Scott | Auf einer Skala von 1 bis 10 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Scott Auf einer Skala von 1 bis 10

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

ISBN: 978-3-646-92512-8
Verlag: Carlsen
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Iris ist tot. Und Tamar sitzt in Lime Grove, einer geschlossenen Jugendpsychiatrie, wo sie den ganzen Tag lang sinnlose Fragen beantworten soll. Wie fühlst du dich, auf einer Skala von 1 bis 10? Du weißt schon, dass du dich nicht normal verhältst? Was genau ist eigentlich passiert? Aber Tamar sagt nichts. Sie kann einfach nicht erzählen, was mit Iris geschehen ist. Das Monster lässt es nicht zu. Packend, echt, mitfühlend - dieser Insiderroman liest sich wie ein Thriller und sensibilisiert für die dramatischen Ausmaße psychischer Krankheiten.

Ceylan Scott wurde 1997 in London geboren. Bereits in der Pubertät litt sie verstärkt unter psychischen Problemen. Inzwischen wurde bei ihr eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Sie lebt zusammen mit ihren Eltern, ihrer Zwillingsschwester und drei Familienhunden in Bath und studiert mittlerweile Psychologie und Kriminologie. »Auf einer Skala von 1 bis 10« ist ihr erster Roman. 'Mit sechzehn habe ich mich entschieden, ein Buch zu schreiben. Ich wurde gerade in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, hatte zu viel Zeit und Tausend Dinge gingen mir im Kopf herum. Alles frustrierte mich: weit weg von zu Hause zu sein, das Stigma und das Missverständnis, was mir und anderen, die so waren wie ich, entgegengebracht wurde. Obwohl Tamar und die schillernden Leute, die sie trifft, vollkommen fiktiv sind, mussten wir doch einen ähnlich steinigen Weg bis zur Genesung gehen. Einen Weg, den viele für unmöglich halten. Für mich war das Schreiben eine kathartische Erfahrung. Ich konnte meinen starken, intensiven Gefühlen endlich freien Lauf lassen, sie dann packen und ordnen. Ich glaube, das Resultat ist ein Buch, was sich echt anfühlt. Real ist. Weil Tamars Gefühle real sind. Real für mich, real für andere Jugendliche und real für die, die unter einer psychischen Krankheit leiden. Aber vor allem habe ich dieses Buch geschrieben, weil es mir Kraft gegeben hat. Und ich hoffe sehr, dass es zumindest einen Funken Hoffnung schenkt, Stärke und Kraft gibt, für alle, die von der Dunkelheit gefangen gehalten werden.'
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In der Psychiatrie kriecht die Zeit. Manchmal wirkt es, als ob sie stehen bleibt. Sogar die Tränen fließen langsamer. Ein Tag wie der andere, alles Leben eingesaugt von weiß getünchten Wänden, Tiefkühl-Mahlzeiten und Risperidon. Ich sitze da und glotze in den Fernseher, stundenlang, tagelang, und wenn ich auf die Wanduhr schaue, rückt der Sekundenzeiger triumphierend auf die Zwölf: Es ist gerade mal eine Minute vorbei. Dann wieder der Fernseher und alles von vorne. Jemand rastet aus und wird fixiert. Die Stimmung ruiniert. Wenigstens nicht ich. Wieder der Fernseher. Essen. Eine blöde Show nach der anderen und wieder von vorn. Tickt die Uhr überhaupt? Eine Runde Fernsehen nur für Erwachsene. Wie lang? Sagen wir mal: sechs Runden des Sekundenzeigers. Dann erklärt Louise, die Sendung wäre »unangemessen«, und macht Schluss. Ins Zimmer gehen, versuchen zu schlafen. Scheitern. Zurück in den Aufenthaltsraum und zum Fernseher. Umschalten auf ein nicht ganz so »unangemessenes« Programm. Mitkriegen, wie Alice zum dritten Mal am Tag mit dem Pflegepersonal herumzetert wegen der kaputten Duschen. Harper, die sich die Nägel lackiert, in wilder Konzentration. Eine Runde Trivial Pursuit mit dem kleinen Will, bis die Wirkung der Pillen einsetzt und sein Blick glasig wird. Er weiß die Antwort auf jede Frage. Piepen im Stationszimmer. Irgendwas rattert aus dem Drucker in der Ecke. Vielleicht Notizen über Tamar, die neue Patientin, Tamar, eine durch und durch böse Person. Die Uhr rückt vor auf zehn Uhr abends. Wieder lege ich mich hin. Ich bin nicht mehr auf Eins-zu-eins, immerhin etwas. Dr. Flores lässt nicht locker, er will mich unbedingt zum Reden bringen. Eine Weile versucht er es mit Überrumpeln – er kreuzt morgens noch vorm Frühstück auf, wenn ich noch nicht mal Zähne geputzt habe. »Also, lass uns mal eine Denkspielrunde machen: In welchen Situationen verletzt du dich selbst?« »Denkspielrunde?« Dr. Flores ist ein Idiot. »Ja.« Er tut, als würde das jeder kapieren. »So was wie ein Brainstorming, nur dass wir den Ausdruck nicht verwenden.« Ich verdrehe die Augen. »Kannst du das Ritzen bleiben lassen?« Dr. Flores zieht eine Augenbraue hoch. Das macht er gut. Als ich jünger war, wollte ich das auch lernen. Ich habe mich vor den Spiegel gestellt und das Gesicht verzogen, aber es hat nie geklappt. »Ich hab’s ja versucht, aber ich schaff das nicht«, sage ich. »Dann wird alles noch schlimmer.« »Du kannst es«, sagt er entschieden. »Das ist wie bei jeder anderen Sucht, Tamar. Du kannst aufhören, es ist nur schwer. Ich habe immer wieder Leute erlebt, die es geschafft haben.« »Wieso sterben dann so viele Süchtige?« Ich bin richtig sauer, aber er setzt bloß seine nachdenkliche Miene auf. Meiner Meinung nach ist das nur eine Masche. Er denkt gar nicht wirklich nach, es soll nur so wirken. Man soll das Gefühl kriegen, jedes Wort aus seinem Mund wäre pures Gold. »Weil nicht jeder will, dass es ihm besser geht. Willst du, dass es dir besser geht, Tamar?« Ob ich will, dass es mir besser geht? Das ist die große Frage. Wenn ich die Antwort wüsste, wäre wahrscheinlich jedes Problem auf der Welt gelöst. Will ich, dass es mir besser geht? Dr. Flores starrt mich zehn Sekunden lang an. »Weiß nicht«, nuschele ich. Aber ich sollte es wissen. Die Antwort sollte klar sein. Ich sollte wollen, dass es mir besser geht. »Ich will mich jedenfalls nicht mehr so fühlen wie jetzt.« »Willst du, dass es dir besser geht?«, wiederholt er. »Es gibt einen Unterschied zwischen einem vagen Wunsch und dem entschiedenen Willen. Ich bin überzeugt, dass jeder gesund werden kann. Es braucht viel Zeit, vielleicht sogar Jahre, aber es ist möglich.« Er formuliert es allgemein, statt mich direkt anzusprechen. Warum? Bin ich die Ausnahme zu seiner makellosen Regel? »Redest du nie mit irgendwem? Mit deinen Freunden in der Schule oder so?« Ich lache. »Mit welchen Freunden?« Früher habe ich Freunde gehabt. Toby habe ich kennengelernt, als ich vier war, und Mia ist eine Freundin aus der Grundschulzeit. Ab der neunten Klasse hatten wir ein Morgenritual: Um acht Uhr rauchten wir vor dem Schultor jeder zwei Zigaretten, bevor eine halbe Stunde später die Schulbusse ankamen. Ein paar eifrige Siebtklässler mit wahnsinnsgroßen Rucksäcken kämpften sich die Zufahrt hoch, keuchend unter ihren Sportsachen und Cellos, die sowieso bald in Vergessenheit geraten würden. Alles war normal. Tobys Hemd hing wie immer aus der Hose; Mias Haare waren links am Kopf zu einem französischen Zopf geflochten. Hinter uns die Schulgebäude, grauer Beton, Klötze wie Laubsägearbeiten in einem Netz von farbigen Wegen. Von oben sah das bestimmt besser aus. Als ich verrückt geworden bin, haben sich die Leute vor mir zurückgezogen. Sie haben ziemlich schnell kapiert, wer ich bin: Tamar, die durchgeknallte Einzelgängerin mit Narben auf den Oberschenkeln und Spinnweben im modrigen Hirn. »Haltet euch von Tamar fern«, warnten die Eltern ihre Kinder. »Die bringt bloß Ärger.« Meine Krankheit gehörte nicht zu der Sorte, auf die man mit Mitleid, Weintrauben und Blumensträußen reagiert. Psychos verdienen kein Mitgefühl. Die Leute wollten nichts zu tun haben mit einem Mädchen, das nur zum Spaß die eigene Haut aufschlitzte. Dabei war ich gar kein schlechter Umgang, es ging mir einfach nur schlecht. »Ich habe schon lange keine Freunde mehr«, sage ich zu Dr. Flores. Er lacht, obwohl das kein Witz war. »Sei nicht melodramatisch – ein paar muss es doch geben. Neben wem sitzt du in der Schule?« »Neben der Wand«, sage ich. »Und was ist mit Toby? Mit ihm bist du doch befreundet, oder?« Meine erste Erinnerung an Toby hat mit einer Gartenparty von seinen Eltern zu tun. Wir waren damals vier. Auf dem Grill schwitzten rosa Garnelen ihr blasses Öl aus und Dad schlug mir auf die Finger, weil ich mich fast verbrannt hätte, als ich mir eine schnappen wollte. Toby führte mich nach hinten zum Gartenschuppen, wir wollten Verstecken spielen und ich sollte suchen. Ich sollte da drin warten, sagte er, und bis zwanzig zählen. Im Schuppen war es kalt und feucht und eine fette schwarze Spinne mit haarigen Beinen webte direkt über meinem Kopf ein Netz. Dicht an rostige Kinderrädchen und kaputte Liegestühle gedrängt klaubte ich mir die Spinnenfäden aus dem Pferdeschwanz. Ich zählte bis dreizehn und wartete ein bisschen. In meiner Verwirrung hatte ich es nicht bis zwanzig geschafft. Ich hörte das Klirren von Gläsern ein Stück weiter weg unter dem Kirschbaum. Die Tür war abgesperrt. Als mich mein Dad fand, kauerte ich in der Ecke bei einem alten Kaninchenstall, aus dem Sägemehl herausrieselte. Ich saß da und weinte, als ob es kein Morgen gäbe. Toby musste sich bei mir entschuldigen. Ein paar Tage später bekam ich eine Karte von ihm, die er bestimmt nicht freiwillig gemalt hatte: er und ich, wie wir uns an den Händen halten. »Lassen dich deine Freundschaften ans Selbstverletzen denken?«, fragt Dr. Flores. »Eher die Tatsache, dass ich keine habe.« »Aha.« Dr. Flores kritzelt etwas auf sein Klemmbrett. »Aber so einfach ist es nicht.« Wieder zieht er eine Augenbraue hoch. »Deshalb bist du ja hier«, sagt er. »Okay, mal abgesehen von Freunden oder keinen Freunden, was fällt uns denn sonst noch zum Thema Selbstverletzen ein?« Er hat es wirklich drauf mit diesem spießigen Wir. Er tut so, als wären wir alle zusammen ein einziges dysfunktionales und suizidales Team. Aber das ist Quatsch. Dr. Flores und die Pflegekräfte gehen jeden Abend um fünf nach Hause zu ihren Familien, sie können fernsehen und alles vergessen, was sie den Tag über erlebt haben. Für sie hört dieser ganze Mist auf, wenn die Schicht zu Ende ist. Ich sage ihm, dass mit dem Selbstverletzen alles in bester Ordnung ist, vielen Dank auch. »Aber was bringt es dir? In dem Moment? Ist es ein gutes Gefühl?« Jetzt bin ich dran mit Lachen. »Ich schlitze mir das eigene Fleisch auf. Natürlich fühlt sich das nicht gut an, sondern es tut weh und ist schrecklich. Darum geht es ja irgendwie.« »Ach so«, sagt Dr. Flores. Dabei ist er doch derjenige, der mir alles erklären sollte. Er weiß bestens Bescheid über die Koppelung von Schlitzen und Endorphin-Hoch. Er hat mir das überhaupt erst erzählt. »Warum tust du es dann?« Wirft er mir irgendwas vor? Ich hebe die Schultern an, als würde ich nachdenken. Tue ich aber nicht. In meinem Hirn tut sich gar nichts. »Na ja, das ist ein Gefühl«, sage ich. »Besser als gar nichts.« Dr. Flores ist offenbar anderer Meinung. Er beißt auf seinen Kugelschreiber. »Du fühlst dich also leer? Oder taub?« Wenn ich jetzt Ja sage, ist er einen Schritt weiter. Dann passe ich zu dem Jargon in seinem Diagnosehandbuch. Aber ich spiele nicht mit. »Nein.« »Wir setzen deine Dosis hoch. Du wirst dich schläfrig fühlen.« »Ich weiß.« »Wie geht es dir im Augenblick?« (Auf einer Skala von 1 bis 10 – das lässt er inzwischen schon weg.) »11.« »Gut.« Mein Sarkasmus interessiert ihn nicht. »Willst du am Wochenende mal raus?« »Klar.« Wenn du den Kopf gegen die härteste Oberfläche knallst, die du finden kannst, werden die bösen Gedanken in deinem Hirn dermaßen durchgerüttelt, dass es eine Weile braucht, bis sie wieder zusammenfinden. Stell dir einen Bus vor, der so plötzlich bremst, dass alle Einkäufe durch die Gegend fliegen. Du musst zwischen den Beinen...


Schäfer, Beate
Beate Schäfer, 1961 bei Frankfurt am Main geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Amerikanistik in München und arbeitete lange als Verlagslektorin. An der Alice-Salomon-Hochschule Berlin absolvierte sie eine Ausbildung als Schreibpädagogin. Inzwischen lebt sie als Übersetzerin und freie Lektorin in München und leitet daneben Seminare und Schreibwerkstätten für Autor*innen und interessierte Laien.

Scott, Ceylan
Ceylan Scott wurde 1997 in London geboren. Bereits in der Pubertät litt sie verstärkt unter psychischen Problemen. Inzwischen wurde bei ihr eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Sie lebt zusammen mit ihren Eltern, ihrer Zwillingsschwester und drei Familienhunden in Bath und studiert mittlerweile Psychologie und Kriminologie. »Auf einer Skala von 1 bis 10« ist ihr erster Roman.
"Mit sechzehn habe ich mich entschieden, ein Buch zu schreiben. Ich wurde gerade in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, hatte zu viel Zeit und Tausend Dinge gingen mir im Kopf herum. Alles frustrierte mich: weit weg von zu Hause zu sein, das Stigma und das Missverständnis, was mir und anderen, die so waren wie ich, entgegengebracht wurde. Obwohl Tamar und die schillernden Leute, die sie trifft, vollkommen fiktiv sind, mussten wir doch einen ähnlich steinigen Weg bis zur Genesung gehen. Einen Weg, den viele für unmöglich halten. Für mich war das Schreiben eine kathartische Erfahrung. Ich konnte meinen starken, intensiven Gefühlen endlich freien Lauf lassen, sie dann packen und ordnen. Ich glaube, das Resultat ist ein Buch, was sich echt anfühlt. Real ist. Weil Tamars Gefühle real sind. Real für mich, real für andere Jugendliche und real für die, die unter einer psychischen Krankheit leiden. Aber vor allem habe ich dieses Buch geschrieben, weil es mir Kraft gegeben hat. Und ich hoffe sehr, dass es zumindest einen Funken Hoffnung schenkt, Stärke und Kraft gibt, für alle, die von der Dunkelheit gefangen gehalten werden."

Ceylan Scott wurde 1997 in London geboren. Bereits in der Pubertät litt sie verstärkt unter psychischen Problemen. Inzwischen wurde bei ihr eine Borderline-Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Sie lebt zusammen mit ihren Eltern, ihrer Zwillingsschwester und drei Familienhunden in Bath und studiert mittlerweile Psychologie und Kriminologie. "Auf einer Skala von 1 bis 10" ist ihr erster Roman.

"Mit sechzehn habe ich mich entschieden, ein Buch zu schreiben. Ich wurde gerade in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, hatte zu viel Zeit und Tausend Dinge gingen mir im Kopf herum. Alles frustrierte mich: weit weg von zu Hause zu sein, das Stigma und das Missverständnis, was mir und anderen, die so waren wie ich, entgegengebracht wurde. Obwohl Tamar und die schillernden Leute, die sie trifft, vollkommen fiktiv sind, mussten wir doch einen ähnlich steinigen Weg bis zur Genesung gehen. Einen Weg, den viele für unmöglich halten. Für mich war das Schreiben eine kathartische Erfahrung. Ich konnte meinen starken, intensiven Gefühlen endlich freien Lauf lassen, sie dann packen und ordnen. Ich glaube, das Resultat ist ein Buch, was sich echt anfühlt. Real ist. Weil Tamars Gefühle real sind. Real für mich, real für andere Jugendliche und real für die, die unter einer psychischen Krankheit leiden. Aber vor allem habe ich dieses Buch geschrieben, weil es mir Kraft gegeben hat. Und ich hoffe sehr, dass es zumindest einen Funken Hoffnung schenkt, Stärke und Kraft gibt, für alle, die von der Dunkelheit gefangen gehalten werden."


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