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E-Book, Deutsch, 509 Seiten, eBook

Schmid Management der Internationalisierung

Festschrift für Prof. Dr. Michael Kutschker

E-Book, Deutsch, 509 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8797-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Der Sammelband setzt sich aus Anlass des 65. Geburtstags von Michael Kutschker mit dem Management der Internationalisierung auseinander. Neben Grundfragen des Internationalen Managements behandelt das Buch unter anderem Besonderheiten des Beschaffungs-, Marketing- und Personalmanagements international tätiger Unternehmen. Dabei wird deutlich, dass Unternehmen nicht nur ihre grenzüberschreitenden Strategien, Strukturen und Systeme adäquat gestalten müssen, sondern auch das Management der Funktionalbereiche im Hinblick auf die Internationalisierung nicht vernachlässigen dürfen. Das Werk enthält sowohl Beiträge von anerkannten Forschern als auch von Unternehmensvertretern und schlägt damit die Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis.



Prof. Dr. Stefan Schmid ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management und Strategisches Management an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin.
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1;Vorwort;7
2;Inhaltsverzeichnis;12
3;Teil 1 Grundfragen des Internationalen Managements;16
3.1;Frontlinien der Forschung zum Internationalen Management;17
3.1.1;1 Geht der Forschung zum Internationalen Management die Luft aus?;18
3.1.2;2 Emergente Paradigmen in der Theoriebildung zum Internationalen Management;19
3.1.3;3 Neue Akzente in der Globalisierungsforschung;24
3.1.4;4 Internationale Joint Ventures: Verblasst das Kronjuwel der Forschung zum Internationalen Management?;26
3.1.5;5 Neuere Kritik an Konzepten zum Internationalen Management;28
3.1.6;6 Wohin von hier?;32
3.1.7;Literaturverzeichnis;35
3.2;Die Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit aus der Perspektive der Pfadabhängigkeitstheorie;38
3.2.1;1 Internationalisierung als Prozessphänomen;39
3.2.2;2 Argumentationslogik der Pfadabhängigkeitstheorie;40
3.2.3;3 Konzepte der Internationalisierungsforschung als Partialbelege für die Anwendbarkeit der Pfadabhängigkeitstheorie;44
3.2.3.1;3.1 Aharonis Konzept über den Verlauf von Internationalisierungsentscheidungen;45
3.2.3.2;3.2 Konzept der Psychischen Distanz/Uppsala-Modell;46
3.2.3.3;3.3 Bartlett und Ghoshals Konzept des Administrativen Erbes;48
3.2.3.4;3.4 Macharzina und Engelhards GAINS-Paradigma;50
3.2.3.5;3.5 Kutschkers „Drei-E-Konzept“;52
3.2.4;4 Forschungsprogrammatische Konsequenzen;54
3.2.4.1;4.1 Inhaltliche Aspekte empirischer Pfadabhängigkeitsforschung;54
3.2.4.2;4.2 Methodische Aspekte empirischer Pfadabhängigkeitsforschung;57
3.2.5;5 Zusammenfassung;59
3.2.6;Literaturverzeichnis;59
3.3;Erfolgswirkungen internationaler Unternehmenstätigkeit – Stand der empirischen Forschung und Notwendigkeit verbesserter Forschun;62
3.3.1;1 Internationalisierung als Instrument erfolgsorientierter Unternehmensführung;64
3.3.2;2 Kritische Analyse theoretischer Begründungen der Erfolgsrelevanz von Internationalisierungsprozessen;66
3.3.2.1;2.1 Überblick über die theoretischen Argumente für einen Zusammenhang zwischen der Internationalisierung von Unternehmen und ihrem Erfolg;66
3.3.2.1.1;2.1.1 Argumente für einen positiven Zusammenhang zwischen dem Internationalisierungsgrad von Unternehmen und ihrem Erfolg;66
3.3.2.1.2;2.1.2 Argumente für einen (phasenweise) negativen Einfluss der Internationalisierung auf den Unternehmenserfolg;72
3.3.2.2;2.2 Inkonsistenzen der zusammenhangsrelevanten Theoriegebäude als Problem;73
3.3.2.3;2.3 Diskussion besonders bedeutsamer Aspekte der theoretischen Fundierung;75
3.3.2.3.1;2.3.1 Eklektizismus;75
3.3.2.3.2;2.3.2 Unterschiedliche Formen der Internationalisierung;76
3.3.2.3.3;2.3.3 Fokussierung der Diskussion auf Direktinvestitionen;77
3.3.2.3.4;2.3.4 Vernachlässigung moderierender Faktoren;77
3.3.2.3.5;2.3.5 Kritik an einzelnen Begründungen des Internationalisierungs-Erfolgs-Zusammenhanges;80
3.3.3;3 Kritische Analyse der empirischen Prüfung von Erfolgseffekten einzelwirtschaftlicher Internationalisierung;81
3.3.3.1;3.1 Messung des Internationalisierungsgrades;81
3.3.3.1.1;3.1.1 Eindimensionale Internationalisierungsmaße;82
3.3.3.1.2;3.1.2 Mehrdimensionale Internationalisierungsmaße;83
3.3.3.1.3;3.1.3 Inkonsistenz des theoretischen Fundaments als messtechnische Herausforderung;84
3.3.3.2;3.2 Messung des Unternehmenserfolges;85
3.3.3.2.1;3.2.1 Grundlegende Überlegungen zur Erfolgsmessung;85
3.3.3.2.2;3.2.2 Aussagegehalt einzelner Erfolgsindikatoren;86
3.3.3.2.3;3.2.3 Kausalität des Erfolges;87
3.3.3.3;3.3 Mangelnde empirische Erfassung des Prozesscharakters von Internationalisierung;88
3.3.3.4;3.4 Datenverfügbarkeit als Sonderproblem;89
3.3.4;4 Fazit;90
3.3.5;Literaturverzeichnis;92
3.4;Zum Einfluss der Internationalität von Unternehmen auf den Shareholder Value – Eine empirische Untersuchung deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften imZeitraum 1990 bis 2006;97
3.4.1;1 Einführung;98
3.4.2;2 Überblick über den Stand der Forschung;99
3.4.3;3 Untersuchungsdesign und Methodik;104
3.4.3.1;3.1 Operationalisierung zentraler Variablen, Stichprobe und Methodik;104
3.4.3.2;3.2 Deskriptive Statistiken;107
3.4.3.3;3.3 Zum Einfluss von geographischer und industrieller Diversifikation;108
3.4.3.3.1;3.3.1 Bivariate Analysen;108
3.4.3.3.2;3.3.2 Multivariate Analysen;113
3.4.4;4 Fazit: Simpsons Paradoxon und die Bedeutung von Economies of Scale;121
3.4.5;Literaturverzeichnis;122
3.4.6;Anhang;124
4;Teil 2 Strategien, Strukturen und Systeme internationaler Unternehmen;125
4.1;Agendabildung und das Management der Internationalisierung;126
4.1.1;1 Einleitung;127
4.1.2;2 Ein Praxisbeispiel: Den Bock zum Gärtner machen;127
4.1.3;3 Zwischenbemerkungen;133
4.1.4;4 Auf der Suche nach einem theoretischen Bezugsrahmen;136
4.1.5;5 Schlussbemerkung;145
4.1.6;Literaturverzeichnis;147
4.2;Besonderheiten internationaler Akquisitionen;148
4.2.1;1 Einleitung;149
4.2.2;2 Grundlagen;150
4.2.2.1;2.1 Alternative Internationalisierungsstrategien und Theorien der Internationalisierung;150
4.2.2.2;2.2 Akquisitionen als Instrument der Internationalisierung: Empirischer Überblick;155
4.2.3;3 Management grenzüberschreitender Akquisitionen;158
4.2.3.1;3.1 Planung der Akquisition;158
4.2.3.2;3.2 Informationsbeschaffung und Due Diligence;166
4.2.3.3;3.3 Bewertung von Akquisitionsobjekten;169
4.2.3.4;3.4 Verhandlungen und „Deal Execution”;174
4.2.3.5;3.5 Post Merger Integration;176
4.2.4;4 Erfolg internationaler Akquisitionen;179
4.2.5;Literaturverzeichnis;181
4.3;Subsidiary Roles, Perception Gaps and Conflict – A Social Psychological Approach;186
4.3.1;1 Introduction;187
4.3.2;2 Subsidiary Roles in the International Business Literature;188
4.3.3;3 Theoretical Development;189
4.3.3.1;3.1 Network MNCs as Open Systems;189
4.3.3.2;3.2 Katz and Kahn’s Role Theoretical Approach;190
4.3.3.3;3.3 Subsidiary Roles from Katz and Kahn’s Theoretical Perspective;191
4.3.3.4;3.4 Implications of Perception Gaps;193
4.3.3.4.1;3.4.1 Conflict as a General Consequence of Perception Gaps;193
4.3.3.4.2;3.4.2 Conflict in the Case of Perception Gaps concerning Subsidiary Capabilities;195
4.3.4;4 Conclusions;197
4.3.5;References;199
4.4;The Contribution of Information and Communication Technologies (ICT) to the Globalization Process of Firms;205
4.4.1;1 The Role of ICT in the Globalization of Firms;206
4.4.2;2 The Influence of ICT on the Globalization of Firms;210
4.4.2.1;2.1 ICT and Internationalization Theory;210
4.4.2.2;2.2 ICT as a Source of Competitive Advantage;212
4.4.2.3;2.3 Influence of ICT on Efficiency;213
4.4.2.4;2.4 Fit of ICT and Strategy;215
4.4.2.5;2.5 Influence of ICT on Organization;217
4.4.3;3 The Influence of ICT on Globalization Capabilities;218
4.4.3.1;3.1 Influence of ICT on the Internationalization Capability;218
4.4.3.2;3.2 Influence of ICT on the Global Network Capability;222
4.4.3.3;3.3 Influence of ICT on the Global Evolutionary Capability;224
4.4.4;4 Conclusions;226
4.4.5;References;227
4.5;Die Vermessung der Welt: Neue Informationstechnologien und das Management globaler Unternehmen;233
4.5.1;1 Einleitung;234
4.5.2;2 Auf dem Weg zur dritten informationstechnischen Revolution?;236
4.5.3;3 Chancen einer höheren Auflösung von Geschäftsdaten;239
4.5.4;4 Managementfunktionen im Lichte eines High-Resolution-Managements;242
4.5.5;5 Prinzipien eines High-Resolution-Managements;251
4.5.6;6 Zusammenfassung;258
4.5.7;Literaturverzeichnis;260
5;Teil 3 Beschaffungs-, Marketing- und Personalmanagement in internationalen Unternehmen;261
5.1;Ethical Sourcing als Option der beschaffungsseitigen Internationalisierung von Handelsunternehmen;262
5.1.1;1 Ethical Sourcing im Rahmen der internationalen Beschaffung von Handelsunternehmen;263
5.1.1.1;1.1 Perspektiven der Internationalisierung von Handelsunternehmen;263
5.1.1.2;1.2 Ethical Sourcing – Begriffsbestimmung und Relevanz;265
5.1.2;2 Die Bedeutung des Ethical Sourcing für den Unternehmenserfolg von Handelsunternehmen;268
5.1.2.1;2.1 Treiber des Engagements im Bereich des Ethical Sourcing;268
5.1.2.2;2.2 Wirkung des Ethical Sourcing auf den Unternehmenserfolg;269
5.1.3;3 Empirische Analyse des Zusammenhangs zwischen Ethical Sourcing und dem Erfolg von Handelsunternehmen;272
5.1.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;279
5.1.5;Literaturverzeichnis;281
5.2;Internationale Preiskoordination: Auswirkungen der Parametrisierung von Arbitrageneigungsfunktionen;284
5.2.1;1 Das Problem: Internationale Preisspreizung und Graue Märkte;285
5.2.2;2 Konzeptionelle Überlegungen zu Arbitrageneigungsfunktionen und Stand der empirischen Forschung;288
5.2.3;3 Empirische Ermittlung von Arbitrageneigungsfunktionen am Beispiel der Automobilindustrie;291
5.2.4;4 Preispolitische Auswirkungen durch Verwendung unterschiedlicher Kurvenanpassungen;294
5.2.4.1;4.1 Aufstellen der Gewinnfunktion;294
5.2.4.2;4.2 Beispielhafter Optimierungsprozess;295
5.2.5;5 Fazit;298
5.2.6;Literaturverzeichnis;299
5.3;Performance Measurement in International Marketing;301
5.3.1;1 Introduction;302
5.3.2;2 Theoretical Foundations;302
5.3.3;3 Performance Measurement in Marketing;304
5.3.3.1;3.1 Marketing Performance Indicators;304
5.3.3.2;3.2 The Marketing Science Institute Study;305
5.3.3.3;3.3 The Hierarchical Marketing Performance Framework;306
5.3.3.4;3.4 The Three-Country Study;307
5.3.3.5;3.5 The Marketing Performance Study;307
5.3.3.6;3.6 The Chain of Marketing Productivity;308
5.3.3.7;3.7 The Balanced Scorecard of Brand Business Metrics;308
5.3.4;4 Implications for Assessing International Marketing;310
5.3.5;5 Conclusion;311
5.3.6;References;312
5.4;Interkulturelle Unterschiede im Beschwerdeverhalten als Herausforderung des internationalen Beschwerdemanagements;314
5.4.1;1 Problemstellung;315
5.4.2;2 Beschwerdeverhalten und dessen kulturelle Prägung;316
5.4.2.1;2.1 Zentrale Aspekte des Beschwerdeverhaltens;316
5.4.2.2;2.2 Kulturelle Determinierung des Beschwerdeverhaltens;319
5.4.2.2.1;2.2.1 Dimensionen kultureller Distanz;319
5.4.2.2.2;2.2.2 Die Relevanz verschiedener Kulturdimensionen für das Beschwerdeverhalten;320
5.4.3;3 Konsequenzen für das internationale Beschwerdemanagement;326
5.4.3.1;3.1 Definition, Ziele und Aufgaben des internationalen Beschwerdemanagements;326
5.4.3.2;3.2 Kulturelle Anpassungsnotwendigkeit im internationalen Beschwerdemanagement;327
5.4.4;4 Fazit und weiterer Forschungsbedarf;329
5.4.5;Literaturverzeichnis;331
5.5;Internationale Manager zwischen Lokalisierung und Globalisierung: Die praktische Anwendung einer Typologie;334
5.5.1;1 Einführung;335
5.5.2;2 Befunde zum internationalen Manager;336
5.5.3;3 Typen von Managern im international tätigen Unternehmen;339
5.5.4;4 Verortung in Abhängigkeit vom Internationalisierungsgrad;341
5.5.4.1;4.1 Unternehmen mit geringem Internationalisierungsgrad;343
5.5.4.2;4.2 Unternehmen mit hohem Internationalisierungsgrad;345
5.5.5;5 Implikationen für das Humanressourcen-Management;347
5.5.5.1;5.1 Akquisition der internationalen Manager;347
5.5.5.2;5.2 Entwicklung der internationalen Manager;350
5.5.6;6 Schlussfolgerungen und weiterer Forschungsbedarf;354
5.5.7;Literaturverzeichnis;355
5.6;Transnationale Personalmanagementsysteme – Prozessanalyse auf Basis der Dynamic-Capabilities-Perspektive und Fallstudie;359
5.6.1;1 Einleitung1;360
5.6.2;2 Transnationales Personalmanagement;362
5.6.3;3 Theoretischer Hintergrund: Die Dynamic-CapabilitiesPerspektive;363
5.6.4;4 Balancierungsprozesse zwischen globaler Standardisierung und lokaler Anpassung;365
5.6.4.1;4.1 Phase I: Problemidentifikation;366
5.6.4.2;4.2 Phase II: Problemdiagnose;367
5.6.4.3;4.3 Phase III: Problemlösungskonzeption;369
5.6.4.4;4.4 Phase IV: Handlungsempfehlungen;370
5.6.5;5 Methodische Vorgehensweise;372
5.6.6;6 Ergebnisse und Diskussion;373
5.6.6.1;6.1 Das Unternehmen;373
5.6.6.2;6.2 Phase I: Identifizierung – Was ist das Problem?;374
5.6.6.3;6.3 Phase II: Diagnose – Wie ist die Beschaffenheit des Problems?;374
5.6.6.4;6.4 Phase III: Konzipierung – Wie soll das Problem adressiert werden?;375
5.6.6.5;6.5 Phase IV: Realisierung – Welche Aktionen sollen unternommen werden?;375
5.6.6.6;6.6 Das globale Bonussystem als Ergebnis der Balance Capabilities;377
5.6.7;7 Schlussbetrachtung;378
5.6.8;Literaturverzeichnis;380
6;Teil 4 Unternehmens-, Branchen- und Länderfokus im Internationalen Management;384
6.1;Internationalisierung der deutschen Möbelindustrie;385
6.1.1;1 Status quo der Möbelindustrie in Deutschland;386
6.1.2;2 Bedrohungsgrade und die Notwendigkeit zur Internationalisierung;389
6.1.3;3 Internationalisierungsperspektiven der Möbelindustrie;394
6.1.4;4 Kein internationales Wachstum ohne gesicherte Finanzierung;399
6.1.5;5 Ausblick;402
6.1.6;Literaturverzeichnis;403
6.2;Smørrebrød = Butterbrot? Die Rolle der Landeskultur in der internationalen Unternehmung am Beispiel Dänemark – Deutschland;404
6.2.1;1 Landeskultur in internationalen Unternehmungen;405
6.2.2;2 Kulturdimensionen Hofstedes am Beispiel Dänemark und Deutschland;405
6.2.3;3 Konsequenzen für das Management in internationalen Unternehmungen;409
6.2.4;4 Ausblick;414
6.2.5;Literaturverzeichnis;414
6.3;Strategische Ausrichtung des Immobilien- und Facility-Managements in internationalen Industrieunternehmen am Beispiel der BMW Group;415
6.3.1;1 Strategische Grundhaltungen zur Gestaltung des Managementsystems in einem internationalen Industrieunternehmen;416
6.3.1.1;1.1 Ausgangssituation;416
6.3.1.2;1.2 Strategische Grundhaltungen;416
6.3.1.3;1.3 Geschäftsmodell der BMW Group;417
6.3.1.4;1.4 Die Rolle des Erscheinungsbildes;417
6.3.1.5;1.5 Die strategische Positionierung des Immobilien- und Facility-Managements in der BMW Group;418
6.3.1.6;1.6 Die Organisation des Immobilien- und Facility-Managements in der BMW Group;419
6.3.2;2 Strategische Planung;419
6.3.2.1;2.1 Langfristige Bedarfsplanung;419
6.3.2.2;2.2 Standortentwicklung;419
6.3.2.3;2.3 Immobilienprojektprogramm;420
6.3.3;3 Immobilienprojekte;420
6.3.3.1;3.1 Zielsystem eines Projektes;420
6.3.3.2;3.2 Phasenschema der Projektplanung und -abwicklung;421
6.3.3.3;3.3 Ordnungsrahmen und Strategiephase;421
6.3.3.4;3.4 Initialphase, Vorleistung und Realisierung;422
6.3.3.5;3.5 Risikomanagement;422
6.3.4;4 Die Bestandsziele;423
6.3.4.1;4.1 Kosten und Kennzahlen;424
6.3.4.2;4.2 Verfügbarkeit einer Immobilie für den Geschäftsprozess (Ausfallrisiko);424
6.3.4.3;4.3 Zustand der Immobilien und Instandhaltungsprogramm;424
6.3.4.4;4.4 Transparenz und Benchmarks;425
6.3.5;5 Immobilien- und Facility-Management als Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb;425
6.3.6;Literaturverzeichnis;426
6.4;Markenanspruch und Wertschöpfungsmanagement in der Automobilindustrie – Kann die deutsche Automobilindustrie ihre internationale Spitzenposition behaupten?;427
6.4.1;1 Die Position der deutschen Automobilindustrie;429
6.4.1.1;1.1 Internationale Bedeutung;429
6.4.1.2;1.2 Das Markenversprechen;429
6.4.2;2 Große Herausforderungen für deutsche OEM;432
6.4.2.1;2.1 Gründe für die Weltmarktposition;432
6.4.2.2;2.2 Richtung des Innovationsmanagements;433
6.4.2.3;2.3 Gefahrenpotentiale für Premiumhersteller;434
6.4.2.4;2.4 Strategisches Dilemma;434
6.4.2.5;2.5 Schlussfolgerungen;435
6.4.3;3 Der gegenwärtige Status der OEM-Zulieferbeziehungen;436
6.4.3.1;3.1 Die Beschaffungsstrategie der OEM;436
6.4.3.2;3.2 Der empirische Befund aus Sicht der Zulieferer;437
6.4.4;4 Kategorien der OEM-Zulieferbeziehung;438
6.4.4.1;4.1 Modell der Marktmacht;439
6.4.4.2;4.2 Modell der reinen Marktrationalität;439
6.4.4.3;4.3 Modell der Kooperation;440
6.4.4.4;4.4 Das Beispiel Japan;441
6.4.5;5 Unternehmenskultur und Wertschöpfungsmanagement;443
6.4.5.1;5.1 Das magische Dreieck: Innovation – Qualität – Kosten;444
6.4.5.1.1;5.1.1 Innovation;444
6.4.5.1.2;5.1.2 Qualität;446
6.4.5.1.3;5.1.3 Kosten;448
6.4.5.2;5.2 Der spezifische Beitrag des mittelständischen Zulieferers18;449
6.4.6;6 Wertschöpfungsmanagement als kultureller Faktor;450
6.4.6.1;6.1 Veränderungen der Unternehmenskultur als Grundlage der Kooperation zwischen OEM und Zulieferer;450
6.4.6.2;6.2 Das Partnerschaftsmodell: Ein Lösungsbeitrag;454
6.4.6.2.1;6.2.1 Lieferantenauswahl;454
6.4.6.2.2;6.2.2 Institutionen als kulturstiftende Faktoren;454
6.4.6.2.3;6.2.3 Selbstverständnis des Einkaufs;456
6.4.7;7 Fazit;456
6.4.8;Literaturverzeichnis;457
6.5;Internationalisierung mittelständischer Weltmarktführer (MWF) in die BRIC-Staaten;460
6.5.1;1 Problemstellung, Zielsetzungen und Aufbau des Beitrags1;461
6.5.2;2 Strategische Bedeutung der BRIC-Staaten für mittelständische Weltmarktführer;463
6.5.2.1;2.1 Die BRIC-Staaten;463
6.5.2.2;2.2 Charakteristika mittelständischer Weltmarktführer;465
6.5.3;3 Untersuchungsdesign;468
6.5.4;4 Zentrale Ergebnisse der Untersuchung;469
6.5.4.1;4.1 Bedeutung der BRIC-Staaten für MWF;469
6.5.4.2;4.2 Motive für den Markteintritt von MWF in die BRIC-Staaten;470
6.5.4.3;4.3 Markteintrittsstrategien von MWF in den BRIC-Staaten;471
6.5.4.4;4.4 Marktbearbeitungsstrategien von MWF in den BRIC-Staaten;473
6.5.5;5 Zukünftige Herausforderungen;474
6.5.5.1;5.1 Überwindung der psychischen Distanz;474
6.5.5.2;5.2 Paralleler Markteintritt in mehrere BRIC-Staaten;474
6.5.5.3;5.3 Optimaler Einsatz knapper Managementressourcen;475
6.5.5.4;5.4 Entwicklung einer globalen Mentalität;476
6.5.6;6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;477
6.5.7;Literaturverzeichnis;478
7;Autorenverzeichnis;480

Grundfragen des Internationalen Managements.- Frontlinien der Forschung zum Internationalen Management.- Die Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit aus der Perspektive der Pfadabhängigkeitstheorie.- Erfolgswirkungen internationaler Unternehmenstätigkeit – Stand der empirischen Forschung und Notwendigkeit verbesserter Forschungsansätze.- Zum Einfluss der Internationalität von Unternehmen auf den Shareholder Value – Eine empirische Untersuchung deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften im Zeitraum 1990 bis 2006.- Strategien, Strukturen und Systeme internationaler Unternehmen.- Agendabildung und das Management der Internationalisierung.- Besonderheiten internationaler Akquisitionen.- Subsidiary Roles, Perception Gaps and Conflict – A Social Psychological Approach.- The Contribution of Information and Communication Technologies (ICT) to the Globalization Process of Firms.- Die Vermessung der Welt: Neue Informationstechnologien und das Management globaler Unternehmen.- Beschaffungs-, Marketing- und Personalmanagement in internationalen Unternehmen.- Ethical Sourcing als Option der beschaffungsseitigen Internationalisierung von Handelsunternehmen.- Internationale Preiskoordination: Auswirkungen der Parametrisierung von Arbitrageneigungsfunktionen.- Performance Measurement in International Marketing.- Interkulturelle Unterschiede im Beschwerdeverhalten als Herausforderung des internationalen Beschwerdemanagements.- Internationale Manager zwischen Lokalisierung und Globalisierung: Die praktische Anwendung einer Typologie.- Transnationale Personalmanagementsysteme – Prozessanalyse auf Basis der Dynamic-Capabilities-Perspektive und Fallstudie.- Unternehmens-, Branchen- und Länderfokus im Internationalen Management.- Internationalisierung der deutschenMöbelindustrie.- Smørrebrød=Butterbrot? Die Rolle der Landeskultur in der internationalen Unternehmung am Beispiel Dänemark – Deutschland.- Strategische Ausrichtung des Immobilien- und Facility-Managements in internationalen Industrieunternehmen am Beispiel der BMW Group.- Markenanspruch und Wertschöpfungsmanagement in der Automobilindustrie – Kann die deutsche Automobilindustrie ihre internationale Spitzenposition behaupten?.- Internationalisierung mittelständischer Weltmarktführer (MWF) in die BRIC-Staaten.


Prof. Dr. Stefan Schmid ist Inhaber des Lehrstuhls für Internationales Management und Strategisches Management an der ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin.


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