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E-Book, Deutsch, 225 Seiten

Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch

Riesenhuber EU-Vertragsrecht

E-Book, Deutsch, 225 Seiten

Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch

ISBN: 978-3-16-153008-1
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Lehrbuch führt in das Europäische Vertragsrecht als ein selbständiges Rechtsgebiet ein, das Elemente des Europarechts und des Vertragsrechts verbindet. In einer Einführung werden zunächst europarechtliche Grundbegriffe erläutert und die Entwicklung des europäischen Vertragsrechts von den Anfängen der Rechtsangleichung bis zum Vorschlag für ein Gemeinsames Europäisches Kaufrecht skizziert. Anschließend werden die Grundrechte der Grundrechtscharta und die Grundfreiheiten des AEUV als Bestandteil des Europäischen Vertragsrechts und Grundlagen der Rechtsangleichung erörtert und die Rechtsetzungskompetenzen der Union vorgestellt. Weitere Grundlage der Rechtsangleichung ist das IPR des Vertragsrechts, das heute vor allem in der Rom I-Verordnung normiert ist. Schließlich werden 'Unternehmer' und 'Verbraucher' erörtert: Es handelt sich dabei um Grundbegriffe des Europäischen (Vertrags-) Rechts. Zugleich liegt in der Unternehmer-Verbraucher-Dichotomie ein zentrales Element zum Verständnis der Rechtsangleichung.
Nach dieser Grundlegung wird in den beiden folgenden Hauptteilen der Bestand des Europäischen Vertragsrechts auf Basis der Rechtsprechung des EuGH systematisch erläutert. Zunächst geht es im zweiten Hauptteil um allgemeine Fragen. Hier sind zuerst die Diskriminierungsverbote zu erörtern: Das Verbot der Diskriminierung wegen des Geschlechts und wegen der Rasse oder ethnischen Herkunft. Anschließend geht es, der Chronologie des Vertrags folgend, um Sachfragen des Vertragsrechts, wie sie jetzt vor allem in der Verbraucherrechterichtlinie und in der Klauselrichtlinie geregelt sind: Vorvertragliche Pflichten, Widerrufsrechte, vertragliche Pflichten und Inhaltskontrolle.
Im dritten Teil des Lehrbuchs werden exemplarisch Regelungen zu einzelnen Vertragstypen vorgestellt. Von hervorragender praktischer und systematischer Bedeutung ist darunter die Verbrauchsgüterkaufrichtlinie. Die Verbraucherkreditrichtlinie enthält ein ausgefeiltes und zudem vollharmonisiertes Schutzsystem. Die Pauschalreiserichtlinie zeichnet sich durch ihre eingehenden und differenzierten Informationspflichten und ihr Leistungsstörungsrecht aus.
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1;Cover;1
2;Vorwort;6
3;Gliederung;8
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;Abkürzungsverzeichnis;20
6;Verzeichnis der abgekürzt zitierten Rechtsakte;24
7;Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur;28
8;§ 1 Europäisches Vertragsrecht: Begriffsbestimmung, Entwicklung und Überblick, Grundbegriffe;29
8.1;I. Begriffsbestimmung: „Europäisches Vertragsrecht“;29
8.2;II. Europäisches Vertragsrecht als Vertragsrecht der EU;32
8.2.1;1. Primärrecht;32
8.2.2;2. Sekundärrecht;33
8.3;III. Entwicklungslinien des europäischen Vertragsrechts (i. w. S.);35
8.3.1;1. Entwicklung des EU-Vertragsrechts;35
8.3.1.1;a) Die einzelnen Rechtsakte;36
8.3.1.1.1;Tabellarische Übersicht;37
8.3.1.2;b) Harmonisierungskonzept;40
8.3.2;2. „Gemeineuropäisches Vertragsrecht“;40
8.3.3;3. Konvergenz der Entwicklungen;41
8.4;IV. Das Vorhaben eines Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts (GEK);43
8.4.1;1. Übersicht;44
8.4.2;2. Ausgestaltung als „optionales Instrument“;44
8.4.3;3. Inhalte des GEK;45
8.4.4;4. Rechtspolitische Bewertung;46
8.5;V. Hilfsmittel: Datenbanken, Textsammlungen, Literatur;46
9;1. Teil: Grundlagen;49
9.1;§ 2 Grundrechte und Grundfreiheiten;50
9.1.1;I. Sachfragen;50
9.1.2;II. Entwicklung des Unionsrechts;51
9.1.3;III. Die Grundrechte der Grundrechtscharta;53
9.1.3.1;1. Einführung und Übersicht über vertragsrechtsrelevante Grundrechte .;53
9.1.3.2;2. Allgemeine Lehren;53
9.1.3.2.1;a) Anwendungsbereich der Grundrechtscharta;53
9.1.3.2.2;b) Grundrechtsdogmatik;54
9.1.3.2.3;c) Auslegung der Grundrechtscharta;55
9.1.3.3;3. Einzelne Grundrechte;56
9.1.3.3.1;a) Das Eigentumsrecht, Art. 17 I GRCh;56
9.1.3.3.2;b) Die Unternehmerische Freiheit, Art. 16 GRCh;56
9.1.3.3.3;c) Verbraucherschutz, Art. 38 GRCh;57
9.1.3.3.4;d) Schutz von Privatautonomie und Vertragsfreiheit;57
9.1.3.4;4. Drittwirkung der Grundrechte;58
9.1.4;IV. Die Grundfreiheiten des AEUV;58
9.1.4.1;1. Grundfreiheiten als Elemente des Binnenmarkts;59
9.1.4.2;2. Struktur der Grundfreiheiten;59
9.1.4.2.1;a) Übersicht;59
9.1.4.2.2;b) Das Beschränkungsverbot insbesondere;60
9.1.4.2.3;c) Rechtfertigung durch „zwingende Gründe des Allgemeinwohls“;61
9.1.4.3;3. Grundfreiheiten und Vertragsrecht;61
9.1.4.3.1;a) Cassis de Dijon als Grundlage des Informationsmodells;62
9.1.4.3.2;b) Privatrecht als Beschränkung der Grundfreiheiten;63
9.1.4.3.3;c) Drittwirkung der Grundfreiheiten;65
9.2;§ 3 Rechtsetzungskompetenzen;69
9.2.1;I. Grundlagen;69
9.2.2;II. Rechtsetzungskompetenzen für das Vertragsrecht;70
9.2.2.1;1. Übersicht;70
9.2.2.2;2. Die Binnenmarktkompetenz, Art. 114 AEUV;72
9.2.2.2.1;a) Voraussetzung: Binnenmarktzweck;72
9.2.2.2.2;b) Rechtsangleichung;75
9.2.2.2.3;c) Rechtsetzungsinstrumente: Maßnahmen;75
9.2.2.2.4;d) Inhaltliche Anforderungen: Hohes Verbraucherschutzniveau;76
9.2.2.2.5;e) Methoden der Rechtsangleichung;76
9.2.2.3;3. Die Verbraucherschutzkompetenz, Art. 169 AEUV;78
9.2.2.4;4. Die Kompetenz im Bereich der Justiziellen Zusammenarbeit, Art. 81 AEUV;79
9.2.3;III. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren – Übersicht;80
9.2.4;IV. Kompetenzfragen zu einzelnen Rechtsakten;81
9.2.4.1;1. Die Haustürgeschäfterichtlinie und die Verbraucherrechterichtlinie;81
9.2.4.2;2. Der Vorschlag eines Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts;82
9.3;§ 4 Internationales Vertragsrecht;84
9.3.1;I. Sachfragen;85
9.3.2;II. Übersicht über die Entwicklung;85
9.3.3;III. Anwendungsbereich der Rom I-VO;86
9.3.3.1;1. Der Anwendungsbereich nach Art. 1, 2 Rom I-VO;86
9.3.3.2;2. Vorbehalt spezieller unionsrechtlicher Kollisionsnormen;88
9.3.4;IV. Bestimmung des anwendbaren Rechts;88
9.3.4.1;1. Übersicht;88
9.3.4.2;2. Rechtswahl;88
9.3.4.2.1;a) Der Grundsatz der Parteiautonomie;88
9.3.4.2.2;b) Die Rechtswahl;89
9.3.4.2.3;c) Beschränkung der Rechtswahl bei reinen „Inlandssachverhalten“ und bei reinen Binnenmarktsachverhalten;90
9.3.4.3;3. Objektive Anknüpfung;91
9.3.4.4;4. Verbraucherverträge;91
9.3.4.4.1;a) Einführung und Übersicht;91
9.3.4.4.2;b) Anwendungsbereich;92
9.3.4.4.3;c) Objektive Anknüpfung;94
9.3.4.4.4;d) Rechtswahl und Günstigkeitsprinzip;94
9.3.4.4.5;e) Verbraucherschutz in speziellen unionsrechtlichen Kollisionsnormen (Art. 23 Rom I-VO);94
9.3.4.4.6;f) Konkurrenzen;96
9.3.4.5;5. Eingriffsnormen und ordre public;97
9.3.4.5.1;a) Grundsätze;97
9.3.4.5.2;b) Verbraucherschutzvorschriften als Eingriffsnormen?;98
9.3.4.5.3;c) Vorbehalt der öffentlichen Ordnung (ordre public);98
9.3.4.6;6. Die Ingmar-Rechtsprechung des EuGH;99
9.3.4.7;7. „Geltungsbereich“ des anzuwendenden Rechts;99
9.3.5;V. Kollisionsrecht und Harmonisierungskonzept;100
9.3.5.1;1. Rechtsangleichung und zwingender Verbraucherschutz;100
9.3.5.2;2. Die Wahl nichtstaatlicher („privater“) Regelwerke;101
9.3.5.3;3. Kollisionsrecht und das GEK;102
9.4;§ 5 Unternehmer und Verbraucher – Dogmatik, Rechtspolitik, Harmonisierungskonzept;104
9.4.1;I. Sachfragen und Übersicht;105
9.4.1.1;1. Sachfragen;105
9.4.1.2;2. Resümee: Unternehmer und Verbraucher im Primär- und Kollisionsrecht;106
9.4.2;II. Persönliche und sachliche Abgrenzung;107
9.4.2.1;1. Unternehmer- und Verbraucherbegriff;107
9.4.2.1.1;a) Definitionen;107
9.4.2.1.2;b) „Scheinunternehmer“;109
9.4.2.1.3;c) Verträge mit doppelter Zwecksetzung;109
9.4.2.1.4;d) Verbraucher im formellen und im materiellen Sinne;110
9.4.2.2;2. Der sachliche Anwendungsbereich des Verbraucherschutzes;111
9.4.2.2.1;a) Schutz bei bestimmten Vertriebsformen;111
9.4.2.2.2;b) Schutz bei bestimmten Formen der Vertragsgestaltung;112
9.4.2.2.3;c) Schutz bei bestimmten Geschäften;112
9.4.2.2.4;d) Unternehmensgründungsgeschäfte und Unternehmensgrundgeschäfte;113
9.4.3;III. Die Instrumente des Verbraucherschutzes;114
9.4.4;IV. Das Verbraucherleitbild;116
9.4.5;V. Verbraucherschutzkonzepte;119
9.4.6;VI. Verbraucherschutz und Harmonisierungskonzept;119
9.4.6.1;1. Das Harmonisierungskonzept des geltenden Europäischen Vertragsrechts;119
9.4.6.2;2. Das Harmonisierungskonzept des GEK;121
10;2. Teil: Allgemeine und übergreifende Regelungen;125
10.1;§ 6 Diskriminierungsverbote;126
10.1.1;I. Sachfragen;126
10.1.2;II. Diskriminierungsverbote im Primär- und Sekundärrecht – Übersicht;127
10.1.3;III. Diskriminierungsverbote im Vertragsrecht;129
10.1.3.1;1. Regelungen;129
10.1.3.2;2. Anwendungsbereich;130
10.1.3.3;3. Systematik;131
10.1.3.4;4. Verbotene Differenzierungsmerkmale;132
10.1.3.5;5. Diskriminierung;132
10.1.3.5.1;a) Unmittelbare Diskriminierung;132
10.1.3.5.2;b) Mittelbare Diskriminierung;133
10.1.3.5.3;c) Belästigung;134
10.1.3.5.4;d) Sexuelle Belästigung;135
10.1.3.5.5;e) Anweisung zur Diskriminierung;135
10.1.3.6;6. Versicherungsmathematische Faktoren insbesondere;135
10.1.3.7;7. Rechtfertigung;136
10.1.3.8;8. Sanktionen;137
10.1.3.9;9. Beweislast und Informationsanspruch;138
10.1.4;IV. Diskriminierungsverbote im GEK;139
10.2;§ 7 Vorvertragliche Rechte und Pflichten;141
10.2.1;I. Sachfragen;142
10.2.2;II. Vertragsanbahnung und lauterer Geschäftsverkehr;142
10.2.2.1;1. Wiederholung: Grundfreiheiten als Schranke für Werbungsregelungen;143
10.2.2.2;2. Die Werbungsrichtlinie: Verbot irreführender und Erlaubnis vergleichender Werbung;143
10.2.2.3;3. Die UGP-Richtlinie: Werbung und Verbraucherinformation;145
10.2.2.4;4. Die Verbraucherpreisangabenrichtlinie;147
10.2.3;III. Vorvertragliche Informationspflichten;148
10.2.3.1;1. Überblick über die Regelung;148
10.2.3.2;2. Anwendungsbereich der Verbraucherrechterichtlinie;149
10.2.3.2.1;a) Anwendungsbereich;149
10.2.3.2.2;b) Grundbegriffe: Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge;151
10.2.3.3;3. Informationsobliegenheit im Hinblick auf „Extrazahlungen“;153
10.2.3.4;4. Information bei Verbraucherverträgen, die nicht im Fernabsatz oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossen wurden;153
10.2.3.5;5. Information bei Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen;156
10.2.3.5.1;a) Inhalte;156
10.2.3.5.2;b) Modalitäten;157
10.2.3.6;6. „Formale Anforderungen“ für Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge;157
10.2.3.6.1;a) Form der vorvertraglichen Information;157
10.2.3.6.2;b) Besondere Aspekte des elektronischen und des telefonischen Geschäftsverkehrs;158
10.2.3.6.3;c) Erleichterte Anforderungen für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge über geringwertige Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten;159
10.2.3.6.4;d) Numerus clausus der formellen vorvertraglichen Informationsanforderungen;159
10.2.3.7;7. Rechtsfolgen der Verletzung vorvertraglicher Informationspflichten;160
10.3;§ 8 Widerrufsrechte;161
10.3.1;I. Sachfragen;161
10.3.2;II. Das Schutzinstrument des Widerrufsrechts;162
10.3.2.1;1. Charakteristika;162
10.3.2.2;2. Verhältnis zu Vertragsfreiheit und Selbstverantwortung;162
10.3.2.3;3. Rechtspolitische Bewertung;163
10.3.3;III. Übersicht über die Regelung im Europäischen Vertragsrecht;163
10.3.4;IV. Anwendungsbereich und sachliche Rechtfertigung;164
10.3.4.1;1. Widerrufsrecht beim Fernabsatz;164
10.3.4.2;2. Widerrufsrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen;165
10.3.4.3;3. Ausnahmen vom Widerrufsrecht;166
10.3.5;V. Das Schutzsystem der Widerrufsrechte;167
10.3.5.1;1. Übersicht;167
10.3.5.2;2. Belehrungsobliegenheit;168
10.3.5.3;3. „Tatbestandslosigkeit“, Begründungs- und Formfreiheit;169
10.3.5.4;4. Widerrufsfrist;170
10.3.5.5;5. Widerrufsfolgen;171
10.3.5.5.1;a) Allgemein;171
10.3.5.5.2;b) Erstattung von Zahlungen;171
10.3.5.5.3;c) Rückgabe von Waren;172
10.3.5.5.4;d) Haftung für Wertverlust;173
10.3.5.5.5;e) Nutzungsersatz;174
10.3.5.5.6;f) Vergütung für Leistungen vor Ablauf der Widerrufsfrist;175
10.3.5.5.7;g) Akzessorische Verträge;175
10.4;§ 9 Vertragliche Pflichten – Vertragsauslegung und Vertragsinhalt;176
10.4.1;I. Sachfragen;176
10.4.2;II. Vertragsauslegung;177
10.4.2.1;1. Allgemeine Auslegungsgrundsätze;177
10.4.2.2;2. Die Unklarheitenregel: in dubio contra proferentem;178
10.4.2.3;3. Auslegung und Sprache;179
10.4.3;III. Bindung an vorvertragliche Angaben;179
10.4.3.1;1. Übersicht über die Regelungen;179
10.4.3.2;2. Grundgedanken;181
10.4.4;IV. Vertragliche Informationspflichten;182
10.4.4.1;1. Informationspflichten i. e. S;182
10.4.4.2;2. Belehrungspflichten;183
10.4.4.3;3. Nachweispflichten;183
10.4.5;V. Einzelne Inhaltsbestimmungen;184
10.4.5.1;1. Lieferungszeitpunkt und Rücktritt wegen Verzögerung beim Kauf;185
10.4.5.2;2. Entgelt für die Verwendung bestimmter Zahlungsmittel;185
10.4.5.3;3. Risikoübergang beim Warenkauf;186
10.4.5.4;4. Kosten der telefonischen Kommunikation;186
10.5;§ 10 Inhaltskontrolle nach der Klausel-Richtlinie;187
10.5.1;I. Sachfragen;188
10.5.2;II. Der Schutzzweck der Klausel-Richtlinie;189
10.5.3;III. Der Anwendungsbereich der Klausel-Richtlinie;190
10.5.3.1;1. Persönlicher Anwendungsbereich: Verbraucherverträge;190
10.5.3.2;2. Sachlicher Anwendungsbereich: nicht im Einzelnen ausgehandelte Klauseln;190
10.5.3.3;3. Ausnahmebereich: „bindende Rechtsvorschriften“;192
10.5.4;IV. Die Einbeziehungskontrolle;192
10.5.5;V. Das Transparenzgebot;193
10.5.6;VI. Die Inhaltskontrolle;194
10.5.6.1;1. Ausnahmebereiche;194
10.5.6.2;2. Vorfrage: Unionsautonome Generalklausel?;195
10.5.6.3;3. Missbräuchlichkeit;196
10.5.6.3.1;a) Grundkonzept;196
10.5.6.3.2;b) Kriterien;198
10.5.6.3.3;c) Beurteilung im Einzelfall;201
10.5.6.4;4. Rechtsfolgen der Missbräuchlichkeit;202
10.5.7;VII. Durchsetzung der AGB-Kontrolle;203
10.5.7.1;1. Allgemein;203
10.5.7.2;2. Die Feststellung der Unverbindlichkeit von Amts wegen insbesondere;203
10.5.7.3;3. Verbandsklagen;205
11;3. Teil: Regelungen zu einzelnen Vertragstypen;207
11.1;§ 11 Verbrauchsgüterkaufrichtlinie;208
11.1.1;I. Sachfragen;208
11.1.2;II. Anwendungsbereich;209
11.1.3;III. Vertragsmäßigkeit;209
11.1.3.1;1. Bestimmung der Vertragsmäßigkeit;209
11.1.3.1.1;a) Subjektiver Mangelbegriff;209
11.1.3.1.2;b) Vermutung der Vertragsgemäßheit – Grundsätze;210
11.1.3.1.3;c) Öffentliche Äußerungen;211
11.1.3.1.4;d) Montagefehler und Montageanleitungsfehler;211
11.1.3.1.5;e) Quantitätsabweichungen, aliud und Rechtsmängel;212
11.1.3.1.6;f) Maßgeblicher Zeitpunkt und Beweislast;212
11.1.3.2;2. Gewährleistungsausschluss („keine Vertragswidrigkeit“);213
11.1.4;IV. Rechte des Verbrauchers;213
11.1.4.1;1. Allgemein;213
11.1.4.2;2. Rangfolge der Rechtsbehelfe;214
11.1.4.3;3. Kumulation und Variation der Rechtsbehelfe;215
11.1.4.4;4. Fristen;215
11.1.4.5;5. Unabdingbarkeit;216
11.1.5;V. Garantien;217
11.1.6;VI. Rückgriffsrechte;217
11.2;§ 12 Verbraucherkreditrichtlinie;219
11.2.1;I. Sachfragen;219
11.2.2;II. Anwendungsbereich;220
11.2.3;III. Grundkonzepte;222
11.2.3.1;1. Grundlage: Effektiver Jahreszins;222
11.2.3.2;2. Der Grundsatz der „verantwortungsvollen Kreditvergabe“?;222
11.2.4;IV. Vorvertragliche Information;224
11.2.4.1;1. Werbung;224
11.2.4.2;2. Vorvertragliche Informationspflichten;224
11.2.4.3;3. Angemessene Erläuterungen;225
11.2.5;V. Vertragsschluss und Vertragsinhalt;227
11.2.5.1;1. Vertragsform, Vertragsinhalt, Nachweispflicht;227
11.2.5.2;2. Widerrufsrecht;228
11.2.6;VI. Vertragliche Rechte und Pflichten;229
11.2.6.1;1. Vertragliche Informationspflichten;229
11.2.6.2;2. Kündigungsrecht bei unbefristeten Kreditverträgen;229
11.2.6.3;3. Vorzeitige Rückzahlung;229
11.2.6.4;4. Forderungsabtretung;230
11.2.6.5;5. Verbundene Verträge;231
11.2.6.6;6. Rechtsdurchsetzung;233
11.3;§ 13 Pauschalreiserichtlinie;234
11.3.1;I. Sachfragen;234
11.3.2;II. Anwendungsbereich;236
11.3.3;III. Das Informationssystem;237
11.3.3.1;1. Übersicht;237
11.3.3.2;2. Vorvertragliche Information;238
11.3.3.2.1;a) Irreführungsverbot;238
11.3.3.2.2;b) Prospektpflichten;238
11.3.3.2.3;c) Spezielle Informationspflichten;239
11.3.3.3;3. Vertragliche Information;240
11.3.3.3.1;a) Vertragsinhalt;240
11.3.3.3.2;b) Informationen „rechtzeitig vor Beginn der Reise“;240
11.3.4;IV. Inhaltsvorschriften;241
11.3.4.1;1. Persönliche Verhinderung – Recht zur Vertragsübertragung;241
11.3.4.2;2. Preisänderungsklauseln;241
11.3.5;V. Leistungsstörungen;242
11.3.5.1;1. Spezielle Leistungsstörungstatbestände;242
11.3.5.1.1;a) Antizipierte Pflichtverletzung: Erhebliche Änderung wesentlicher Vertragsbestandteile vor Abreise;242
11.3.5.1.2;b) Veranstalterstornierung vor Abreise sowie Folgen des veranlassten Rücktritts;243
11.3.5.1.3;c) Nichterbringung eines erheblichen Teils der vereinbarten Leistung nach Abreise;244
11.3.5.1.4;d) Bemühen bei Beanstandungen;244
11.3.5.2;2. Allgemeine Leistungsstörungstatbestände;244
11.3.5.2.1;a) Grundsatz der Haftung und Einstehenmüssen für Dienstleistungsträger;244
11.3.5.2.2;b) Anspruch auf Schadensersatz;245
11.3.5.2.3;c) Hilfeleistungspflicht;245
11.3.5.2.4;d) Abweichende Vertragsklauseln;246
11.3.5.2.5;e) Anzeigeobliegenheit des Verbrauchers;246
11.3.5.2.6;f) Rückgriff;246
11.3.6;VI. Insolvenzsicherung;246
12;Stichwortverzeichnis;249


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