Sehrbrock / Wandt | Die "Aufsichtsleiter" für Versicherungsunternehmen in kritischen Solvabilitätssituationen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 384 Seiten

Sehrbrock / Wandt Die "Aufsichtsleiter" für Versicherungsunternehmen in kritischen Solvabilitätssituationen

Eine Analyse der §§ 132-137 VAG im Kontext von Entwicklung und Systematik der Solvabilitätsaufsicht

E-Book, Deutsch, 384 Seiten

ISBN: 978-3-86298-409-1
Verlag: VVW GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Seit dem 1. Januar 2016 gelten die neuen Solvabilitätsanforderungen nach Solvency II. Verschlechtert sich die Solvabilität des Versicherungsunternehmens oder wird die Solvabilitätskapital- bzw. die Mindestkapitalanforderung unterschritten, finden die neuen Regelungen der §§ 132 - 137 VAG Anwendung, die auch als „Aufsichtsleiter“ (supervisory ladder) bezeichnet werden. Die Rechtsfolgen reichen - je nachdem, in welchem Krisenstadium sich das Unternehmen befindet - von der bloßen BaFin-Anzeige, der Erstellung und Umsetzung von Sanierungs- und Finanzierungsplänen bis hin zum Entzug der Geschäftserlaubnis.

Dieses Buch behandelt - bislang als einiges auf dem Markt - ausführlich die Tatbestandsvoraussetzungen, die Rechtsfolgen und die gesetzgeberischen Hintergründe der §§ 132 - 137 VAG. Darüber hinaus gibt der Verfasser einen Überblick über die Neuregelungen des Solvency II-Rechts (einschließlich des Lamfalussy-Verfahrens), stellt die Entwicklung des Solvency II-Projekts von den 90er Jahren bis zum Jahr 2016 sowie die Rechtsentwicklung des solvabilitätsbezogenen Versicherungsaufsichtsrechts seit der ersten Richtliniengeneration dar.

Das Buch wurde mit dem „Frankfurter Preis für Versicherungswissenschaften 2016“ ausgezeichnet und ist an Entscheidungsträger in der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsaufsicht gerichtet, insbesondere an Personen, die mit der Berechnung und Überwachung der Solvabilität sowie der Gestaltung und Prüfung der diesbezüglichen Prozesse befasst sind. Da die Fristen für die Bewältigung der Solvabilitätskrisen kurz sind, Unterschreitungen von Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung vom Unternehmen veröffentlicht werden müssen und fehlerhafte oder verspätete Aufsichtsanzeigen bußgeldbewährte Ordnungswidrigkeiten darstellen, ist jedes Unternehmen gut beraten, sich nicht erst im Krisenfall mit den rechtlichen Anforderungen der §§ 132 - 137 VAG auseinanderzusetzen.

+++ Die Neuerungen der BaFin-Auslegungsentscheidung „Unterdeckung der Solvabilitätskapitalanforderung oder der Mindestkapitalanforderung“ von 27. Juli 2016 sind im Buch berücksichtigt +++
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Weitere Infos & Material


1;Die „Aufsichtsleiter“ für Versicherungsunternehmen in kritischenSolvabilitätssituationen;1
1.1;Widmung;6
1.2;Danksagung;8
1.3;Inhaltsverzeichnis;10
1.4;Abkürzungsverzeichnis;20
1.5;A. Einleitung;24
1.6;B. Finanz- und Solvabilitätsaufsicht unter Solvency II;28
1.6.1;I. Finanzaufsicht;28
1.6.1.1;1. Rechtsaufsicht und Finanz(rechts-)aufsicht;28
1.6.1.2;2. Ziele der Finanzaufsicht;30
1.6.1.3;3. Teilbereiche der Finanzaufsicht;31
1.6.2;II. Solvabilitätsaufsicht;36
1.6.2.1;1. Bedeutung des Begriffs „Solvabilität“;37
1.6.2.2;2. Solvabilitätsaufsicht im alten Recht;39
1.6.2.3;3. Solvabilitätsaufsicht im neuen Recht;40
1.6.2.3.1;a. Rechtmäßige Kalkulation der Eigenmittelanforderung;42
1.6.2.3.2;b. Risikoprofiladäquanz der Eigenmittelanforderungen;44
1.6.2.3.3;c. Rechtmäßige Bedeckung der Eigenmittelanforderung;47
1.7;C. Genese der Solvabilitätsaufsicht im europäischen und deutschen Recht;50
1.7.1;I. Rechtsentwicklung von den Römischen Verträgen bis zur 3. Richtliniengeneration;52
1.7.1.1;1. Vorgaben der Ersten Richtliniengeneration;54
1.7.1.2;2. Zweite Richtliniengeneration und Versicherungsbilanzrichtlinie;59
1.7.1.3;3. Dritte Richtliniengeneration;66
1.7.1.4;4. Zwischenfazit;71
1.7.2;II. Weitere Rechtsentwicklung jenseits der Solvency-Reformen;72
1.7.2.1;1. Schaffung europäischer Aufsichtsstrukturen;73
1.7.2.1.1;a. EIOPC;74
1.7.2.1.2;b. CEIOPS;75
1.7.2.1.3;c. EIOPA;76
1.7.2.2;2. BCCI-Richtlinie (1995);78
1.7.2.3;3. Versicherungsgruppenrichtlinie (1998);79
1.7.2.4;4. Liquidationsrichtlinie (2001);83
1.7.2.5;5. Finanzkonglomerate-Richtlinie (2002);84
1.7.2.6;6. EbAV-Richtlinie (2003);86
1.7.2.7;7. Rückversicherungsrichtlinie (2005);87
1.7.2.8;8. Richtlinie über Erwerb und Erhöhung von Beteiligungen im Finanzsektor (2007);88
1.7.2.9;9. FiCoD I-Richtlinie (2011);89
1.7.3;III. Hintergründe des Solvency-Projekts;90
1.7.3.1;1. Makroökonomische Implikatoren des Solvency-Projekts;90
1.7.3.2;2. Entwicklung und Strukturierung des Solvency-Projekts;95
1.7.4;IV. Die Solvency I-Richtlinien;97
1.7.5;V. Solvency II;100
1.7.5.1;1. Vorbereitungsphase und Grundlagenentscheidungen;100
1.7.5.2;2. Umsetzung im Lamfalussyverfahren;106
1.7.5.3;3. Solvency II-Richtlinie (Regelungsebene 1);113
1.7.5.3.1;a. Vorbereitung und Vorlage des 1. Richtlinienentwurfs;114
1.7.5.3.2;b. Entwicklungen bis zur Verabschiedung der Richtlinie;116
1.7.5.3.3;c. Änderungen durch die „Quickfix“- und Omnibus II-Richtlinien;118
1.7.5.3.4;d. Die wesentlichen Inhalte der Solvency II-Richtlinie im Überblick;124
1.7.5.4;4. Delegierte Solvency II-Verordnung (Regelungsebene 2);142
1.7.5.5;5. Technische Standards (Regelungsebene 2,5);144
1.7.5.6;6. EIOPA-Leitlinien (Regelungsebene 3);146
1.7.5.6.1;a. Sog. „Vorbereitungs-Leitlinien“ (bis 2016);147
1.7.5.6.2;b. Ordentliche EIOPA-Leitlinien (seit 2016);150
1.7.5.7;7. 10. VAG-Novelle;155
1.7.6;VI. Fazit und Ausblick;161
1.8;D. Die Solvabilitätsanforderungen im Überblick;166
1.8.1;I. Überblick;166
1.8.2;II. Die Solvabilitätsübersicht als Beurteilungsgrundlage der Solvabilität;168
1.8.2.1;1. Solvabilitätsnachweis im alten Recht (§ 53c Abs. 4 VAG a.F.);169
1.8.2.2;2. Solvabilitätsübersicht nach Solvency II (§ 74 Abs. 1 S. 1 VAG n.F.);171
1.8.3;III. Bewertung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten;172
1.8.4;IV. Bewertung der versicherungstechnischen Rückstellungen;175
1.8.5;V. Solvabilitätskapitalanforderung;179
1.8.5.1;1. Standardformel;181
1.8.5.2;2. Interne (Teil-)Modelle und unternehmensspezifische Parameter;184
1.8.6;VI. Mindestkapitalanforderung;187
1.8.7;VII. Bestimmung der anrechenbaren Eigenmittel;189
1.9;E. Aufsichtsleiter;192
1.9.1;I. Überblick und systematische Grundfragen;194
1.9.1.1;1. Kontrollebenen der Aufsichtsleiter;196
1.9.1.1.1;a. Die vier Kontrollebenen im Überblick;196
1.9.1.1.2;b. Kontrollebenenkonzept und Normreihenfolge;201
1.9.1.1.3;c. Einordnung des § 133 VAG n.F.;203
1.9.1.1.4;d. Vergleichbare Vorgaben des ehemaligen § 81b VAG a.F.;204
1.9.1.2;2. Das Verhältnis der Aufsichtsleiter zur Generalklausel (§ 298 VAG n.F.);206
1.9.1.2.1;a. Verhältnis im alten Recht;207
1.9.1.2.2;b. Verhältnis im neuen Recht;207
1.9.1.3;3. Das Verhältnis der einzelnen Kontrollebenen zueinander;212
1.9.2;II. Verschlechterung der Solvabilität;214
1.9.2.1;1. Verschlechterung der Solvency Ratio als maßgeblicher Tatbestand;215
1.9.2.2;2. Berücksichtigung weiterer Gesichtspunkte;216
1.9.2.2.1;a. Berücksichtigung des Verhältnisses anrechenbarer Eigenmittel zur Mindestkapitalanforderung;216
1.9.2.2.2;b. Berücksichtigung der HGB-Bilanz;217
1.9.2.2.3;c. Berücksichtigung der Ursachen der Verschlechterung;218
1.9.2.2.4;d. Berücksichtigung rein qualitativer Verschlechterungen;219
1.9.2.2.5;e. Berücksichtigung potenzieller Verschlechterungen;220
1.9.3;III. Kontrollebene 1 (§ 132 Abs. 2 VAG n.F.): Verschlechterung der Solvabilität;221
1.9.3.1;1. Überblick;221
1.9.3.2;2. Gesetzgeberische Motive der ersten Kontrollebene;222
1.9.3.2.1;a. Motive des europäischen Gesetzgebers;223
1.9.3.2.2;b. Abgrenzung zu den § 81b Abs. 2a VAG a.F. zugrundeliegenden Motiven;225
1.9.3.3;3. Einordnung des § 132 Abs. 1 VAG n.F.;227
1.9.3.4;4. Tatbestand des § 132 Abs. 2 VAG n.F.: Verschlechterung der finanziellen Lage;228
1.9.3.4.1;a. Inhaltliche Kongruenz der Begriffe „finanzielle Lage“ und „Solvabilität“;228
1.9.3.4.2;b. Teleologische Einschränkung des Art. 136 Solvency II-Richtlinie auf wesentliche Verschlechterungen der Solvabilität;230
1.9.3.4.3;c. Rechtmäßigkeit der in § 132 Abs. 2 VAG n.F. vorgenommenen Einschränkung;231
1.9.3.4.4;d. Maßgeblicher Zeitpunkt;238
1.9.3.5;5. Anforderungen an die Anzeige nach § 132 Abs. 2 VAG n.F.;239
1.9.3.6;6. Änderungsvorschläge zu § 132 VAG n.F.;240
1.9.3.6.1;a. Aktuelle Fassung des § 132 VAG n.F.;240
1.9.3.6.2;b. Schlussfolgerungen zur aktuellen Fassung des § 132 VAG n.F.;240
1.9.3.6.3;c. Vorschlag für eine Neufassung des § 132 VAG n.F.;241
1.9.4;IV. Kontrollebene 2: Nichtbedeckung der Solvabilitätskapitalanforderung (§ 134 VAG n.F.);242
1.9.4.1;1. Überblick;242
1.9.4.2;2. Nichtbedeckung der Solvabilitätskapitalanforderung als zentraler Tatbestand der zweiten Kontrollebene;244
1.9.4.3;3. Anzeigepflichten (§ 134 Abs. 1 Alt. 2 VAG n.F.);246
1.9.4.3.1;a. Anzeigepflicht bei Feststellung der SCR-Unterschreitung (§ 134 Abs. 1 Alt. 1 VAG n.F.);247
1.9.4.3.2;b. Anzeigepflicht bei Feststellung der binnen drei Monaten drohenden SCR-Unterschreitung (§ 134 Abs. 1 Alt. 2 VAG n.F.);247
1.9.4.3.3;c. Änderungsvorschläge zu § 134 Abs. 1 VAG n.F.;251
1.9.4.4;4. Vorlage und Umsetzung eines Sanierungsplans (§ 134 Abs. 2 – 6 VAG n.F.);252
1.9.4.4.1;a. Inhaltliche Anforderungen an Sanierungs- und Finanzierungspläne;254
1.9.4.4.2;b. Frist zu Vorlage des Sanierungsplans (Vorlagefrist);273
1.9.4.4.3;c. Rechtsfolgen bei Nichtvorlage des Sanierungsplans;274
1.9.4.4.4;d. Frist zur Wiederbedeckung der Solvabilitätskapitalanforderung (Sanierungsfrist);280
1.9.4.4.5;e. Folgen bei Nichtumsetzung oder Wirkungsverfehlung des Sanierungsplans;302
1.9.4.4.6;f. Änderungsvorschläge zu § 134 Abs. 2 – 6 VAG n.F.;307
1.9.4.5;5. Einschränkung oder Untersagung der freien Verfügung über die Vermögenswerte bei drohender weiterer Verschlechterung der finanziellen Lage (§ 134 Abs. 7 VAG n.F.);310
1.9.4.5.1;a. Tatbestand: Drohende weitere Verschlechterung der finanziellen Lage;311
1.9.4.5.2;b. Rechtsfolge: Einschränkung oder Untersagung der freien Verfügung über die Vermögenswerte;313
1.9.4.5.3;c. Einbindung der Aufsichtsbehörden anderer Mitgliedstaaten (§ 134 Abs. 8 VAG n.F.);316
1.9.4.5.4;d. Änderungsvorschläge zu § 134 Abs. 7 – 8 VAG n.F.;319
1.9.5;V. Kontrollebene 3: Fortschreitende Verschlechterung der Solvabilität (§ 137 VAG n.F.);321
1.9.5.1;1. Überblick;321
1.9.5.2;2. Tatbestand des § 137 Abs. 1 S. 1 VAG n.F.: Fortschreitende Verschlechterung der Solvabilität;322
1.9.5.2.1;a. Maßgeblicher Zeitpunkt der „ersten“ Verschlechterung;323
1.9.5.2.2;b. Maßgeblicher Zeitpunkt der „fortschreitenden Verschlechterung“;324
1.9.5.3;3. Anzeigepflicht nach § 132 Abs. 2 VAG n.F.;325
1.9.5.4;4. Rechtsfolgen des § 137 VAG n.F.;326
1.9.5.4.1;a. Mögliche Eingriffsmaßnahmen („supervisory tool kit“);327
1.9.5.4.2;b. Kriterien für die Auswahl der Maßnahmen;329
1.9.5.4.3;c. Würdigung der auf der dritten Kontrollebene angeordneten Rechtsfolgen;331
1.9.5.5;5. Änderungsvorschläge zu § 137 VAG n.F.;334
1.9.5.5.1;a. Aktuelle Fassung des § 137 VAG n.F.;334
1.9.5.5.2;b. Schlussfolgerungen zur aktuellen Fassung des § 137 VAG n.F.;335
1.9.5.5.3;c. Vorschlag für eine Neufassung des § 137 VAG n.F.;335
1.9.6;VI. Kontrollebene 4: Nichtbedeckung der Mindestkapitalanforderung (§ 135 VAG n.F.);336
1.9.6.1;1. Überblick;336
1.9.6.2;2. Anzeigepflicht (§ 135 Abs. 1 VAG n.F.);337
1.9.6.3;3. Anwendbarkeit des § 137 VAG n.F.;338
1.9.6.4;4. Vorlage und Umsetzung eines Finanzierungsplans (§§ 135 Abs. 2, 136 VAG n.F.);339
1.9.6.4.1;a. Inhaltliche Anforderungen an den Finanzierungsplan;340
1.9.6.4.2;b. Vorlagefrist (§ 135 Abs. 2 S. 1 VAG n.F.);340
1.9.6.4.3;c. Umsetzungsfrist (§ 135 Abs. 2 S. 2 VAG n.F.);341
1.9.6.4.4;d. Folgen bei Nichtvorlage oder Nichtumsetzung des Finanzierungsplans;342
1.9.6.4.5;e. Sonderfälle der Unterschreitung der Mindestkapitalanforderung;344
1.9.6.5;5. Einschränkung oder Untersagung der freien Verfügung über die Vermögenswerte (§ 135 Abs. 3 S. 1 VAG n.F.);349
1.9.6.6;6. Änderungsvorschläge zu § 135 VAG n.F.;349
1.9.6.6.1;a. Aktuelle Fassung des § 135 VAG n.F.;349
1.9.6.6.2;b. Schlussfolgerungen zur aktuellen Fassung des § 135 VAG n.F.;350
1.9.6.6.3;c. Vorschlag für eine Neufassung des § 135 VAG n.F.;350
1.9.7;VII. Zusammenfassende Anmerkungen;351
1.9.8;VIII. Zusammenfassung der alternativen Normvorschläge;354
1.9.9;Literaturverzeichnis;360
1.9.10;Stichwortverzeichnis;380


Wandt, Manfred
Professor Dr. Manfred Wandt hat seit 1995 die Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Versicherungsrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Goethe-Universität Frankfurt/Main; dort ist er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungsrecht, Mitdirektor des Instituts für Rechtsvergleichung und Vorstandsmitglied des Institute for Law and Finance. Er ist Vorstandsmitglied des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft und Mitglied der EU-Restatement Group of European Insurance Contract Law, Mitherausgeber des Münchener Kommentars zum VVG sowie Mitglied des Versicherungsbeirats der BaFin.

Sehrbrock, David
Dr. David Sehrbrock ist Syndikusrechtsanwalt im Bereich Konzern-Recht der R + V Versicherung AG in Wiebaden und dort vor allem in den Themenschwerpunkten Solvency II und Compliance tätig. Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Institut für Versicherungsrecht der Goethe-Universität Frankfurt. Seine Dissertation „Die Aufsichtsleiter für Versicherungsunternehmen in kritischen Solvabilitätssituationen“; wurde mit dem „Frankfurter Preis für Versicherungswissenschaften“ ; ausgezeichnet.


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