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E-Book, Deutsch, Band 7, 118 Seiten

Reihe: Paris erleben und leben

Schmitz Blutrot bis zum Morgengrauen

Paris erleben und leben

E-Book, Deutsch, Band 7, 118 Seiten

Reihe: Paris erleben und leben

ISBN: 978-3-7568-8633-3
Verlag: Books on Demand
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Robert kommt in London nicht mehr auf die Füße. Der Tod von Adam, ist für ihn kaum zu ertragen. Er geht nach Paris und baut sich ein Neues Leben auf. Ein Gift Anschlag, sorgt für neue Verhältnisse. Mord um seine Tat zu verbergen. Ein Leben kommt, ein Leben geht. Oft kommt mit dem Tod ein neues Leben. Ein verwunschener Prinz der, kein Prinz ist und verachtet wird wie ein Bettler. Keine Macht ohne Tod, wer Macht will muss oft zu anderen Mitteln greifen, um die Macht zu bekommen. Eine Operndiva, die aus London stammt, in Australien aufgewachsen ist, aber in der ganzen Welt zuhause ist. Paris die Stadt der Liebe, kann für mache Menschen auch die Stadt des auseinander Leben sein. Wenn man Engländer ist wird man in Paris glücklich? Wenn nicht du, dann ich. Wer wird der Neue Thronfolger? Ein Ripper geht in Whitechapel um. Keiner weiß wer all diese Frauen ermordet. Doch es wird auch nicht so leicht sein einen Mörder zu finden, der keine Spuren hinterlässt.
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Der Giftanschlag
  König Alfred machte ernst. Er zitiert seinen Neffen Wincent in seinen Palast. Er ist mit den Ereignissen, seines Neffen nicht zufrieden. So hatte er sich, dass auch nicht vorgestellt. Wincent sollte ohne Ehefrau auch nicht König werden. Er machte sich Sorgen, dass sein Onkel ihn aus seinem Testament streichen würde und er dann den Titel an seinen Cousin verliert. So weit will er das nicht kommen lassen. Er läuft im Kensington Palast auf und ab. Es musste eine Möglichkeit geben? Wie er ihn hindern konnte, dass er den Titel nicht verliert. Wäre Anne doch nicht gestorben. Dass sie Lord Robert in Indien wieder geheiratet hatte, bereitet ihm nun große Schwierigkeiten. Sein Onkel hätte nie erfahren dürfen, dass er geschieden ist. Nur jetzt ist alles raus und sein Titel König könnte ihm genommen werden. Wenn er nicht etwas unternimmt. Gute Worte halfen bei seinem Onkel nicht, er wollte, Taten sehen. Das Hauptproblem liegt noch mehr daran, dass Wincent nach der Scheidung auf den Buckingham Palast verzichtet hat. Der Palast war eine Voraussetzung für die Krone. Er braucht den Palast, oder er muss einen anderen Weg finden. Wie er die Krone noch für sich und seine Nachkommen retten kann. Es gibt kein Gesetz, was ihm die Krone zusprechen würde. In seinem Schreibtisch fällt ihm die Hausarbeit von seinem Sohn in die Hände. Herstellung von Arsenik. Ein Gift, das so tödlich ist, dass er seinen Onkel aus dem Weg räumen kann, bevor er sein Testament ändert. Ein Tropfen dieses Giftes, das Schmack- und Geruchslos ist, könnte dafür sorgen, dass sein Onkel schnell zu Tode kommen würde. Damit wäre er auf einen Schlag seine Probleme los und bekäme die Krone. Genau das ist es, doch was Wincent will. Wie gut, dass sein Sohn für diese Hausarbeit eine so gute Bewertung bekommen hat. Damit muss die These ja Richtig sein, dass man aus Eisen und Gold Arsenik gewinnen kann. Wie kann er diese beiden Schwermetalle flüssig bekommen? Er braucht eine schnelle Lösung für sein Problem. Wer könnte eine Destilliermaschine haben? Ihm fällt da nur ein Apotheker ein. Außer ihnen besitzt niemand solch eine Maschine. Es musste schnell einer her, denn er braucht das Gift, bis er seinen Onkel besucht. Dabei kann ihm nur sein Sohn helfen, aber er kann ihm nicht sagen, was er vorhat. Den einzigen Apotheker, den er kennt, ist Peter Cutter. Ob er ihm helfen könnte? Bleibt fraglich. Er müsste es geschickt anstellen. Er braucht ihm ja nur zu erklären, wie man eine Destilliermaschine baut. Er macht sich auf den Weg, um Peter Cutter einen Besuch abzustatten. Da er weiß, dass Peter Cutter ein Mann ist, der Männer bevorzugt, musste er nur seinen Cham etwas spielen lassen. Wer konnte schon einem rassigen Mann wie Wincent widerstehen? Er weiß, wie man Männer um den Finger wickelt. Das dürfte ihm bei Peter auch nicht schwerfallen. Immerhin ist es das größte Geheimnis, von Londons bestem Apotheker. Er betritt seine Apotheke und die Augen von Peter fangen schon an zu leuchten. Er will ihn gleich selber auch beraten. „Wie kann ich ihnen helfen?“ Wincent flüstert ihm zu. „Ich würde sie gerne auf einen Wein bei mir im Kensington Palast erwarten.“ Peter wird ganz rot und flüstert zurück. „Mich? Warum denn gerade mich?“ „Ich würde ihnen das gerne bei einem Kelch Wein in Ruhe erzählen.“ Peter wird ganz nervös, er ist sich nicht sicher, ob er das Angebot annehmen soll. Er überlegt hin und her, aber wenn ein Mann wie Wincent mit ihm Wein trinken will, ist das schon was Besonderes. Da sagt man nicht so einfach ab. „Also gut ich komme gerne zu ihnen in den Palast. Ich bin gespannt, was sie mir zu sagen haben.“ Wincent dreht sich um und sagt nur laut. „Danke, dass sie mir, das Rosenöl in den Palast bringen.“ Er verabschiedet sich und schließt die Türe. In der Apotheke sind alle aus dem Häuschen, so ein schöner Mann kommt nicht oft in ihrem Hause vor. Normal kommen nur die Hausangestellten, um Medikamente zu holen. Peter ist schon sichtlich aufgeregt und kann den ganzen Tag keinen klaren Gedanken fassen. Als er zu dem Treffen will, macht ihn seine Angestellte darauf aufmerksam, dass er das Rosenöl vergessen hat. „Mr. Cutter, das Rosenöl haben sie vergessen.“ „Oh danke, ich war etwas durch den Wind.“ „Das sind sie heute schon den ganzen Tag, seit Mr. Buckingham in der Apotheke war. Was will er mit dem Rosenöl machen?“ „Ich kann es ihnen nicht sagen, er wollte nur, dass ich es ihm in den Palast bringe.“ „Ich könnte es ihm auch mitnehmen. Ich wohne doch in seiner Nähe und ich würde ihn gerne wiedersehen.“ „Danke Mrs. Dorn, aber er wollte, dass ich es persönlich vorbeibringe. Dann wird es ihm bestimmt nicht recht sein, wenn ich nun sie damit beauftrage.“ „Schade, ich wäre gerne mal in einen Palast gegangen. Er soll ja auch verwitwet sein und als zukünftiger König ist er ja nun auch keine schlechte Partie.“ „Also Mrs. Dorn, woran denken sie? Meinen sie wirklich, wenn sie ihm ein Rosenöl vorbeibringen, würden sie die neue Königin. Ich übernehme das schon. Einen schönen Abend noch und bis Morgen.“ Dann machte sich Peter auf den Weg zum Kensington Palast. Er merkte nicht, dass seine Mitarbeiterin Jane Dorn ihm heimlich folgt. Als er am Kensington Palast ankam, schaute er sich noch mal ganz verstohlen um und bemerkt nicht, dass er von Jane verfolgt wurde. Er klopfte hastig an der Türe, dann öffnete Wincent. „Guten Abend, ich habe sie bereits erwartet. Kommen sie herein. Sind sie sicher, dass sie niemand gesehen hat?“ „Ja ich bin mir ziemlich sicher. Was wollen sie denn von mir?“ „Ich wollte mit ihnen wie gesagt ein Kelch Wein trinken und dann mal sehen, was der Abend uns noch so bringt.“ „Hier ist ihr Rosenöl.“ „Danke, wer weiß, wofür wir das heute noch gebrauchen.“ Peter folgt Wincent in sein Wohnzimmer. „Gemütlich haben sie es hier.“ „Danke, nehmen sie doch Platz und machen es sich bequem.“ Peter ist sichtlich angespannt, da er nicht weiß, was Wincent von ihm will. Von draußen hat man eine gute Sicht in das Wohnzimmer vom Palast. Keiner der beiden Männer bemerkt, Jane wie sie die beiden beobachtet. Da die Fenster nun auch nicht so dick sind, kann sie auch gut hören was die beiden Männer besprechen. „Ich weiß, sie haben eine Vorliebe für Männer.“ Peter wird ganz rot. „Wie kommen sie darauf?“ „Ich habe sie einige Male, in einer gewissen Bar gesehen.“ „Was machen sie denn, in solchen Bars?“ „Können sie sich das nicht denken? Ich genieße auch gerne die Gesellschaft von schönen jungen Männern.“ „Nun ja, ein junger Mann bin ich nicht mehr. Also was wollen sie von mir?“ „Wie soll ich es ihnen sagen, wir beide sind Männer, die sich gerne mit Männern umgeben. Aber da dies in unserer Gesellschaft nicht so gerne gesehen wird, dachte ich mir müssen wir doch zusammenhalten. Finden sie nicht auch?“ „Schon, ich möchte auch nicht, dass etwas an die Öffentlichkeit kommt.“ „Meinen sie, dass ich das will?“ „Nein, ich denke nicht. Für sie wäre es noch schlimmer als für mich. Sie könnten ihren zukünftigen Titel verlieren.“ „Und genau hier kommen sie ins Spiel.“ „Ich? Wie kann ich ihnen denn nun helfen?“ „Wir beide müssen unser Geheimnis bewahren. Ich bin dabei die Krone zu verlieren. Sie müssen mir helfen, sie zu bekommen.“ „Wie könnte ich ihnen helfen, die Krone zu bekommen?“ „Ich brauche ihre Hilfe, ich muss wissen, wie man destilliert. Peter runzelt die Stirn.“ „Warum müssen sie, denn dann wissen wie man destilliert, um die Krone zu bekommen? Das verstehe ich nicht.“ „Ich kann ihnen nicht zu viel erzählen, aber ich brauche eine Destilliermaschine.“ „Ich habe eine in meiner Apotheke.“ „Ich weiß, deshalb brauche ich ihre Hilfe.“ „Oh mein Gott, was haben sie vor?“ Jane kann nicht glauben, was sie vor dem Fenster alles hört, ihr Chef liebt Männer, deshalb hat er keine Frau. Selbst Wincent Buckingham liebt Männer, in welcher Welt lebt sie nur? Wo Männer, Männer lieben. Das muss sie erstmal verkraften und wie soll sie morgen ihrem Chef nur unter die Augen treten? Sie hat nun genug gehört, langsam wird es ihr auch zu kalt. Sie muss das erstmal alles verarbeiten. Damit hätte sie nie gerechnet, dass zwei so Attraktive Männer, auf Männer stehen. Sie will sich nicht ausmalen, was die beiden machen. Wenn sie gleich weg ist. „Ich will sie in nichts hineinziehen. Daher kann ich ihnen nicht alles sagen. Ich muss wissen, wie man destilliert.“ „Eigentlich ist es recht einfach. Wenn sie eine Destilliermaschine haben. Wenn sie zum Beispiel Rosen nehmen und sie sehr heiß erhitzen, dann entsteht ein Dampf. Der Dampf gelangt durch ein Rohr und ein weiteres Gefäß. Dieser Tropfen, der dabei herauskommt, nennt man dann destilliert. Sie brauchen wohl sehr viele Rosen, für ein kleines Flächen Öl. Ich würde ihnen wirklich gerne helfen. Wenn sie mich nicht in Schwierigkeiten bringen.“ „Sie bekommen keine Schwierigkeiten, das verspreche ich ihnen.“ „Und ich dachte, sie wollten mich zum Wein einladen, weil sie es sich mit mir gemütlich machen wollten. Ich dachte mir, sie wollen sexuelle Praktiken mit mir machen.“ „Ach, das haben sie sich gedacht?“ „Ja irgendwie schon. Wenn schon ein so Attraktiver Mann auf jemanden wie mich zukommt. Ich war im Glauben, er wollte mehr von mir als nur zu wissen, wie mal etwas...


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