Ringlstetter / Kaiser / Müller-Seitz | Positives Management | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 278 Seiten, eBook

Ringlstetter / Kaiser / Müller-Seitz Positives Management

Zentrale Konzepte und Ideen des Positive Organizational Scholarship

E-Book, Deutsch, 278 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8350-9106-1
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Erstmalig im deutschen Sprachraum präsentieren Wissenschaftler den state of the art des Positiven Managements. Themenbereiche sind u.a. positive Emotionen, organisationale Energie, prosoziales Verhalten, Talentmanagement und Center of Excellence, Produzentenstolz und Glücksempfinden sowie Corporate Volunteering.

Prof. Dr. Max Ringlstetter ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Stephan Kaiser ist wissenschaftlicher Assistent, Gordon Müller-Seitz wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Lehrstuhl.
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1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;Positives Management- Ein Ansatz zur Neuausrichtung und Erweiterung bisheriger Managementforschung und -praxis;12
3.1;1 Positive Organizational Scholarship als Ursprung des Konzepts eines Positiven Managements;14
3.2;2 Grundidee des Positiven Managements;15
3.3;3 Thematische Einbettung und Kurzvorsteilung der Beiträge;16
4;Positive Organizational Scholarship;20
4.1;1 Positive Organizational Scholarship;22
4.2;2 Conclusion;36
4.3;References;36
5;Teil 2: Ein Blick auf positive individuelle Attribute und Verhaltensweisen;42
5.1;Freiwilliges Arbeitsengagement;44
5.1.1;1 Definition und Beispiele;46
5.1.2;2 Gruppenleistung vs. individuelle Leistung;50
5.1.3;3 Theoretisches Modell des freiwilligen Arbeitsengagements;51
5.1.4;4 Exkurs: Messung des Führungsverhaltens durch Mitarbeiter;52
5.1.5;5 Leadership;54
5.1.6;6 Schlussfolgerungen und Perspektiven;59
5.1.7;Literatur;60
5.2;Eigeninitiative als Konzept positiven Verhaltens in Organisationen;62
5.2.1;1 Eigeninitiative als positives Verhalten in Organisationen;63
5.2.2;2 Die Konzeptualisierung von Eigeninitiative;64
5.2.3;3 Die Messung von Eigeninitiative;67
5.2.4;4 Antezedenten von Eigeninitiative;68
5.2.5;5 Effekte von Eigeninitiative;70
5.2.6;6 Training yon Eigeninitiative;73
5.2.7;7 Schlussbetrachtung;75
5.3;Die Bedeutung Prosozialen Dienstleisterverhaltens für die Interaktionszufriedenheit des Kunden;80
5.3.1;1 Einleitung und Ziel;82
5.3.2;2 Interaktionszufriedenheit im Dienstleistungskontakt;83
5.3.3;3 Prosoziales Organisationales Verhalten;88
5.3.4;4 Prosoziales Dienstleisterverhalten;89
5.3.5;5 Fazit;96
5.3.6;Literatur;97
5.4;Produzentenstolz von Dienstleistern als positive Arbeitsemotion;100
5.4.1;1 Einleitung;102
5.4.2;2 Theoretische Grundlagen zum Konstrukt ,,Produzentenstoiz von Dienstleistern";103
5.4.3;3 Anerkennung und Öffentlichkeit als zentrale Determinanten eines Produzentenstolzes yon Dienstleistern;111
5.4.4;4 Wirkeffekte des Produzentenstolzes von Dienstleistern;114
5.4.5;5 Managementimplikationen;116
5.4.6;6 Fazit und Ausblick;118
5.4.7;Literatur;119
5.5;Sinn in unserem Leben- bedeutsam fiir seelische Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität;124
5.5.1;1 Bei welchem Verhalten und Erleben, in weichen Situationen treten Sinnerfahrungen im Alltag meist ein?;126
5.5.2;2 ,,Was empfinde ich ais Sinn gebend und sinnvoll in meinem Leben?";128
5.5.3;3 Was ist Sinn?;128
5.5.4;4 Positive Auswirkungen von Sinnerfahrungen;130
5.5.5;5 Erfahrungen von Sinnlosigkeit und Auswirkungen;131
5.5.6;6 Gefahren bei der Suche nach Sinn;132
5.5.7;7 Förderung und Erleichterung von Sinnerfahrungen;134
5.5.8;8 Stressbelastungen vermindern;135
5.5.9;9 Förderung von Sinn-Erfahrungen in Betrieben, am Arbeitsplatz;136
5.5.10;10 Förderungvon Sinn-Erfahrungen in Schulen, Ausbildungsinstitutionen und Kursen;137
5.5.11;11 Verständlichere Äußerungen von Betrieben, öffentlichen Institutionen und Politikern;138
5.5.12;Literatur;139
5.6;Die Janusköpfigkeit positiver Emotionalität- Plädoyer für die Umorientierung von einer valenz- zu einer funktional- orientierten Betrachtung;140
5.6.1;1 Emotionen als ,,blinder Fleck" der Organisationsforschung;141
5.6.2;2 Indizien der Janusköpfigkeit positiver Emotionalität;146
5.6.3;3 Überlegungen zur Kultivierung emotionaler Zustände;150
5.6.4;4 Fazit;154
5.6.5;Literatur;155
5.7;lndividuell-subjektives Glücksempfinden als unternehmerischer Erfolgsfaktor;160
5.7.1;1 Der Trend zum Positiven;161
5.7.2;2 Stand der wirtschaflswissenschafllichen Forschung;162
5.7.3;3 Individuelles Glück als unternehmerischer Erfolgsfaktor?;165
5.7.4;4 Handlungsfelder für das Positive Management;166
5.7.5;5 Fazit;170
5.7.6;Literatur;171
6;Teil 3: Eine Betrachtung positiver Phänomene auf organisationaler Ebene;174
6.1;Organisationale Energie- wie Führungskräfte durch Perspektive und Stolz Potenziale freisetzen;176
6.1.1;1 Das Konstrukt der Organisationalen Energie;178
6.1.2;2 Energiezustände in Unternehmen;178
6.1.3;3 Identität als Treiber Organisationaler Energie;180
6.1.4;4 Fazit: Implikationen für das Management;190
6.1.5;Literatur;193
6.2;Eigennutz oder Reziprozität? - Steuerung von Unternehmenskooperationen durch Prozessteams;196
6.2.1;1 Einleitung;197
6.2.2;2 Interorganisationale Austauschprozesse als Werttreiber;198
6.2.3;3 Prozessintegration durch unternehmensiibergreifende Teams;199
6.2.4;4 Erfolgsfaktoren interorganisationaler Prozessteams;201
6.2.5;5 Reziproke Motivation in Prozessteams;202
6.2.6;6 Prozessintegration von relationalen Transaktionsprozessen;204
6.2.7;7 Varianten relationaler Konfigurationen;206
6.2.8;8 Konfigurationen, Renten und Reziprozitäten: Ein Fazit;210
6.2.9;Literatur;215
6.3;Die Bedeutung von Talent für den Erfolg von Unternehmen;218
6.3.1;1 Warum ist Talent so wichtig für den Erfolg?;220
6.3.2;2 Die strategische Bedeutung der talentbasierten Personalauswahl und -entwicklung;221
6.3.3;3 Särken- und talentbasierte Personalauswahl und-entwicklung;222
6.3.4;4 Zusammenfassung;227
6.4;Corporate Volunteering als Element des Positive Organizational Scholarship;230
6.4.1;1 ,Bowling Alone': Individualisierungstendenzen und ihre Konsequenzen für die Arbeitswelt;232
6.4.2;2 Corporate Volunteering (Betriebliches Freiwilligenengagement);236
6.4.3;3 Corporate Volunteering und POS;241
6.4.4;4 Corporate Volunteering als Investition in ,Soziales Kapital';242
6.4.5;Literatur;244
6.5;Positives Management, ethikorientierte Führung und Center of Excellence - Wie Unternehmenserfolg und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen gefördert werden können;246
6.5.1;1 Einleitung;248
6.5.2;2 Mentale Positivfokussierung;249
6.5.3;3 Ethikorientierte Führung;253
6.5.4;4 Center-of-Excellence-Kulturen;264
6.5.5;5 Positives Management und Positive Psychologie;272
6.5.6;6 Fazit;273
7;Literatur;274
8;Autoren;278
9;Stichwortverzeichnis;284

Hintergründe zum Positiven Management.- Positives Management — Ein Ansatz zur Neuausrichtung und Erweiterung bisheriger Managementforschung und -praxis.- Positive Organizational Scholarship.- Ein Blick auf positive individuelle Attribute und Verhaltensweisen.- Freiwilliges Arbeitsengagement.- Eigeninitiative als positives Verhalten in Organisationen.- Die Bedeutung Prosozialen Dientleisterverhaltens für die Interaktions-zufriedenheit des Kunden.- Produzentenstolz von Dienstleistern als positive Arbeitsemotion.- Sinn in unserem Leben-bedeutsam für seelische Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.- Die Janusköpfigkeit positiver Emotionalität—Plädoyer für die Umorientierung von einer valenz- zu einer funktionalorientierten Betrachtung.- Individuell-subjektives Glucksempfinden als unternehmerischer Erfolgsfaktor.- Eine Betrachtung positiver Phänomene auf organisationaler Ebene.- Organisationale Energie-wie Führungskrafte durch Perspektive und Stolz Potenziale freisetzen.- Eigennutz oder Reziprozität? — Steuerung von Unternehmenskooperationen durch Prozessteams.- Die Bedeutung von Talent für den Erfolg von Unternehmen.- Corporate Volunteering als Element des Positive Organizational Scholarship.- Positives Management, Ethikorientientierte Führung und Center of Excellence - Wie Unternehmenserfolg und Entfaltung der Mitarbeiter durch neue Unternehmens- und Führungskulturen gefördert werden können.


Prof. Dr. Max Ringlstetter ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dr. Stephan Kaiser ist wissenschaftlicher Assistent, Gordon Müller-Seitz wissenschaftlicher Mitarbeiter an diesem Lehrstuhl.


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