Schneiders | Funktion und Stellung des Abschlussprüfers nach deutschem und englischem Recht | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 80, 376 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht

Schneiders Funktion und Stellung des Abschlussprüfers nach deutschem und englischem Recht

Eine rechtsvergleichende Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung unionsrechtlicher Entwicklungen

E-Book, Deutsch, Band 80, 376 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht

ISBN: 978-3-8452-8912-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die jüngsten Reformen der EU auf dem Gebiet des Abschlussprüferrechts geben Anlass, den damit für Funktion und Stellung des Abschlussprüfers einhergehenden Wandel zu beleuchten. Gerade ein Vergleich des deutschen und englischen Rechts ist geeignet, diesen Wandel sichtbar werden zu lassen. Ausgehend von den Anfängen der Abschlussprüfung zeichnen die Ausführungen nach, wie durch nationale Corporate Governance-Bewegungen und unionsrechtliche Einflussnahme sich zum einen das Verständnis von Funktion und Stellung des Abschlussprüfers einander erheblich annäherten, zum anderen Gleiches für die aktienrechtliche Corporate Governance beider Länder gilt. Auf diese Weise will die Arbeit den Erfolg nationaler und unionsrechtlicher Reformen auf diesen Rechtsgebieten dokumentieren, gleichzeitig aber ebenso Ansätze und Möglichkeiten künftiger Gestaltung aufzeigen.
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1;Cover;1
2; Abkürzungsverzeichnis;17
3;Erster Teil: Einleitung;23
3.1;A. Hinführung;23
3.2;B. Fragestellung und Eingrenzung;25
3.2.1;I. Fragestellung;25
3.2.2;II. Analyse durch Rechtsvergleich;25
3.2.3;III. Ansatz der Untersuchung;28
3.2.4;IV. Eingrenzung;28
3.3;C. Gang der Arbeit;32
4;Zweiter Teil: Die historische Entwicklung der Abschlussprüfung;35
4.1;A. England;35
4.1.1;I. Die Wirtschaft als Triebfeder der Entwicklung;35
4.1.2;II. Die Anfänge der Abschlussprüfung;37
4.1.2.1;1. Der Joint Stock Companies Act 1844;37
4.1.2.2;2. Der Companies Clauses Consolidation Act 1845;38
4.1.2.3;3. Der Limited Liability Act 1855;39
4.1.2.4;4. Der Joint Stock Companies Act 1856;40
4.1.2.5;5. Der Companies Act 1862;42
4.1.3;III. Abschlussprüfung als Pflicht: Der Companies Act von 1900;42
4.1.4;IV. Die Jahre bis zum Zweiten Weltkrieg: Punktuelle Veränderungen;46
4.1.4.1;1. Die Companies Acts 1907/1908;46
4.1.4.2;2. Der Companies Act 1929;49
4.1.5;V. Entwicklungen in der Nachkriegszeit;50
4.1.5.1;1. Der Companies Act 1948: Die Abschlussprüfung wird zur Profession;50
4.1.5.2;2. Der Companies Act 1967;52
4.1.5.3;3. Der Companies Act 1989;53
4.1.5.4;4. Der Companies Act 2006;54
4.1.6;VI. Zwischenfazit;56
4.2;B. Deutschland;56
4.2.1;I. Die Anfänge;57
4.2.2;II. Der Weg zur Pflichtprüfung;60
4.2.2.1;1. Die Notverordnung von 1931;60
4.2.2.1.1;a. Hintergrund;60
4.2.2.1.2;b. Prüfungsbericht;62
4.2.2.1.3;c. Bestätigungsvermerk;64
4.2.2.1.4;d. Gesonderte Berichterstattung;66
4.2.2.1.5;e. Unabhängigkeit und Professionalisierung;67
4.2.2.2;2. Die Aktienrechtsnovelle von 1937;68
4.2.3;III. Entwicklungen in der Nachkriegszeit;70
4.2.3.1;1. Aktienrechtsreform 1965;71
4.2.3.1.1;a. Prüfungsbericht;71
4.2.3.1.2;b. Neuausrichtung des Abschlussprüfers;72
4.2.3.1.3;c. Einordnung;73
4.2.3.2;2. Das BiRiLiG von 1985;75
4.2.3.3;3. Das KonTraG von 1998: Zurück in die Zukunft;76
4.2.3.3.1;a. Hintergrund;76
4.2.3.3.2;b. Prüfungsbericht;77
4.2.3.3.3;c. Beauftragung und Einbindung des Prüfers;79
4.2.3.3.4;d. Erweiterung des Prüfumfangs;80
4.2.3.3.5;e. Würdigung;82
4.2.3.4;4. Weitere Entwicklungen nach dem KonTraG;82
4.2.4;IV. Zwischenfazit;85
4.3;C. Vergleich;86
4.3.1;I. Gründe für die Einführung des Abschlussprüfers;86
4.3.2;II. Historische Etablierung im Unternehmensgefüge;86
4.3.3;III. Berichterstattung;88
4.4;D. Berufsorganisationen und Kodizes;88
4.4.1;I. England;89
4.4.1.1;1. Berufsorganisationen;89
4.4.1.2;2. Kodizes;91
4.4.2;II. Deutschland;92
4.4.2.1;1. Berufsorganisationen;92
4.4.2.2;2. Kodex;94
4.4.3;III. International;95
4.4.4;IV. Vergleich;97
5;Dritter Teil: Die Funktion des Abschlussprüfers;101
5.1;A. Das Erfordernis einer Abschlussprüfung;101
5.2;B. Abschlussprüfung und Corporate Governance;104
5.2.1;I. Das Wesen der Corporate Governance;104
5.2.2;II. Externe Corporate Governance;108
5.2.2.1;1. Grundgedanke;108
5.2.2.2;2. Abschlussprüfer und Kapitalmarkt;109
5.2.3;III. Interne Corporate Governance;110
5.2.3.1;1. Grundgedanke;110
5.2.3.2;2. Abschlussprüfer und Kontrollorgan;111
5.2.4;IV. Vergleich;112
5.2.5;V. Zwischenfazit;116
5.3;C. Funktionen des Abschlussprüfers;117
5.3.1;I. Einführung, Einordnung und Abgrenzung;117
5.3.1.1;1. Versuch einer Einteilung;117
5.3.1.2;2. Abgrenzung zur Internen Revision;120
5.3.1.2.1;a. Notwendigkeit;120
5.3.1.2.2;b. Abgrenzung;121
5.3.2;II. Kontrollfunktion;122
5.3.2.1;1. Deutschland;122
5.3.2.2;2. England;124
5.3.2.3;3. Vergleich;125
5.3.3;III. Informationsfunktion;125
5.3.3.1;1. Deutschland;126
5.3.3.1.1;a. Informationsfunktion;126
5.3.4;i. Information des Aufsichtsrates;126
5.3.5;ii. Weitere Informationsadressaten;130
5.3.5.1;b. Warnfunktion;132
5.3.5.1.1;2. England;135
5.3.5.2;a. Information der Aktionäre;135
5.3.5.3;b. Information der directors;136
5.3.5.4;c. Warnfunktion;138
5.3.6;IV. Beglaubigungsfunktion;139
5.3.6.1;1. Deutschland;140
5.3.6.2;2. England;141
5.3.6.3;3. Die Erwartungslücke;141
5.3.6.3.1;a. Deutschland;142
5.3.6.3.2;b. England;145
5.3.7;V. Würdigung;145
6;Vierter Teil: Die Stellung des Abschlussprüfers;147
6.1;A. Die Organisationsverfassungen;147
6.1.1;I. Das Monistische System;148
6.1.1.1;1. Englisches Universalgesellschaftsrecht;148
6.1.1.2;2. Innere Struktur;149
6.1.2;II. Das Dualistische System;151
6.1.3;III. Zwischenfazit;153
6.2;B. Die Stellung des Abschlussprüfers zum Unternehmen;153
6.2.1;I. Der Abschlussprüfer: ein Organ der Gesellschaft?;153
6.2.1.1;1. Deutschland;153
6.2.1.2;2. England;157
6.2.2;II. Das Verhältnis zu den Aktionären;158
6.2.2.1;1. Die Bestellung des Abschlussprüfers;158
6.2.2.1.1;a. Deutschland;158
6.2.2.1.2;b. England;160
6.2.2.1.3;c. Bewertung;161
6.2.2.2;2. Die Abberufung des Abschlussprüfers;162
6.2.2.2.1;a. Deutschland;162
6.2.2.2.2;b. England;163
6.2.2.2.3;c. Vergleich;164
6.2.2.3;3. Information der Aktionäre durch den Abschlussprüfer;164
6.2.2.3.1;a. Deutschland;164
6.2.2.3.2;b. England;166
6.2.2.3.3;c. Vergleich;168
6.2.2.3.4;d. Englisches Vorbild?;172
6.2.3;III. Die Stellung zu den Kontrollinstanzen des Unternehmens;174
6.2.3.1;1. Deutschland;174
6.2.3.1.1;a. Das Verhältnis zum Aufsichtsrat;174
6.2.4;i. Der Abschlussprüfer als Gehilfe des Aufsichtsrats?;175
6.2.5;ii. Der Abschlussprüfer als distanzierter Vertragspartner des Aufsichtsrats?;176
6.2.6;iii. Stellungnahme;177
6.2.6.1;b. Das Verhältnis zum Prüfungsausschuss;181
6.2.7;i. Aufgaben;182
6.2.8;ii. Erteilung des Prüfungsauftrags?;183
6.2.9;iii. Sachverstand;184
6.2.9.1;2. England;185
6.2.9.1.1;a. Das Verhältnis zu den non-executive directors;185
6.2.9.1.2;b. Das Verhältnis zum audit committee;186
6.2.9.2;3. Vergleich;189
6.2.10;IV. Das Verhältnis zur Unternehmensleitung;192
6.2.10.1;1. Deutschland;192
6.2.10.1.1;a. Verhältnis im Vorfeld der Auftragserteilung;192
6.2.10.1.2;b. Zuleitung des Prüfungsberichts;193
6.2.10.1.3;c. Prüfung des Lageberichts;196
6.2.10.1.4;d. Management Letter;197
6.2.10.1.5;e. Warnpflicht;198
6.2.10.2;2. England;200
6.2.10.2.1;a. Verhältnis im Vorfeld der Auftragserteilung;200
6.2.10.2.2;b. Directors’ Report;201
6.2.10.2.3;c. Management Letter;201
6.2.10.2.4;d. Weitergehende Pflichten des Abschlussprüfers;202
6.2.10.3;3. Vergleich;203
6.3;C. Der Abschlussprüfer als Garant der öffentlichen Publizität;204
6.3.1;I. Deutschland;204
6.3.2;II. England;205
6.4;D. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers;206
6.4.1;I. Notwendigkeit;207
6.4.2;II. Das Nebeneinander von Prüfung und Beratung;208
6.4.2.1;1. Deutschland;209
6.4.2.1.1;a. „Allweiler“ und „Hypovereinsbank“;209
6.4.2.1.2;b. Der Sarbanes-Oxley-Act: Anstoß zum Umdenken;211
6.4.2.2;2. England;214
6.4.2.3;3. Stellungnahme;215
6.4.3;III. Rotation;218
6.4.3.1;1. Deutschland;218
6.4.3.2;2. England;220
6.4.3.3;3. Für und Wider;221
6.4.4;IV. Vergleich;223
6.5;E. Zwischenergebnis;224
6.6;F. Ergebnis der bisherigen Untersuchung;225
7;Fünfter Teil: Der Abschlussprüfer als Gegenstand des Unionsrechts;229
7.1;A. Harmonisierungsanliegen der EU;229
7.2;B. Harmonisierung der Corporate Governance-Strukturen;232
7.2.1;I. Die Fünfte Strukturrichtlinie;232
7.2.1.1;1. Anliegen;232
7.2.1.2;2. Schicksal der Richtlinie;235
7.2.2;II. Die Rolle nationaler Kodizes;238
7.2.2.1;1. Die Vor- und Nachteile der Unternehmensverfassungen;239
7.2.2.2;2. Neue Impulse durch nationale Kodizes;240
7.2.3;III. Konvergenz der Corporate Governance-Systeme?;241
7.2.3.1;1. Theoretische Ansätze;242
7.2.3.2;2. Konvergenz durch Kodizes;245
7.2.4;IV. Zwischenfazit und Bewertung;246
7.3;C. Harmonisierung des Abschlussprüferrechts;248
7.3.1;I. Die Achte Abschlussprüfung-Richtlinie;248
7.3.2;II. Das Grünbuch zur Rolle, Stellung und Haftung des Abschlussprüfers in der EU;250
7.3.3;III. Mitteilung zum weiteren Vorgehen auf dem Gebiet der Abschlussprüfung;251
7.3.4;IV. Die Empfehlung für die Qualitätssicherungssysteme der Abschlussprüfung;252
7.3.5;V. Die Empfehlung zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers von 2002;253
7.3.6;VI. Mitteilung zur Stärkung der Abschlussprüfung in der EU;255
7.3.7;VII. Empfehlung zu den Aufgaben unternehmensinterner Kontrollinstanzen;255
7.3.8;VIII. Zwischenergebnis;256
7.3.9;IX. Die Abschlussprüferrichtlinie von 2006;257
7.3.9.1;1. Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk;258
7.3.9.2;2. Prüfungsausschüsse;258
7.3.9.3;3. Unabhängigkeit;259
7.3.9.4;4. Nationale Umsetzung;260
7.3.9.4.1;a. Deutschland;260
7.3.9.4.2;b. England;260
7.3.10;X. Zwischenergebnis;261
7.3.11;XI. Die Grünbücher in Folge der Finanzmarktkrise;262
7.3.11.1;1. Vergütungspolitik;262
7.3.11.2;2. Abschlussprüfung;263
7.3.11.2.1;a. Inhalt;263
7.3.11.2.2;b. Würdigung;264
7.3.11.2.3;c. Rezeption und Gegenreaktion;264
7.3.11.3;3. Corporate Governance;267
7.3.12;XII. Abschlussprüferrichtlinie und -verordnung von 2014;269
7.3.12.1;1. Allgemeine Regelungsziele;269
7.3.12.2;2. Prüfungsausschuss;270
7.3.12.3;3. Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers;271
7.3.12.3.1;a. Nicht-Prüfungsleistungen;271
7.3.12.3.2;b. Externe Rotation;272
7.3.12.4;4. Berichterstattung des Abschlussprüfers;273
7.3.12.4.1;a. Bestätigungsvermerk;273
7.3.12.4.2;b. Zusätzlicher Bericht an den Prüfungsausschuss;273
7.3.12.4.3;c. Bericht an die zuständige Behörde;274
7.3.12.5;5. Rezeption und rechtliche Auswirkungen;275
7.3.12.5.1;a. Deutschland;275
7.3.13;i. Rezeption;275
7.3.14;ii. Gesetzliche Implementierung;277
7.3.14.1;(1) Unabhängigkeit;278
7.3.14.2;(2) Prüfungsbericht;279
7.3.14.3;(3) Bestätigungsvermerk;280
7.3.14.4;(4) Prüfungsausschuss;280
7.3.14.5;(5) Aufsichtsbehörde;282
7.3.14.5.1;b. England;283
7.3.15;i. Rezeption;283
7.3.16;ii. Gesetzliche Implementierung;285
7.3.16.1;(1) Unabhängigkeit;286
7.3.16.2;(2) Audit Committee;287
7.3.16.3;(3) Additional Report;287
7.3.16.4;(4) Bestätigungsvermerk;288
7.3.16.5;(5) Aufsichtsbehörde;288
7.3.16.5.1;6. Würdigung der jeweiligen Umsetzung;289
7.3.16.5.1.1;a. Der englische Zusatzbericht;289
7.3.16.5.1.2;b. Zuleitung des Prüfungsberichts;293
7.3.16.5.1.3;c. Das Verhältnis von Art. 11 und 12 APVO;294
7.3.16.5.1.4;d. Minimalinvasive Implementierung in Deutschland;296
7.3.16.5.2;7. Auswirkungen der jüngsten EU-Reformen;297
7.4;D. Gesamtschau der vorgefundenen Konvergenzen;299
7.4.1;I. Konvergenz deutscher und englischer Unternehmensstruktur;299
7.4.1.1;1. Annäherung deutscher an englische Corporate Governance;300
7.4.1.2;2. Annäherung englischer an deutsche Corporate Governance;303
7.4.1.3;3. Vergleich;308
7.4.2;II. Konvergenz von Funktion und Stellung des Abschlussprüfers;309
7.4.3;III. Würdigung;310
7.4.4;IV. Das Verhältnis von nationalen und europäischen Entwicklungen;311
8;Sechster Teil: Schlussbetrachtungen;315
8.1;A. Zusammenfassung;315
8.2;B. Fazit;319
8.3;C. Ausblick;323
8.3.1;I. Weitere Konzentration des Abschlussprüfermarktes;323
8.3.2;II. Stärkere Berücksichtigung nationaler Corporate Governance;324
8.3.3;III. Ausweitung des Anwendungsbereichs von Art. 11 APVO;326
8.3.4;IV. Die Kommunikation mit den Aufsichtsbehörden;327
8.3.5;V. Bestellung des Abschlussprüfers;329
8.3.6;VI. Mehrjährige Bestellperiode des Prüfers;329
8.3.7;VII. Umgang mit Nicht-Prüfungsleistungen;332
8.3.7.1;1. Kritik der bisherigen Handhabung durch die EU;332
8.3.7.2;2. Notwendigkeit der Prüferberatung;333
8.3.7.3;3. Reformvorschlag;334
8.3.8;VIII. Das Verhältnis Abschlussprüfer-Aktionär;335
8.3.8.1;1. Shareholder Activism;335
8.3.8.2;2. Stärkung der Aktionäre innerhalb der deutschen Corporate Governance;338
8.3.9;IX. Besetzung des Prüfungsausschusses;340
8.3.10;X. Der Prüfungsausschuss als neues Gesellschaftsorgan?;341
8.3.11;XI. Zukünftige Annäherung englischer und deutscher Abschlussprüfer;343
9; Literaturverzeichnis;345


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