Schubert / Koch | Wettbewerbsfaktor Business Software | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 284 Seiten

Schubert / Koch Wettbewerbsfaktor Business Software

Prozesse erfolgreich mit Software optimieren - Berichte aus der Praxis

E-Book, Deutsch, 284 Seiten

ISBN: 978-3-446-42956-7
Verlag: Hanser, Carl
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Ablage und Zugriff auf Informationen, Wertschöpfungsprozesse, interne und externe Kommunikation - kein Unternehmensbereich kommt heute mehr ohne die Unterstützung von Software aus. Aber welche Software ist die richtige für welchen Anwendungsbereich? Und wie finde ich bei der Vielzahl der angebotenen Lösungen den richtigen Toolmix für die speziellen Bedürfnisse meines Unternehmens? Dieses Werk gibt Antworten für wichtige Bereiche wie Informations- und Dokumentenmanagement, Kundenbeziehungsmanagement, Geschäftsprozessmanagement oder kollaboratives Arbeiten. Dazu werden existierende Lösungen von realen Unternehmen vorgestellt, die ihre Erfahrung in der Auswahl und im Einsatz dokumentiert haben. Die Vorstellung umfasst nicht nur klassische Business Software, sondern es werden auch Lösungen zur Unterstützung von Kommunikation und Kooperation in einem Enterprise 2.0 betrachtet.Highlights- Reale Praxisbeispiele mit Hintergründen zu Investitionsentscheidung, Projektmanagement und Betrieb der Lösungen- Lessons Learned aus den Projekten helfen, eigene Fehler zu vermeiden- Alle Lösungen werden aus Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht betrachtet
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1;Inhalt;6
2;Vorwort;4
3;1 Wettbewerbsfaktor Business Software;8
3.1;1.1 Was ist Business Software?;8
3.2;1.2 Enterprise 2.0 – Kommunikation und Beteiligung;10
3.2.1;1.2.1 Kommunikation;10
3.2.2;1.2.2 Unterstützung von Kommunikation und Zusammenarbeit;11
3.2.3;1.2.3 Enterprise 2.0 – Business Software mit Web 2.0-Funktionen;11
3.3;1.3 Klassifikationsansätze für Enterprise 2.0 BusinessSoftware;12
3.3.1;1.3.1 Raum-Zeit-Taxonomie;12
3.3.2;1.3.2 Die 3Cs und das Social Software Dreieck;13
3.3.3;1.3.3 Anwendungsklassen;14
3.4;1.4 Zentrale Begriffe von Enterprise 2.0 Business Software;15
4;2 Das 8C-Modell für kollaborative Technologien;18
4.1;2.1 Überblick über das 8C-Modell;18
4.1.1;2.1.1 Der Kern: Problemstellung für das Projekt;19
4.1.2;2.1.2 Der äußere Ring: Der erweiterte Unternehmenskontext;23
4.2;2.2 Die Herausforderung der Konvergenz;25
4.3;2.3 Klassifikation und Evaluation von E2.0-Projekten;27
4.4;2.4 Schlussbemerkungen;28
5;3 Wettbewerbsfaktor Business Software: Fazit aus den Fallstudien;30
5.1;3.1 Vorstellung der Fallstudien;31
5.2;3.2 Zusammenfassende Analyse mit dem 8C-Modell;34
5.2.1;3.2.1 Prozessorientierte Systeme: Funktionalitäten im Vergleich;34
5.2.2;3.2.2 Enterprise 2.0-Systeme: Funktionalitäten im Vergleich;36
5.3;3.3 Erzielter Nutzen aus der Softwareeinführung;40
5.3.1;3.3.1 Das Erwartungen-Nutzen-Modell;40
5.3.2;3.3.2 Identifizierter Nutzen in den Fallstudien;41
5.4;3.4 Schlussbemerkung;45
6;4 Proteros Biostructures: Auftragsbezogene Projektabwicklung;46
6.1;4.1 Unternehmensprofil;47
6.1.1;4.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;47
6.1.2;4.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;47
6.2;4.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);48
6.2.1;4.2.1 Ausgangslage;48
6.2.2;4.2.2 Motive und Ziele;49
6.2.3;4.2.3 Erwarteter Nutzen;50
6.2.4;4.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;50
6.3;4.3 Auftragsbezogene Projektabwicklung in der Pharmaindustrie;51
6.3.1;4.3.1 Geschäftssicht und Ziele;51
6.3.2;4.3.2 Prozesssicht: Projektierung mit Abacus vi;53
6.3.3;4.3.3 Anwendungssicht;55
6.4;4.4 Einführungsprojekt und Betrieb;57
6.4.1;4.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;57
6.4.2;4.4.2 Projektmanagement und Change Management;57
6.4.3;4.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;58
6.5;4.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);58
6.5.1;4.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;58
6.5.2;4.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;59
6.5.3;4.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;59
6.6;4.6 Erfolgsfaktoren;60
6.6.1;4.6.1 Spezialitäten der Lösung;60
6.6.2;4.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;61
6.6.3;4.6.3 Lessons Learned;61
7;5 RMA: Unterstützung der Produktion durch Intercompany-Prozesse;62
7.1;5.1 Unternehmensprofil;63
7.1.1;5.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;63
7.1.2;5.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;63
7.2;5.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);64
7.2.1;5.2.1 Ausgangslage;64
7.2.2;5.2.2 Motive und Ziele;64
7.2.3;5.2.3 Erwarteter Nutzen;65
7.2.4;5.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;66
7.2.5;5.2.5 Vorstellung der Partner;66
7.3;5.3 Effektive Intercompany-Prozesse in der Produktion;66
7.3.1;5.3.1 Geschäftssicht;67
7.3.2;5.3.2 Prozesssicht;68
7.3.3;5.3.3 Anwendungssicht;71
7.3.4;5.3.4 Technische Sicht;72
7.4;5.4 Einführungsprojekt und Betrieb;73
7.4.1;5.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;73
7.4.2;5.4.2 Projektmanagement und Change Management;73
7.4.3;5.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;74
7.5;5.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);74
7.5.1;5.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;75
7.5.2;5.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;75
7.5.3;5.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;75
7.6;5.6 Erfolgsfaktoren;76
7.6.1;5.6.1 Spezialitäten der Lösung;76
7.6.2;5.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;76
7.6.3;5.6.3 Lessons Learned;77
8;6 ERP Service Management bei Wallenius Wilhelmsen Logistics;78
8.1;6.1 Unternehmensprofil;79
8.1.1;6.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;79
8.1.2;6.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;80
8.2;6.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);80
8.2.1;6.2.1 Ausgangslage;80
8.2.2;6.2.2 Motive und Ziele;81
8.2.3;6.2.3 Erwarteter Nutzen;81
8.2.4;6.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;82
8.2.5;6.2.5 Vorstellung der Partner;82
8.3;6.3 ERP-System-Implementierung für technische Dienstleistungen;83
8.3.1;6.3.1 Geschäftssicht und Ziele;83
8.3.2;6.3.2 Prozesssicht;84
8.3.3;6.3.3 Anwendungssicht;85
8.3.4;6.3.4 Technische Sicht;86
8.4;6.4 Einführungsprojekt und Betrieb;88
8.4.1;6.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;88
8.4.2;6.4.2 Projektmanagement und Change Management;88
8.4.3;6.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;88
8.5;6.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);89
8.5.1;6.5.1 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;89
8.5.2;6.5.2 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;89
8.5.3;6.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;89
8.6;6.6 Erfolgsfaktoren;89
8.6.1;6.6.1 Spezialitäten der Lösung;89
8.6.2;6.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;90
8.6.3;6.6.3 Lessons Learned;90
9;7 DSGF: Monitoring von Massenprozessen in einer Bankenfabrik;92
9.1;7.1 Unternehmensprofil;94
9.1.1;7.1.1 Das Unternehmen DSGF – Hintergründe;94
9.1.2;7.1.2 Branche;95
9.1.3;7.1.3 Produkte;95
9.1.4;7.1.4 Zielgruppe;96
9.1.5;7.1.5 Unternehmensvision;96
9.1.6;7.1.6 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;96
9.2;7.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);97
9.2.1;7.2.1 Ausgangslage;97
9.2.2;7.2.2 Motive und Ziele;98
9.2.3;7.2.3 Erwarteter Nutzen;100
9.2.4;7.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;104
9.2.5;7.2.5 Vorstellung der Partner;104
9.3;7.3 Business Process Management Tool für Back-Office-Leistungen;105
9.3.1;7.3.1 Geschäftssicht und Ziele;105
9.3.2;7.3.2 Prozesssicht;107
9.3.3;7.3.3 Anwendungssicht;109
9.3.4;7.3.4 Technische Sicht;111
9.4;7.4 Einführungsprojekt und Betrieb;112
9.4.1;7.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;112
9.4.2;7.4.2 Projektmanagement und Change Management;113
9.4.3;7.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;113
9.5;7.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);114
9.5.1;7.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;114
9.5.2;7.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;114
9.5.3;7.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;115
9.6;7.6 Erfolgsfaktoren;116
9.6.1;7.6.1 Spezialitäten der Lösung;117
9.6.2;7.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;118
9.6.3;7.6.3 Lessons Learned;118
9.6.4;7.6.4 Ausblick;119
10;8 MC TECHNOLOGY: Lieferantenbewertung mit DocHouse;120
10.1;8.1 Unternehmensprofil;121
10.1.1;8.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;121
10.1.2;8.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;121
10.2;8.2 Ausgangssituation für das Projekt;122
10.2.1;8.2.1 Ausgangslage;122
10.2.2;8.2.2 Motive und Ziele;124
10.2.3;8.2.3 Erwarteter Nutzen;125
10.2.4;8.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;126
10.2.5;8.2.5 Vorstellung der Partner;127
10.3;8.3 Lieferantenbewertung;128
10.3.1;8.3.1 Geschäftssicht und Ziele;128
10.3.2;8.3.2 Prozesssicht;129
10.3.3;8.3.3 Anwendungssicht;132
10.3.4;8.3.4 Technische Sicht;134
10.4;8.4 Einführungsprojekt und Betrieb;135
10.4.1;8.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;135
10.4.2;8.4.2 Projektmanagement und Change Management;136
10.4.3;8.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;136
10.5;8.5 Erfahrungen;136
10.5.1;8.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;136
10.5.2;8.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;137
10.5.3;8.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;137
10.6;8.6 Erfolgsfaktoren;138
10.6.1;8.6.1 Spezialitäten der Lösung;138
10.6.2;8.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;138
10.6.3;8.6.3 Lessons Learned;138
11;9 Capgemini: Microblogging als Konversationsmedium;140
11.1;9.1 Unternehmensprofil;141
11.1.1;9.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;141
11.1.2;9.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;141
11.2;9.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);142
11.2.1;9.2.1 Ausgangslage;142
11.2.2;9.2.2 Motive und Ziele;142
11.2.3;9.2.3 Erwarteter Nutzen;143
11.2.4;9.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;143
11.2.5;9.2.5 Vorstellung der Partner;144
11.3;9.3 Unternehmenskommunikation mit Microblogging;144
11.3.1;9.3.1 Grundidee von Enterprise Microblogging;144
11.3.2;9.3.2 Prozesssicht;145
11.3.3;9.3.3 Anwendungssicht;146
11.4;9.4 Einführungsprojekt und Betrieb;149
11.4.1;9.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;149
11.4.2;9.4.2 Projektmanagement und Change Management;149
11.4.3;9.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;149
11.5;9.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);150
11.5.1;9.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;150
11.5.2;9.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;152
11.5.3;9.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;153
11.6;9.6 Erfolgsfaktoren;153
11.6.1;9.6.1 Spezialitäten der Lösung;153
11.6.2;9.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;156
11.6.3;9.6.3 Lessons Learned;157
12;10 ESG: Unterstützung von Wissensmanagement durch Social Software;160
12.1;10.1 Unternehmensprofil;161
12.1.1;10.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;161
12.1.2;10.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;161
12.2;10.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);162
12.2.1;10.2.1 Ausgangslage;162
12.2.2;10.2.2 Motive und Ziele;163
12.2.3;10.2.3 Erwarteter Nutzen;165
12.2.4;10.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;165
12.3;10.3 Social Software für Kommunikationsplattformen;166
12.3.1;10.3.1 Geschäftssicht und Funktionsumfang der Lösung;166
12.3.2;10.3.2 Anwendungssicht;167
12.3.3;10.3.3 Technische Sicht;170
12.4;10.4 Einführungsprojekt und Betrieb;171
12.4.1;10.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;171
12.4.2;10.4.2 Projektmanagement und Change Management;172
12.4.3;10.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;173
12.5;10.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);174
12.5.1;10.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;174
12.5.2;10.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;174
12.5.3;10.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;175
12.6;10.6 Erfolgsfaktoren;175
12.6.1;10.6.1 Spezialitäten der Lösung;175
12.6.2;10.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;176
12.6.3;10.6.3 Lessons Learned;176
12.6.4;10.6.4 Ausblick und Pläne;176
13;11 Siemens: Wissensvernetzung mit TechnoWeb 2.0;178
13.1;11.1 Unternehmensprofil;179
13.1.1;11.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;179
13.1.2;11.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;179
13.2;11.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);179
13.2.1;11.2.1 Ausgangslage;179
13.2.2;11.2.2 Motive und Ziele;180
13.2.3;11.2.3 Erwarteter Nutzen;181
13.2.4;11.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;181
13.2.5;11.2.5 Vorstellung der Partner;182
13.3;11.3 TechnoWeb 2.0 – find people to get answers;182
13.3.1;11.3.1 Grundidee;182
13.3.2;11.3.2 Funktionen in TechnoWeb 2.0;183
13.3.3;11.3.3 Anwendungssicht;185
13.4;11.4 Einführungsprojekt und Betrieb;187
13.4.1;11.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;187
13.4.2;11.4.2 Projektmanagement und Change Management;187
13.4.3;11.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;191
13.5;11.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);191
13.5.1;11.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;191
13.5.2;11.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;194
13.5.3;11.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;195
13.6;11.6 Erfolgsfaktoren;195
13.6.1;11.6.1 Spezialitäten der Lösung;195
13.6.2;11.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;196
13.6.3;11.6.3 Lessons Learned;197
14;12 Lecos GmbH: Kommunikationsplattform für externe Partner;200
14.1;12.1 Unternehmensprofil;201
14.1.1;12.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;201
14.1.2;12.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;201
14.2;12.2 Ausgangssituation für das Projekt;202
14.2.1;12.2.1 Ausgangslage;202
14.2.2;12.2.2 Motive und Ziele;203
14.2.3;12.2.3 Erwarteter Nutzen;203
14.2.4;12.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;204
14.2.5;12.2.5 Vorstellung der Partner;206
14.3;12.3 Lecos: Aufbau der Kommunikationsplattform;206
14.3.1;12.3.1 Geschäftssicht und Funktionsumfang der Lösung;206
14.3.2;12.3.2 Prozesssicht bzw. Kommunikationsablauf;208
14.3.3;12.3.3 Anwendungssicht;210
14.3.4;12.3.4 Technische Sicht;211
14.4;12.4 Einführungsprojekt und Betrieb;213
14.4.1;12.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;213
14.4.2;12.4.2 Projektmanagement und Change Management;213
14.4.3;12.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;214
14.5;12.5 Erfahrungen;214
14.5.1;12.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;214
14.5.2;12.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;215
14.5.3;12.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;215
14.6;12.6 Erfolgsfaktoren;216
14.6.1;12.6.1 Spezialitäten der Lösung;216
14.6.2;12.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;216
14.6.3;12.6.3 Lessons Learned;216
15;13 FRITZ & MACZIOL: Vertriebsunterstützung durch Social Software;218
15.1;13.1 Unternehmensprofil;219
15.1.1;13.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;219
15.1.2;13.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;219
15.2;13.2 Ausgangssituation für das Projekt;220
15.2.1;13.2.1 Ausgangslage;220
15.2.2;13.2.2 Motive und Ziele;221
15.2.3;13.2.3 Erwarteter Nutzen;221
15.2.4;13.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;221
15.2.5;13.2.5 Vorstellung der Partner;222
15.3;13.3 Ein Social Networking Service für den Vertrieb;222
15.3.1;13.3.1 Geschäftssicht;222
15.3.2;13.3.2 Prozesssicht;223
15.3.3;13.3.3 Anwendungssicht und Funktionsumfang;225
15.3.4;13.3.4 Technische Sicht;227
15.4;13.4 Einführungsprojekt und Betrieb;229
15.4.1;13.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;229
15.4.2;13.4.2 Projektmanagement und Change Management;229
15.4.3;13.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;231
15.5;13.5 Erfahrungen;231
15.5.1;13.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;232
15.5.2;13.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;233
15.5.3;13.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;234
15.6;13.6 Erfolgsfaktoren;234
15.6.1;13.6.1 Spezialitäten der Lösung;234
15.6.2;13.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;235
15.6.3;13.6.3 Lessons Learned;235
16;14 Rheinmetall: Unified Communication and Collaboration (UC2);236
16.1;14.1 Unternehmensprofil;237
16.1.1;14.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;237
16.1.2;14.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;237
16.2;14.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);238
16.2.1;14.2.1 Ausgangslage;238
16.2.2;14.2.2 Motive und Ziele;239
16.2.3;14.2.3 Erwarteter Nutzen;240
16.2.4;14.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;240
16.2.5;14.2.5 Vorstellung der Partner;241
16.3;14.3 Kommunikations- und Kollaborationslösung;242
16.3.1;14.3.1 Geschäftssicht und Ziele;242
16.3.2;14.3.2 Prozesssicht;245
16.3.3;14.3.3 Anwendungssicht;246
16.4;14.4 Einführungsprojekt und Betrieb;248
16.4.1;14.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;248
16.4.2;14.4.2 Projektmanagement und Change Management;248
16.4.3;14.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;249
16.5;14.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);250
16.5.1;14.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;250
16.5.2;14.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;250
16.5.3;14.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;251
16.6;14.6 Erfolgsfaktoren;252
16.6.1;14.6.1 Spezialitäten der Lösung;252
16.6.2;14.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;252
16.6.3;14.6.3 Lessons Learned;253
17;15 Börse Berlin: Web 2.0-Plattform zur Kundenkommunikation;254
17.1;15.1 Unternehmensprofil;255
17.1.1;15.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe;255
17.1.2;15.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen;255
17.2;15.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht);256
17.2.1;15.2.1 Ausgangslage;256
17.2.2;15.2.2 Motive und Ziele;257
17.2.3;15.2.3 Erwarteter Nutzen;258
17.2.4;15.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung;258
17.2.5;15.2.5 Vorstellung der Partner;259
17.3;15.3 Social Media in der Kundenkommunikation;260
17.3.1;15.3.1 Geschäftssicht und Ziele;260
17.3.2;15.3.2 Prozesssicht;261
17.3.3;15.3.3 Anwendungssicht;262
17.3.4;15.3.4 Technische Sicht;264
17.4;15.4 Einführungsprojekt und Betrieb;264
17.4.1;15.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung;264
17.4.2;15.4.2 Projektmanagement und Change Management;265
17.4.3;15.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung;267
17.5;15.5 Erfahrungen (ex-post Sicht);267
17.5.1;15.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung;267
17.5.2;15.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen;269
17.5.3;15.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen;271
17.6;15.6 Erfolgsfaktoren;272
17.6.1;15.6.1 Spezialitäten der Lösung;272
17.6.2;15.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren;272
17.6.3;15.6.3 Lessons Learned;273
18;Literaturverzeichnis;274
19;Kurzprofile der Herausgeber und Autoren;278


Die HerausgeberPetra Schubert ist Professorin für betriebliche Anwendungssysteme an der Universität Koblenz-Landau.Michael Koch ist Professor für Informatik an der Universität der Bundeswehr München und leitet dort die Forschungsgruppe Kooperationssysteme.


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