Platz-Schliebs / Disdorn / Schmitz | Einführung in die Romanische Sprachwissenschaft | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 334 Seiten

Reihe: narr studienbücher

Platz-Schliebs / Disdorn / Schmitz Einführung in die Romanische Sprachwissenschaft

Französisch, Italienisch, Spanisch

E-Book, Deutsch, 334 Seiten

Reihe: narr studienbücher

ISBN: 978-3-8233-7628-6
Verlag: Narr Francke Attempto
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Speziell auf die Bedürfnisse von BA-Studierenden ausgerichtet, bietet dieses Studienbuch eine interessante und verständliche Einführung in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen und Spanischen. Neben den traditionellen Teildisziplinen der Sprachwissenschaft werden psycho-, neuro- und soziolinguistische Aspekte berücksichtigt und eigene Kapitel zur Pragmatik und den Berührungspunkten zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft angeführt. Inhaltlich aufeinander aufbauend steht in den einzelnen Kapiteln nicht nur das Faktenwissen im Vordergrund, sondern ebenso das Wissen um die Anwendung sprachlicher Phänomene. Hierzu werden neben Sprachtheorien auch empirische Studien verständlich dargestellt. Schließlich ermöglicht die kontrastive Betrachtung der drei romanischen Sprachen einen tieferen Einblick in deren Struktur. Zu den zahlreichen Illustrationen werden umfangreiches Beispielmaterial und spezielle Übungsaufgaben zur Vertiefung des Gelernten dargeboten. Besondere Hilfestellung für das Studium gibt das abschließende Kapitel mit speziellen Arbeitstechniken für Linguisten.
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Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis;10
2;Vorwort;15
3;1 Die Wissenschaft vom sprachlichen Wissen;18
3.1;1.1 Die Entstehung von Sprache;18
3.2;1.2 Spracherwerb;20
3.2.1;1.2.1 Behaviorismus vs. Nativismus;20
3.2.2;1.2.2 Sprachliche Universalien;28
3.2.3;1.2.3 Sprachproduktion und -verstehen;35
3.3;1.3 Psycholinguistik;37
3.4;1.4 Neurolinguistik;39
3.4.1;1.4.1 Grundlagen der Neuroanatomie;40
3.4.2;1.4.2 Asymmetrie des Gehirns: Ein historischer Überblick;41
3.4.3;1.4.3 Broca’sches und Wernicke’sches Areal;43
3.5;1.5 Soziolinguistik;48
3.5.1;1.5.1 Sprachliches Handeln;48
3.5.2;1.5.2 Sprachliche Variation und wichtige soziale Variablen;51
3.6;1.6 Aufgaben;53
3.7;1.7 Literatur;54
4;2 Phonetik und Phonologie;57
4.1;2.1 Phonetik;61
4.1.1;2.1.1 Artikulationsorte und -organe;61
4.1.2;2.1.2 Konsonanten;63
4.1.2.1;2.1.2.1 Bilabiale und labiale Laute;64
4.1.2.2;2.1.2.2 Dentale Laute;66
4.1.2.3;2.1.2.3 Alveolare Laute;67
4.1.2.4;2.1.2.4 Palatale Laute;68
4.1.2.5;2.1.2.5 Velare Laute;69
4.1.3;2.1.3 Vokale;70
4.1.3.1;2.1.3.1 Vokalsysteme der drei romanischen Sprachen;70
4.1.3.2;2.1.3.2 Vokalqualität;72
4.1.3.3;2.1.3.3 Vokalquantität;73
4.1.3.4;2.1.3.4 Vokalverbindungen;74
4.2;2.2 Phonologie;75
4.2.1;2.2.1 Suprasegmentalia;79
4.2.1.1;2.2.1.1 Wortakzent;81
4.2.1.2;2.2.1.2 Satzakzent;82
4.2.1.3;2.2.1.3 Prosodie und Spracherwerb;83
4.2.2;2.2.2 Phonologische Regeln und Prozesse;84
4.2.2.1;2.2.2.1 Assimilation;85
4.2.2.2;2.2.2.2 Dissimilation;86
4.2.2.3;2.2.2.3 Neutralisierung;87
4.2.2.4;2.2.2.4 enchaînement und liaison;88
4.2.2.5;2.2.2.5 h-aspiré;89
4.3;2.3 Aufgaben;89
4.4;2.4 Literatur;90
5;3 Morphologie;92
5.1;3.1 Wortbausteine: Morphe, Morpheme und Allomorphe;96
5.2;3.2 Wortbildungs- und Flexionsaffixe;100
5.2.1;3.2.1 Präfixe, Suffixe, Circumfixe und Infixe;102
5.2.2;3.2.2 Stammerweiterungsaffixe;104
5.3;3.3 Wortstruktur und Wortbildungsregeln;105
5.3.1;3.3.1 Darstellung von Wortbildungsregeln in der Linguistik;106
5.3.2;3.3.2 Der Kopf in komplexen Wörtern;107
5.3.3;3.3.3 Hierarchie innerhalb komplexer Wörter;110
5.4;3.4 Komposition;113
5.4.1;3.4.1 Regeln zur Bestimmung von Komposita;114
5.4.2;3.4.2 Die Transparenz von Komposita;116
5.4.3;3.4.3 Kopulativ- und Determinativkomposita;117
5.4.4;3.4.4 Komposition im Erstspracherwerb;121
5.5;3.5 Derivation;123
5.5.1;3.5.1 Präfigierung;124
5.5.2;3.5.2 Suffigierung;125
5.6;3.6 Konversion;132
5.7;3.7 Kürzungen;133
5.8;3.8 Aufgaben;136
5.9;3.9 Literatur;137
6;4 Die Romania: ihre Sprachen und Varietäten;139
6.1;4.1 Die Romania heute: Sprachen und sprachliche Variation;140
6.1.1;4.1.1 Die romanischen Sprachen;140
6.1.2;4.1.2 Dialekt und Standardvarietät;144
6.1.3;4.1.3 Diastratische Varietäten: Jugendsprachen in derRomania;151
6.1.4;4.1.4 Die Rolle des Sprachkontakts und der Mehrsprachigkeit;155
6.2;4.2 Vom Vulgärlatein zu den heutigen romanischenSprachen;157
6.2.1;4.2.1 Das Römische Imperium und die Ausbreitung desLateinischen;158
6.2.1.1;4.2.1.1 Der Romanisierungsprozess;158
6.2.1.2;4.2.1.2 Das Lateinische und sein Varietätengefüge;160
6.2.2;4.2.2 Der Zusammenbruch des Römischen Imperiums und dieEntstehung der romanischen Sprachen;164
6.3;4.3 Die Entwicklung zum Französischen, Italienischen undSpanischen;167
6.3.1;4.3.1 Französisch;168
6.3.2;4.3.2 Italienisch;170
6.3.3;4.3.3 Spanisch;172
6.4;4.4 Sprachwandel;177
6.4.1;4.4.1 Motive für den Sprachwandel;177
6.4.2;4.4.2 Sprachwandel mit Sprachkontakt;180
6.5;4.5 Aufgaben;182
6.6;4.6 Literatur;184
7;5 Semantik;188
7.1;5.1 Bedeutung, Referenz und Welt;193
7.1.1;5.1.1 Bedeutung und Referenz;193
7.1.2;5.1.2 Inhalt, Umfang und ‚Beigeschmack’ eines Begriffs;195
7.1.3;5.1.3 Bedeutung und Welt;195
7.2;5.2 Die Organisation unseres Lexikons;197
7.2.1;5.2.1 Wortfelder;197
7.2.2;5.2.2 Monosemie und Polysemie;199
7.2.3;5.2.3 Homonymie;200
7.2.4;5.2.4 Synonymie;201
7.2.5;5.2.5 Hyponymie;202
7.2.6;5.2.6 Antonymie;204
7.2.7;5.2.7 Meronymie;205
7.3;5.3 Die Erfassung von Bedeutungen: Merkmale undTheorien;205
7.3.1;5.3.1 Die strukturalistische Merkmalsanalyse;205
7.3.2;5.3.2 Die Prototypentheorie;208
7.4;5.4 Schnittstellen der Semantik;211
7.4.1;5.4.1 Semantik und Pragmatik: Äußerungskontext und-bedeutung, Inferenzen;211
7.4.2;5.4.2 Semantik und Syntax: Verbsemantik und Verbvalenz;213
7.4.3;5.4.3 Kind und Welt: Aufbau des Wortschatzes imErstspracherwerb;217
7.5;5.5 Aufgaben;220
7.6;5.6 Literatur;222
8;6 Syntax;224
8.1;6.1 Vom amerikanischen Distributionalismus zurgenerativen Grammatik: Ein bisschen Geschichte;224
8.1.1;6.1.1 Der amerikanische Strukturalismus oderDistributionalismus;224
8.1.2;6.1.2 Die generative Grammatik;225
8.2;6.2 Syntaktische Kategorien;229
8.2.1;6.2.1 Die VP;231
8.2.2;6.2.2 Die NP bzw. DP;232
8.2.3;6.2.3 Die AP;237
8.2.4;6.2.4 Die PP;238
8.2.5;6.2.5 Phrasen und ihre psycholinguistische Realität;238
8.3;6.3 Funktionale Kategorien;244
8.3.1;6.3.1 D für Determinanten;244
8.3.2;6.3.2 T für Hilfsverben;245
8.3.3;6.3.3 C für nebensatzeinleitende Konjunktion;246
8.4;6.4 Komplemente und Adjunkte;247
8.5;6.5 Struktur von Sätzen;252
8.6;6.6 Aufgaben;264
8.7;6.7 Literatur;265
9;7 Pragmatik;267
9.1;7.1 Deixis;269
9.1.1;7.1.1 Personaldeixis;269
9.1.2;7.1.2 Temporaldeixis;271
9.1.3;7.1.3 Lokaldeixis;272
9.1.4;7.1.4 Anaphorische Referenz;272
9.2;7.2 Konversationsimplikatur;273
9.3;7.3 Präsupposition;275
9.4;7.4 Sprechakte;278
9.5;7.5 Syntax und Pragmatik;279
9.5.1;7.5.1 Die Null-Subjekt-Eigenschaft;280
9.5.2;7.5.2 Die linke Peripherie;282
9.6;7.6 Aufgaben;287
9.7;7.7 Literatur;288
10;8 Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft:Berührungspunkte;289
10.1;8.1 Poetik und Rhetorik;289
10.2;8.2 Literatur und Fragen der Sprachwissenschaft;293
10.3;8.3 Aufgaben;301
10.4;8.4 Literatur;303
11;9 Arbeitstechniken für Linguisten;305
11.1;9.1 Literaturbedarf feststellen;306
11.2;9.2 Auswahl von Informationsmitteln;306
11.2.1;9.2.1 Bibliothekskatalog;306
11.2.2;9.2.2 Bibliographien;307
11.2.3;9.2.3 Internet;311
11.3;9.3 Suchstrategien entwickeln;312
11.3.1;9.3.1 Stichwort- vs. Schlagwortsuche;312
11.3.2;9.3.2 Verknüpfung von Suchbegriffen;313
11.3.3;9.3.3 Suchbegriffe finden;315
11.4;9.4 Literatursuche durchführen und Ergebnisse bewerten;316
11.5;9.5 Literatur beschaffen;317
11.6;9.6 Literatur zitieren und Bibliographieren;320
11.6.1;9.6.1 Sinn des Zitierens;320
11.6.2;9.6.2 ‚Richtiges’ Zitieren;321
11.6.3;9.6.3 Das Literaturverzeichnis;323
11.7;9.7 Aufgaben;328
11.8;9.8 Literatur;329
12;Index;330


Dr. Anja Platz-Schliebs ist Fachreferentin für Romanistik an der Universitätsbibliothek Wuppertal.
Jun. Prof. PD Dr. Katrin Schmitz und Prof. Dr. Natascha Müller lehren Romanische Sprachwissenschaft,
Dr. Emilia Merino Claros lehrt Spanische Sprachpraxis an der Bergischen Universität Wuppertal.


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