Rost / Bedey | Sozialkompetenz | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 204 Seiten

Rost / Bedey Sozialkompetenz

Entwirren des Begriffsdschungels

E-Book, Deutsch, 204 Seiten

ISBN: 978-3-8366-4657-4
Verlag: Diplomica Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



"Die Sozialkompetenz ist der notwendige Schmierstoff in der erfolgreichen menschlichen Zusammenarbeit", so lautet die Aussage einer Personalreferentin der Dresdner Bank. Doch was ist Sozialkompetenz? Die Ergebnisse einer Umfrage zeigen deutlich die unterschiedlichen Vorstellungen über die Bedeutung des Begriffs. Die Umschreibungen des Konstrukts der Sozialkompetenz gleichen einem Begriffsdschungel: bunt und vielfältig aber zugleich verwirrend und komplex. Die Studie untersucht die Bedeutung von Sozialkompetenz, die sich in den letzten Jahren erheblich gesteigert hat. Um das Sozialverhalten des Menschen zu verstehen, werden Einflüsse auf das menschliche Handeln beleuchtet. Verschiedene Persönlichkeitstheorien mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen werden vorgestellt. Die „Entwirrung des Begriffsdschungels“ wird mit einer begrifflichen Einordnung von „Sozialkompetenz“ vorgenommen. Ausgehend vom Wortstamm, werden unterschiedliche Definitionen aus verschiedenen Forschungsbereichen vorgestellt und die wichtigsten Aspekte der Definitionen herausgearbeitet. Anhand eines Handlungskompetenzmodells werden die Grundkompetenzen in Beziehung gesetzt. Aufgrund der großen Bedeutung, welche die Sozialkompetenz vor allem im betrieblichen Bereich hat, stellt sich die Frage, wie die Sozialkompetenz gemessen bzw. erfasst werden kann. Methoden der empirischen Datenerhebung werden auf Schwächen und Stärken hinsichtlich der Bewertung von Sozialkompetenz untersucht.
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1;Sozialkompetenz;1
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Abbildungsverzeichnis;12
4;Tabellenverzeichnis;16
5;1. Einleitung;18
5.1;1.1 Zielsetzung der Arbeit;19
5.2;1.2 Gliederung der Arbeit;20
6;2. Bedeutung von Sozialkompetenz im Wandel der Zeit;24
6.1;2.1 Von der Industrie- zur Informationsgesellschaft;26
6.1.1;2.1.1 Taylorismus;26
6.1.2;2.1.2 Hawthorne-Experimente;26
6.1.3;2.1.3 Übergang zur Informationstechnologie;28
6.1.4;2.1.4 Anforderungen an den arbeitenden Menschen im Vergleich;28
6.2;2.2 Abbau von Hierarchien;32
6.2.1;2.2.1 Enthierarchisierung und Dezentralisierung;32
6.2.2;2.2.2 Der Mensch im Mittelpunkt;33
6.3;2.3 Komplexität und Dynamik;33
6.3.1;2.3.1 Dynaxity und Dynaxibility;33
6.3.2;2.3.2 Lebenslanges Lernen;35
6.4;2.4 Neue Arbeitsorganisation;36
6.4.1;2.4.1 Kooperation über Hierarchiestufen hinweg;37
6.4.2;2.4.2 Projektmanagement;38
6.4.3;2.4.3 Gruppenformen;38
6.4.4;2.4.4 Strukturen von Gruppen;39
6.5;2.5 Kundenorientierung;41
6.6;2.6 Internationalisierung;42
6.7;2.7 Neue Führungskonzepte;42
7;3. Wie entsteht Verhalten?;44
7.1;3.1 Antriebsstrukturen der Urzeit;45
7.2;3.2 Einfluss des Gehirns auf das Denken, Fühlen und Handeln;48
7.3;3.3 Paradigmen der Persönlichkeit;52
7.3.1;3.3.1 Wichtige Definitionen;52
7.3.2;3.3.2 Das psychoanalytische Paradigma;53
7.3.3;3.3.3 Das behavioristische Paradigma;56
7.3.4;3.3.4 Das Eigenschaftsparadigma;57
7.3.5;3.3.5 Das Informationsverarbeitungsparadigma;60
7.3.6;3.3.6 Das dynamisch-interaktionistische Paradigma;63
7.4;3.4 Klassifikation der Persönlichkeit;64
7.4.1;3.4.1 Persönlichkeitsfaktoren;64
7.4.2;3.4.2 Persönlichkeitstypen;68
7.5;3.5 Persönlichkeitsentwicklung;69
7.5.1;3.5.1 Veränderbarkeit von Persönlichkeitsmerkmalen;70
7.5.2;3.5.2 Entwicklung als lebenslanger Prozess;71
8;4. Soziakompetenz und deren Einordnung in ein Kompetenzmodell;74
8.1;4.1 Begriffliche Einordnung der Sozialkompetenz;76
8.1.1;4.1.1 Erste Ansätze;78
8.1.2;4.1.2 Unterschiedlich motivierte Ansätze;79
8.1.3;4.1.3 Wichtige Aspekte der Definition;81
8.2;4.2 Die Handlungskompetenz;83
8.2.1;4.2.1 Fachkompetenz;84
8.2.2;4.2.2 Methodenkompetenz;85
8.2.3;4.2.3 Personale Kompetenz;86
8.2.4;4.2.4 Soziale Kompetenz;88
8.2.5;4.2.5 Handlungskompetenzmodell;92
8.3;4.3 Emotionale Intelligenz;94
8.3.1;4.3.1 Was ist emotionale Intelligenz;94
8.3.2;4.3.2 Emotionale Kompetenz in Bezug zur Handlungskompetenz;97
9;5. Die wichtigsten Fähigkeiten der sozialen Kompetenz;100
9.1;5.1 Grundlegende Elemente des Sozialverhaltens;100
9.1.1;5.1.1 Taktile und visuelle Reize;100
9.1.2;5.1.2 Noneverbale Aspekte des Sprechens;103
9.1.3;5.1.3 Verbales Verhalten;105
9.1.4;5.1.4 Kombination aus verbalem und nonverbalem Verhalten;105
9.2;5.2 Wichtige Komponenten der Sozialkompetenz;106
9.3;5.3 Empathie;110
9.4;5.4 Kommunikationsfähigkeit;112
9.4.1;5.4.1 Modelle zur Abbildung des Kommunikationsprozesses;114
9.4.2;5.4.2 Kommunikationsregeln;117
9.5;5.5 Kommunikationsfähigkeit;121
9.6;5.6 Konfliktfähigkeit;123
9.6.1;5.6.1 Konfliktarten;124
9.6.2;5.6.2 Konfliktbewältigung;127
9.7;5.7 Teamfähigkeit;128
9.7.1;5.7.1 Teambildung;130
9.7.2;5.7.2 Phasen eines Teams;131
10;6. Methoden zur Bewertung von Sozialkompetenz;134
10.1;6.1 Grundbegriffe der empirischen Datenerhebung;134
10.1.1;6.1.1 Merkmale und Variablen;134
10.1.2;6.1.2 Feld- oder Laboruntersuchung;135
10.1.3;6.1.3 Quantitative Methoden;135
10.1.4;6.1.4 Qualitative Methoden;136
10.1.5;6.1.5 Wahl der Erhebungsart;137
10.1.6;6.1.6 Rating-Skalen;137
10.2;6.2 Quantitative Inhaltsanalyse;143
10.2.1;6.2.1 Merkmale einer quantitativen Inhaltsanalyse;144
10.2.2;6.2.2 Beispiel Kasseler-Kompetenz-Raster;144
10.2.3;6.2.3 Eignung;147
10.3;6.3 Leistungs- und Persönlichkeitstests;147
10.3.1;6.3.1 Merkmale eines Persönlichkeitstests;149
10.3.2;6.3.2 Beispiel: Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP);152
10.3.3;6.3.3 Eignung;155
10.4;6.4 Befragung;156
10.4.1;6.4.1 Merkmale eines Interviews;157
10.4.2;6.4.2 Beispiel: Situatives Interview;158
10.4.3;6.4.3 Merkmale eines Fragebogens;160
10.4.4;6.4.4 Beispiel: Deutsche Fassung des Interpersonal Competence Questionnaire (ICQ);160
10.4.5;6.4.5 Eignung;161
10.5;6.5 Beobachtung;162
10.5.1;6.5.1 Merkmale einer systematischen Beobachtung;162
10.5.2;6.5.2 Beispiel: Rollenspiele;164
10.5.3;6.5.3 Eignung;165
10.6;6.6 Angewendete Methoden für die umfrage;167
11;7. Entwicklungsmöglichkeiten für Sozialkompetenz;170
11.1;7.1 Die wichtigsten Methoden im Überblick;171
11.1.1;7.1.1 Gruppenarbeit;172
11.1.2;7.1.2 Rollenspiel;174
11.1.3;7.1.3 Coaching;174
11.1.4;7.1.4 Supervision;175
11.1.5;7.1.5 Neurolinguistische Programmierung (NLP);175
11.2;7.2 Projekt Blickwechsel;177
11.2.1;7.2.1 Gründung der Agentur mehrwert gGmbH;177
11.2.2;7.2.2 Soziales Lernen;178
11.2.3;7.2.3 Projekt für Führungskräfte;179
12;8. Schlussbemerkungen;182
12.1;8.1 Zusammenfassung;182
12.2;8.2 Fazit;185
13;Anhang;188
14;Literatur;208


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