Schröer / Stauber / Walther | Handbuch Übergänge | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1118 Seiten

Schröer / Stauber / Walther Handbuch Übergänge

E-Book, Deutsch, 1118 Seiten

ISBN: 978-3-7799-5161-2
Verlag: Beltz Juventa
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Übergänge bezeichnen soziale Zustandswechsel in Lebenslauf und Biografie. Sie sind Kristallisationspunkte sozialer Integration und individueller Lebensbewältigung. Das Handbuch bietet einen Überblick über die sozialwissenschaftliche Forschung zu Übergängen und sozialisations- und bildungstheoretischen Zugängen. Es enthält außerdem Anregungen für die Diskussionen in Bildung und sozialen Diensten.

Wolfgang Schröer, Dr. phil., Jg. 1967, ist Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hildesheim. Barbara Stauber, Jg. 1963, Dr. rer. soc., ist Professorin für Sozialpädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Tübingen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind subjektorientierte Übergangsforschung in europäisch vergleichender Perspektive, Gender und Diversity-bezogene Aspekte Sozialer Arbeit, jugendkulturelle Praktiken und Lebensstile. Andreas Walther, Jg. 1964, Dr. habil., ist Professor für Erziehungswissenschaft, Sozialpädagogik und Jugendhilfe sowie Leiter der Sozialpädagogischen Forschungsstelle 'Bildung und Bewältigung im Lebenslauf' an der Universität Frankfurt am Main. Lothar Böhnisch, Dr. rer. soc. habil., war Professor für Sozialpädagogik und Sozialisation der Lebensalter an der Technischen Universität Dresden und lehrte Soziologie an der Freien Universität Bozen/Bolzano. Karl Lenz, Prof. Dr. habil., Professor für Mikrosoziologie, TU Dresden, Institut für Soziologie.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Übergänge – Eine Einführung;12
3;Teil 1 Grundlagen;22
3.1;Übergänge im Lebenslauf;24
3.2;Biografie und Übergang;45
3.3;Entgrenzung, Übergänge, Bewältigung;65
3.4;Habitus und Übergänge;81
3.5;Agency und Übergänge;100
3.6;Doing gender in Übergängen in den Beruf;142
3.7;Übergänge und Behinderung;159
3.8;Diversity und Übergänge;177
3.9;Übergänge als räumlicheMobilität;197
4;Teil 2 Übergänge in der Entgrenzung des Lebenslaufs;214
4.1;Übergang von der Familie in eine Kindertageseinrichtung;216
4.2;Ambivalenzen in den Übergängen von Mädchen;233
4.3;Temporal perspectives in de-standardised youth life courses;252
4.4;Junge Erwachsene – eine Lebenslage des Übergangs?;271
4.5;Wohnen im Übergang ins Erwachsenenalter;292
4.6;Eltern werden;312
4.7;Vom Mann zum Vater;332
4.8;Trennungen und Scheidungen;352
4.9;Lifelong Learning and the Restructuring of the Adult Life Course;379
4.10;Übergänge und Lebenslanges Lernen;395
4.11;Alter(n) als Übergangsprozess;416
5;Teil 3 Bewältigung und Handeln im Übergang;434
5.1;Gewalt im Jugendalter als Übergangshandeln;436
5.2;Jugenddevianz im Bewältigungsverlauf von Krisen;455
5.3;Rituale und Ritualisierungen in Übergängen des Jugendalters;472
5.4;Sorge als Medium des Übergangs im jungen Erwachsenenalter;487
5.5;Männlichkeit als Bewältigungsmuster in biografischen Übergängen;505
5.6;Übergangsdynamiken und Übergangsrituale in der Trauerarbeit;519
5.7;Selbstinszenierung als Gestaltung von Übergängen;527
6;Teil 4 Institutionen und Übergänge;546
6.1;Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule;548
6.2;Übergänge in der Kinder- und Jugendhilfe;569
6.3;Schulische Übergänge und Schülerbiografien;590
6.4;Freiwilligendienste und Zivildienst als Übergänge;615
6.5;Dilemmata der beruflichen Orientierung;633
6.6;Übergänge in der Hochschule;652
6.7;Übergänge in die Arbeitswelt;689
6.8;Innerbetriebliche Übergänge;706
6.9;Übergangsprobleme und Übergangsbegleitung junger Haftentlassener;722
6.10;Rehabilitation als Übergang;737
6.11;Entberuflichung als Übergang;761
7;Teil 5 Pädagogische Begleitung und Unterstützung von Übergängen;790
7.1;Übergangsmanagement;792
7.2;Biografiearbeit;811
7.3;Übergangsberatung;835
7.4;Krisenverläufe und Übergänge in die Normalität;854
7.5;Migration als Übergang;870
8;Teil 6 Politische und institutionelle Rahmenbedingungen von Übergängen;894
8.1;Übergänge im Wohlfahrtsstaat;896
8.2;Übergänge und Governance im Bildungssystem;913
8.3;Perspektiven einer integrierten Übergangspolitik;930
8.4;Konstruktion von Ethnizität und Benachteiligung in Übergangssytemen;948
8.5;Arbeitsmarktpolitik: Übergänge in Arbeit;967
9;Tel 7 Methodologie und Methoden der Übergangsforschung;990
9.1;Biografische Analysen von Übergängen im Lebenslauf;992
9.2;Ethnografische Übergangsforschung;1012
9.3;Längsschnittuntersuchungen von Übergangsverläufen;1032
9.4;Integration qualitativer und quantitativer Methoden in der Übergangsforschung;1050
9.5;Intersektionalität als Analyseperspektive für die Übergangsforschung;1073
9.6;International vergleichende Übergangsforschung;1092
10;Die Autorinnen und Autoren;1116


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