Sandrieser / Lauer | Stottern im Kindesalter | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Forum Logopädie

Sandrieser / Lauer Stottern im Kindesalter

E-Book, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Forum Logopädie

ISBN: 978-3-13-158494-6
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Das Standardwerk zum Stottern im Kindesalter -
mit dem Therapieansatz KIDS!

- von den Experten für kindliches Stottern
- ausgewählte Ansätze zu Prävention, Diagnostik und Therapie
- Vorstellung verschiedener Therapiemethoden
- Schwerpunkt auf KIDS Kinder dürfen stottern
- Methoden der Erfolgskontrolle
- Elternarbeit und Elterngruppen

Neu:

- Dokumentations- und Fragebögen als kostenloser Download
- Therapieansatz KIDS jetzt für drei verschiedene Altersgruppen

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Zielgruppe


Ärzte

Weitere Infos & Material


1;Patricia Sandrieser, Peter Schneider: Forum Logopädie - Stottern im Kindesalter;1
1.1;Innentitel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Vorwort der Herausgeberinnen;6
1.4;Vorwort;7
1.5;Anschriften;9
1.6;Inhalt;10
1.7;1 Theoretische Grundlagen;19
1.7.1;Eingrenzung des Begriffs „Stottern im Kindesalter“;19
1.7.1.1;Ätiologie;19
1.7.1.2;Definition;19
1.7.2;Charakteristika des Stotterns im Kindesalter;19
1.7.3;Developmental Stuttering;20
1.7.3.1;Remission;20
1.7.3.2;Geschlechtsspezifisches Auftreten;20
1.7.3.3;Zeitfenster für Remissionen;20
1.7.4;Abgrenzung des Stotterns im Kindesalter;21
1.7.4.1;Eindeutige Nomenklatur;21
1.7.4.2;Diagnose und Indikation zur Therapie;21
1.7.4.3;Differenzialdiagnostik;21
1.7.5;Unflüssiges Sprechen und Stottern;23
1.7.5.1;Was ist unflüssiges Sprechen?;23
1.7.5.2;Arten von Sprechunflüssigkeiten;24
1.7.6;Stottern;28
1.7.6.1;Kernsymptome;28
1.7.6.2;Begleitsymptome;28
1.7.6.3;Coping-Strategien;29
1.7.6.4;Wechselwirkung von Kern- und Begleitsymptomatik;31
1.7.7;Theorie des flüssigen und unflüssigen Sprechens;33
1.7.7.1;Sprachliche Flüssigkeit;33
1.7.7.2;Sprechnatürlichkeit – Starkweathers Konzept des flüssigen und unflüssigen •Sprechens;33
1.7.7.3;Starkweathers Definition des Stotterns;34
1.7.7.4;Ziel einer Therapie des Stotterns;35
1.7.8;Entwicklung des flüssigen Sprechens;35
1.7.8.1;Entwicklung von Unflüssigkeiten;36
1.7.9;Beginn und Verlauf des Stotterns;36
1.7.9.1;Praxisrelevanz;37
1.7.9.2;Daten zu Beginn und Verlauf;37
1.7.9.3;Remission;37
1.7.10;Ursache der Störung;38
1.7.10.1;Genetische Verursachung;38
1.7.10.2;Wechselwirkung von Genetik und äußeren Einflüssen;40
1.7.10.3;Ursachen einzelner Stotterereignisse;40
1.7.10.4;Auslösende Faktoren;44
1.7.11;Risikofaktoren, die die Remissionswahrscheinlichkeit verringern;45
1.7.11.1;Alter des Kindes bei Stotterbeginn;45
1.7.11.2;Geschlecht;45
1.7.11.3;Familiäre Disposition;45
1.7.11.4;Symptomhäufigkeit im Verlauf;45
1.7.11.5;Phonologische Entwicklung;45
1.7.11.6;Emotionale Reaktionen des Kindes auf Stottern;45
1.7.11.7;Temperament;46
1.7.11.8;Erziehungsstil und Interaktionsverhalten;46
1.7.11.9;Zeitdruck;47
1.7.11.10;Modulatoren/Einflussfaktoren;47
1.7.12;Kindliche Entwicklung und Stottern;47
1.7.12.1;Sensomotorische Entwicklung und Stottern;47
1.7.12.2;Kognitive Entwicklung und Stottern;49
1.7.12.3;Sprachentwicklung und Stottern;50
1.7.12.4;Mehrsprachigkeit;57
1.7.12.5;Emotionale Entwicklung und Stottern;58
1.7.13;Stottern und Gesellschaft;73
1.7.13.1;Stigmatisierung;73
1.7.13.2;Familie;74
1.7.13.3;Kindergarten und Schule;77
1.7.13.4;Darstellung in den Medien;80
1.7.13.5;Therapeutische Versorgung von Stotternden;81
1.7.14;Theorien und Modelle der Entstehung von Stottern;84
1.7.14.1;Johnsons diagnosogene Theorie;84
1.7.14.2;Starkweathers Modell von Anforderungen und Fähigkeiten;85
1.7.14.3;„Packman & Attanasio 3-factors causal model of moments of stuttering” (P&A-•Modell);86
1.7.14.4;Läsions-Kompensations-Theorie;87
1.7.15;Schlussfolgerungen für Prävention und Therapie;87
1.7.15.1;Prävention von Stottern;87
1.7.15.2;Stottern in der ICF;88
1.7.15.3;Anforderungen an eine Therapie von Stottern im Kindesalter;89
1.7.15.4;Therapieerfolg;90
1.8;2 Diagnostik;93
1.8.1;Prognose;93
1.8.2;Frühe und späte Diagnostik;93
1.8.3;Zweigeteilte Diagnostik;93
1.8.4;Konsequenzen einer Fehldiagnose;93
1.8.5;Nomenklatur;94
1.8.5.1;Dauer der Störung;94
1.8.5.2;Überdauerndes Stottern;94
1.8.5.3;Schweregrad;94
1.8.5.4;Behandlungsbedürftigkeit;94
1.8.5.5;Normale Redeunflüssigkeiten;94
1.8.5.6;Weitere Begriffe;94
1.8.6;Ziele und Grundsätze der Diagnostik;94
1.8.6.1;Diagnosestellung;94
1.8.6.2;Elternberatung;95
1.8.6.3;Grundsätze;95
1.8.7;Bereiche der Diagnostik;95
1.8.7.1;Bereich Stottersymptomatik;95
1.8.7.2;Bereich psychische Reaktionen auf das Stottern;96
1.8.7.3;Bereich Risikofaktoren;96
1.8.8;Ablaufplan einer Diagnostik;97
1.8.9;Diagnostikverfahren;98
1.8.9.1;Anamnese;98
1.8.9.2;Diagnostikverfahren im Bereich Sprech- und Stotterverhalten;100
1.8.9.3;Diagnostikverfahren zum Bereich psychische Reaktionen auf Stottern;106
1.8.9.4;Diagnostikverfahren zum Bereich Risikofaktoren;110
1.8.10;Auswertung;112
1.8.10.1;Auswertung des Bereichs Stottersymptomatik;112
1.8.10.2;Auswertung des Bereichs psychische Reaktionen auf das Stottern;113
1.8.10.3;Auswertung des Bereichs Risikofaktoren;114
1.8.10.4;Konsequenzen für die Therapie;114
1.8.10.5;Befunderstellung;115
1.9;3 Therapie;119
1.9.1;Ziele der Stottertherapie;119
1.9.1.1;Vermittlung funktioneller Coping-Strategien;119
1.9.1.2;Sprecherkompetenz entwickeln, Defizite abbauen;120
1.9.1.3;Therapieplanung;120
1.9.1.4;Therapieziele im Bereich Stottersymptomatik;120
1.9.1.5;Therapieziele im Bereich psychische Reaktionen;120
1.9.1.6;Therapieziele im Bereich Risikofaktoren;121
1.9.2;Hauptrichtungen der Stottertherapie;121
1.9.2.1;Indirekte Ansätze;122
1.9.2.2;Direkte Ansätze;122
1.9.3;Evaluation und Effektivitätsnachweis;126
1.9.3.1;Ziele der Evaluation;126
1.9.3.2;Messung von Therapieerfolgen;127
1.9.3.3;Messkriterien;127
1.9.3.4;Messzeitpunkte;129
1.9.4;Therapieplanung;129
1.9.4.1;Paralleles Auftreten anderer Störungen;129
1.9.4.2;Dynamische Therapieplanung;130
1.9.5;Erstberatung;132
1.9.5.1;Basisinformationen;132
1.9.5.2;Therapieangebote;132
1.9.5.3;Beratung bei nicht behandlungsbedürftigem Stottern;133
1.9.5.4;Beratung bei Notwendigkeit einer anderen Therapie als einer direkten Stottertherapie;134
1.9.5.5;Beratung bei behandlungsbedürftigem Stottern;135
1.9.6;Der Ansatz KIDS;136
1.9.6.1;Van Ripers Therapieansatz;136
1.9.6.2;Früher Therapiebeginn;136
1.9.6.3;KIDS;136
1.9.6.4;Funktionelle Coping-Strategien;136
1.9.6.5;Therapieindikation;137
1.9.6.6;Bereich Stottersymptomatik;137
1.9.6.7;Bereich psychische Reaktionen;138
1.9.6.8;Bereich Risikofaktoren;141
1.9.6.9;Einbeziehen von Bezugspersonen;142
1.9.6.10;Methoden und Techniken von KIDS;143
1.9.6.11;Allgemeine Therapieprinzipien;168
1.9.6.12;Rahmenbedingungen für KIDS;170
1.9.6.13;Qualifikation der Therapeutin;173
1.9.7;Mini-KIDS – ein Konzept zur frühen direkten Therapie mit stotternden Kindern;175
1.9.7.1;Evaluation;175
1.9.7.2;Therapieziel;175
1.9.7.3;Modellfunktion der Therapeutin;175
1.9.7.4;Überblick über das therapeutische Vorgehen;175
1.9.7.5;Phasen der Therapie;180
1.9.7.6;Die Arbeit mit 2- und 3-jährigen Kindern;183
1.9.7.7;Die Arbeit mit 4- bis 6-jährigen Kindern;187
1.9.7.8;Elternbeteiligung in der Einzeltherapie mit Mini-KIDS;199
1.9.8;Schul-KIDS;200
1.9.8.1;Entwicklungsstand;201
1.9.8.2;Stotterverhalten;201
1.9.8.3;Psychische Reaktionen;202
1.9.8.4;Zielsetzungen von Schul-KIDS;202
1.9.8.5;Phasen der Therapie;202
1.9.9;Elterngruppen bei Mini-KIDS und Schul-KIDS;236
1.9.9.1;Ziele;236
1.9.9.2;Planung und Vorbereitung;236
1.9.9.3;Rolle und Aufgabe der Therapeutin;237
1.9.9.4;Inhalte der Elterngruppe;238
1.10;4 Literatur;245
1.11;5 Bezugsquellen und Adressen;257
1.11.1;Bezugsquellen;257
1.11.2;Vereinigungen von Stottertherapeuten;257
1.11.3;Fortbildungen zum Konzept KIDS;257
1.11.4;Selbsthilfeorganisationen;257
1.11.5;Beratung, Unterstützung bei der Therapeutensuche;257
1.11.6;Weitere Informationen;258
1.12;6 Fragebögen und Dokumentation;261
1.12.1;SLS – Screening Liste Stottern;261
1.12.2;Elternfragebogen;262
1.12.3;Anamnese- und Befundbogen Stottern;265
1.12.4;SSI-4 – Stuttering Severity Instrument;269
1.12.5;SSI-4 – Auszählbogen;271
1.12.6;QBS – Qualitative Beschreibung von Stotterverhalten;272
1.12.7;Lesetext;274
1.12.8;Protokollbogen zum Lesetext;275
1.12.9;FF-SS – Fragebogen für Schülerinnen und Schüler;277
1.12.10;FF-SS – Fragebogen für Schülerinnen und Schüler: Bewertungsraster;278
1.12.11;FF-E – Fragebogen für Eltern;279
1.12.12;FF-E – Fragebogen für Eltern: Bewertungsraster;280
1.12.13;RSU – Reaktionen auf das Stottern des Untersuchers;281
1.12.14;FESK – Fragebogen für Eltern stotternder Kinder;283
1.13;Sachverzeichnis;288


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