den einer der Ehegatten beibehalten hat;16
2.3.1.1.1.3.1.3; (c) Alternativität zugunsten des Staates des letzten gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthaltes, den beide Ehegatten aufgegeben haben, oder des Aufenthaltes des Antragsgegners;16
2.3.1.1.1.3.2; (2) Kein gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt der Ehegatten;18
2.3.1.1.2; b) Abschaffung der allgemeinen Antragstellergerichtsstände;19
2.3.1.1.3; c) Ersetzung der Restzuständigkeiten durch Notgerichtsstände in der Brüssel IIa-Verordnung;20
2.3.1.1.4; d) Keine Bedeutung der gemeinsamen Staatsangehörigkeit für die Ermittlung der objektiven Internationalen Zuständigkeit;20
2.3.1.1.5; e) Streichung des Art. 6 Brüssel IIa-Verordnung;21
2.3.1.1.6; f) Wahl des Gerichtsstandes in Ehesachen;21
2.3.1.1.6.1; aa) Wahl zugunsten der Gerichte des Staates des gewöhnlichen Aufenthaltes oder der Staatsangehörigkeit eines Ehegatten;21
2.3.1.1.6.2; bb) Form der Gerichtsstandswahl;23
2.3.1.2; 2. Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen anderer EU-Mitgliedstaaten;24
2.3.1.2.1; a) Anerkennungshindernisse;24
2.3.1.2.2; b) Abschaffung des Exequaturverfahrens;25
2.3.2; II. Recht der elterlichen Verantwortung;26
2.3.2.1; 1. Problem der Vielzahl von Rechtsakten;26
2.3.2.2; 2. Internationale Zuständigkeit;28
2.3.2.2.1; a) Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt;28
2.3.2.2.2; b) Einführung einer Zuständigkeitskonzentration in Fällen der Kindesentführung;28
2.3.2.3; 3. Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen anderer EU-Mitgliedstaaten;29
2.3.2.3.1; a) Anerkennungs- und Vollstreckungshindernisse;29
2.3.2.3.2; b) Abschaffung des Exequaturverfahrens?;29
2.3.2.3.2.1; aa) Vorschlag der Neufassung der Brüssel IIa-Verordnung;29
2.3.2.3.2.2; bb) Bereits bestehende Ausnahmen vom Exequaturerfordernis;29
2.3.2.3.2.3; cc) Ausdehnung der Ausnahmefälle vom Exequaturerfordernis im Kindschaftsrecht?;31
2.3.2.4; 4. Einführung einer Pflicht zur Anhörung des Kindes in Verfahren der elterlichen Verantwortung;32
2.3.2.5; 5. Unterbringung des Kindes in einem anderen Mitgliedstaat;36
2.3.2.6; 6. Verbesserung der Zusammenarbeit der Zentralen Behörden;36
2.4; D. Erweiterung der Brüssel IIa-Verordnung de lege ferenda;37
2.4.1; I. Aufnahme der internationalverfahrensrechtlichen Regelungen hinsichtlich der Scheidungsfolgesachen und der Namensführung der Ehegatten in die Brüssel IIa-Verordnung;37
2.4.2; II. Gleichgeschlechtliche Ehen und registrierte Partnerschaften;39
2.4.3; III. Anerkennung und Vollstreckung drittstaatlicher Entscheidungen;41
2.4.3.1; 1. Aufnahme einer Regelung zur Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen aus Drittstaaten in die Brüssel IIa-Verordnung;41
2.4.3.2; 2. Anerkennungshindernisse drittstaatlicher Entscheidungen;42
2.4.3.2.1; a) Ordre public, Nichtzustellung des verfahrenseinleitenden Schriftstücks und Unvereinbarkeit mit einer anderen Entscheidung;42
2.4.3.2.2; b) Verzicht auf die Verbürgung der Gegenseitigkeit;43
2.5; E. Schluss;43
3; Anwendungsprobleme der Brüssel II a VO;45
3.1; A. Anzahl der Zuständigkeiten für die Ehescheidung;45
3.2; B. Stichtag Zustellung;46
3.3; C. Bescheinigungen nach Art. 39;46
3.4; D. Art. 16/19 Zeitzonen;47
3.5; E. VKH;47
3.6; F. Art. 10/11: Korruption in einigen EU Staaten;48
3.7; G. Umgangsvereinbarung im HKÜ Verfahren;48
3.8; H. Ordnungsgeld;49
3.9; I. Verhältnis nationale einstweilige Anordnung und HKÜ Antrag;50
3.10; J. Fürsorgemaßnahmen (Art. 20);51
3.11; K. Art. 11 Abs. 4 VO;52
3.12; L. Art. 11 Abs. 7 und 8 VO;52
4; Zielsetzung und Effektivität der Rom III-Verordnung aus Sicht der Wissenschaft;55
4.1; A. Einleitung;55
4.2; B. Gleichlauf mit der Brüssel IIa-VO;56
4.2.1; I. Sachlich begründbare Auslegungsdivergenzen;56
4.2.1.1; 1. Ehebegriff;56
4.2.1.2; 2. Gewöhnlicher Aufenthalt;57
4.2.2; II. Auslegungsdivergenz mit Legitimationsdefizit: Umgang mit Mehrstaatern;58
4.2.2.1; 1. Brüssel IIa-VO: Hadadi-Rechtsprechung;58
4.2.2.2; 2. Rom III-VO: Innerstaatliches Recht unter Beachtung allgemeiner EU-Grundsätze;59
4.2.2.2.1; a) Subjektive Anknüpfung, Art. 5 Rom III-VO;59
4.2.2.2.2; b) Objektive Anknüpfung, Art. 8 Rom III-VO;61
4.2.3; III. Folgerungen;62
4.3; C. Verhinderung von forum shopping und race to the court;62
4.3.1; I. Möglichkeit des forum shopping;63
4.3.2; II. Attraktivität von forum shopping und race to the court;63
4.3.2.1; 1. Beschränkter räumlicher Anwendungsbereich;63
4.3.2.2; 2. Selbständige Vorfragenanknüpfung;65
4.3.2.3; 3. Ordre public-Vorbehalte, Art. 10 und 12 Rom III-VO;65
4.3.2.4; 4. Umgang mit Mehrstaatern in Art. 5 lit. c und 8 lit. c Rom III-VO;66
4.3.2.5; 5. Spezielles Verweigerungsrecht des Art. 13 Rom III-VO;66
4.3.3; III. Folgerungen;66
4.4; D. Informierte und faire Wahl eines Rechts, zu dem die Ehegatten einen engen Bezug haben;66
4.4.1; I. Besonderer, enger Bezug zum gewählten Recht;67
4.4.2; II. Informierte Rechtswahl;68
4.4.3; III. Faire Rechtswahl;70
4.4.4; IV. Weitere Faktoren und Kumulationsrisiko;72
4.4.5; V. Folgerungen;73
4.5; E. Ausschluss des Renvoi;73
4.6; F. Fazit;74
5; Zielsetzung und Beurteilung der Effektivität der Unterhaltsverordnung aus Sicht der Wissenschaft – insbesondere zur Abänderung von ausländischen Unterhaltstiteln;75
5.1; A. Einleitung und Überblick;75
5.2; B. Internationale Zuständigkeit;77
5.2.1; I. Allgemeines;77
5.2.2; II. Mitwirkung von Hoheitsträgern;78
5.2.3; III. Abänderungszuständigkeit;79
5.2.3.1; a) Regelzuständigkeit;79
5.2.3.2; b) Abänderungsannexkompetenz;79
5.3; C. Anwendbares Recht in Abänderungsverfahren;82
5.3.1; I. Allgemeines;82
5.3.2; II. Tatbestandliche Voraussetzungen der Abänderung;82
5.3.2.1; a) Anerkennungsrechtliche Wirkungserstreckung;82
5.3.2.2; b) Grundlagen der Qualifikation;83
5.3.2.3; c) Lex fori-Prinzip;84
5.3.3; III. Maßstab der Abänderung und Neubemessung;85
5.4; D. Fazit;86
6; Effiziente Unterhaltsrealisierung: hat die EU-Unterhaltsverordnung ihre Ziele erreicht?;87
6.1; A. Grenzüberschreitende Geltendmachung von übergegangenen Unterhaltsansprüchen durch öffentliche Aufgaben wahrnehmende Einrichtungen;87
6.1.1; I. Geltendmachung durch den Unterhaltsberechtigten nach treuhänderischer Rückübertragung;88
6.1.2; II. Isolierte Geltendmachung durch die öffentliche Aufgaben wahrnehmende Einrichtung;90
6.1.2.1; 1. Begründet Art. 3 b EuUnthVO einen Gerichtsstand am Dienstort öffentlicher Träger?;90
6.1.2.2; 2. Praktische Konsequenzen des Rechtstreites für öffentliche Träger;92
6.1.2.2.1; a) Titulierung im Inland und Vollstreckung im Ausland;93
6.1.2.2.2; b) Titulierung und Vollstreckung im Ausland;94
6.2; B. Vereinfachung bzw. Abschaffung des Exequaturverfahrens nach Kapitel IV EuUnthVO;95
6.2.1; I. Der positive Effekt von Kapitel IV EuUnthVO auf die Verkehrsfähigkeit von europäischen Unterhaltstiteln;95
6.2.2; II. Vorschläge für eine Steigerung der Verkehrsfähigkeit europäischer Unterhaltstitel;96
6.2.2.1; 1. Überarbeitung der Entscheidungs- bzw. Urkundsauszüge gem. Anhänge I bis IV;96
6.2.2.2; 2. Übernahme weiterer verfahrensbezogener Informationen in die Entscheidungsauszüge;97
6.2.2.3; 3. Übernahme der Übersetzungskosten bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe gem. Art. 47 EuUnthVO;98
6.3; C. Rechtshilfe nach Kapitel VII;99
6.3.1; a. Vereinfachung der Verfahrenseinleitung;99
6.3.2; b. Keine Beschleunigung oder Vereinfachung der Verfahrensdurchführung;100
6.3.3; c. Direkte Anrufung der ersuchten Behörde durch den Antragsteller erstrebenswert;101
6.4; D. Ausblick;101
7; Das Haager Protokoll zum internationalen Unterhaltsrecht;103
7.1; A. Einleitung;103
7.2; B. Objektive Anknüpfung;105
7.2.1; I. Unterhaltsansprüche mit Ausnahme von Ansprüchen zwischen (früheren) Ehegatten;105
7.2.1.1; 1. Grundanknüpfung;105
7.2.1.1.1; a) Anknüpfung an den gewöhnlichen Aufenthalt des Berechtigten;105
7.2.1.1.2; b) Ersatzrechte (Art. 4 Abs. 2 und 4);106
7.2.1.1.3; c) Einreden nach Art. 6;108
7.2.1.2; 2. Geltendmachung von Ansprüchen am gewöhnlichen Aufenthalt des Verpflichteten;109
7.2.2; II. Unterhaltsansprüche zwischen (früheren) Ehegatten;110
7.3; C. Rechtswahl;112
7.4; D. Rechtspolitische Würdigung;116
8; Einige Überlegungen zu den Problemen des HUP 2007 und deren Bewältigung durch die Praxis im Bereich des Kindesunterhalts;117
8.1; A. Vorbemerkung;117
8.2; B. Die Erfüllung der Zweckrichtungen des Art. 4 Abs. 3 S. 1 HUP;118
8.2.1; I. Forum Shopping des unterhaltsberechtigten Kindes;119
8.2.2; II. Der Anspruch auf vereinfachte Rechtsanwendung;121
8.2.3; III. Verletzung des Gleichbehandlungsgebots;122
8.2.4; IV. Zwischenergebnis;123
8.3; C. Fortführung von Friktionen aus dem HUÜ 1973 im Protokoll;124
8.3.1; I. Anknüpfung von Vorfragen nach der Wirksamkeit familienrechtlicher Verhältnisse;124
8.3.2; II. Kollision von Unterhaltsstatuten im Anwendungsbereich des Art. 11 HUP;126
8.3.2.1; 1. Rangkollisionen im Verhältnis der beteiligten Rechtsordnungen zueinander;126
8.3.2.2; 2. Antragsbefugnis und Beteiligtenidentität im Abänderungsverfahren;127
8.3.2.3; 3. Unterhalt für die Vergangenheit;129
8.3.3; III. Höhe der Unterhaltsverpflichtung bei Unterschieden im Lebensstandard bzw. den Lebenshaltungskosten;129
8.3.4; IV. Zwischenergebnis;131
8.4; D. Ausblick: Weitere Maßnahmen zur Harmonisierung des Kindesunterhaltsrechts im Europäischen Justizraum;132
9; Zielsetzungen und Herausforderungen der Erbrechtsverordnung;135
9.1; A. Zielsetzungen;135
9.2; B. Grundentscheidungen der EuErbVO;138
9.3; C. Ausgewählte Problemschwerpunkte;141
9.3.1; I. Anwendungsbereich;141
9.3.1.1; 1. Abgrenzung zum Güterstatut;141
9.3.1.2; 2. Abgrenzung zu Schenkungen unter Lebenden und von Todes wegen;144
9.3.1.3; 3. Abgrenzung zum Sachenrecht;146
9.3.2; II. Das anwendbare Recht;147
9.3.2.1; 1. Aufenthaltsprinzip und Alterswohnsitz auf Mallorca;147
9.3.2.2; 2. Gemeinschaftliche Testamente;150
9.3.2.3; 3. Ordre public und Pflichtteilsrecht;151
9.4; D. Fazit;152
10; Internationales Familienrecht aus Sicht der österreichischen Praxis;153
11; Report on the German Good Practices (Tagungsbericht);157
11.1; A. Presentation;157
11.2; B. Brussels IIa Regulation;157
11.2.1; I. Alternative Bases of Jurisdiction;157
11.2.2; II. Residiual Jurisdiction;158
11.2.3; III. Lis Pendens;159
11.2.4; IV. Conflict of EU Courts in Child Abduction Cases;159
11.2.5; V. Recognition and Enforcement;161
11.2.6; VI. Judicial Cooperation;161
11.3; C. Rome III Regulation;162
11.3.1; I. Validity of a Choice of Law Agreement;162
11.3.2; II. Choice of Court-Agreement;163
11.3.3; III. The One-Year-Period in Article 8 lit b) of The Rome III Regulation;163
11.4; D. Maintenance Regulation;164
11.4.1; I. Article 3 lit. b) Maintenance Regulation and Public Authorities;164
11.4.2; II. Abolition of the Exequatur Procedure;165
11.5; E. Hague Maintenance Protocol;165
11.5.1; I. Relationship between the Hague Maintenance Protocol and the Hague Maintenance Convention of 1973;165
11.5.2; II. Article 5 of the Hague Maintenance Protocol and the Closer Connection;166
11.5.3; III. Adaption problems and Neglected Substitution;167
11.6; F. Successions Regulation;168
11.6.1; I. Habitual Residence and the Successions Regulation;168
11.6.2; II. European Certificate of Succession;169
11.6.3; III. Applicable Law and Legacies;169
11.7; G. Conclusions;170


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