E-Book, Deutsch, Band 17, 382 Seiten
Baurechtswidrigkeit und Rückbaupflichten
E-Book, Deutsch, Band 17, 382 Seiten
Reihe: Schriften zum Infrastrukturrecht
ISBN: 978-3-16-156728-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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1;Cover;1
2;Titel;4
3;Vorwort;6
4;Inhaltsübersicht;8
5;Inhaltsverzeichnis;10
6;Abkürzungsverzeichnis;26
7;1. Teil: Einführung und Vorüberlegungen: Rückbau baulicher Anlagen nach dauerhafter Nutzungsaufgabe?;30
7.1;§ 1 Erläuterung der Begriffe „Nutzungsaufgabe“ und „Rückbau“;33
7.2;§ 2 Bedürfnis nach dem Rückbau dauerhaft aufgegebener baulicher Anlagen;34
7.2.1;I. Bedürfnis nach dem Rückbau im Innen- und im Außenbereich;35
7.2.2;II. Wertungen spezifischer bauplanungsrechtlicher Grundsätze und Belange;38
7.3;§ 3 Bedürfnis nach der Übertragung der Rückbauverpflichtung auf den Nutzungsberechtigten;39
8;2. Teil: Eintritt formeller und materieller Illegalität bei dauerhafter Nutzungsaufgabe;42
8.1;§ 4 Eintritt formeller Illegalität;43
8.1.1;I. Rechtsnatur und -wirkungen der Baugenehmigung;43
8.1.1.1;1. Verfügende und feststellende Natur der Baugenehmigung;43
8.1.1.1.1;a. Aufhebung des Bauverbots;44
8.1.1.1.2;b. Formelle „Legalitätswirkung“;47
8.1.1.1.2.1;aa. Charakter des feststellenden Teils der Baugenehmigung;47
8.1.1.1.2.2;bb. Entwicklung des Verständnisses vom Bestandsschutz;49
8.1.1.1.2.2.1;(1) Fortentwicklung des Bestandsschutzkonzepts im Lichte der sich wandelnden Eigentumsdogmatik;50
8.1.1.1.2.2.2;(2) Fortbestand verfassungsunmittelbaren Bestandsschutzes?;52
8.1.1.1.2.2.2.1;(a) Weiterhin Herleitung des passiven Bestandsschutzes aus Art. 14 Abs. 1 GG durch einige Stimmen;53
8.1.1.1.2.2.2.2;(b) Argumente gegen den verfassungsunmittelbaren passiven Bestandsschutz;54
8.1.1.1.2.2.3;(3) Zwischenergebnis;55
8.1.1.1.2.3;cc. Vermittlung von formell-passivem Bestandsschutz durch die Baugenehmigung;56
8.1.1.1.2.3.1;(1) Schutz der Baugenehmigung vor Änderungen der materiellen Rechtslage;56
8.1.1.1.2.3.2;(2) Abgrenzung von „Bestandsschutz“ und „Bestandskraft“ der Baugenehmigung;57
8.1.1.2;2. Legalisierung der durch die Nutzung bestimmten Funktion der baulichen Anlage;59
8.1.1.2.1;a. Das Prinzip der Einheit von Substanz und Funktion;59
8.1.1.2.2;b. Argumente gegen eine gänzliche Ablehnung der Einheit von Substanz und Funktion;60
8.1.1.2.3;c. Argumente gegen eine Beschränkung der Einheit von Substanz und Funktion auf den Außenbereich;62
8.1.1.2.4;d. Konsequenz: Nichtnutzung als negative Art der Nutzung;64
8.1.1.2.5;e. Zwischenergebnis;65
8.1.2;II. Erlöschen der Baugenehmigung als Folge der dauerhaften Nutzungsaufgabe;65
8.1.2.1;1. Rechtliche Anknüpfung des Erlöschens der Baugenehmigung;66
8.1.2.1.1;a. Erlöschen der Baugenehmigung aufgrund des „Zeitmodells“?;66
8.1.2.1.1.1;aa. Entwicklung des Zeitmodells zur Anwendung des § 35 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB;67
8.1.2.1.1.2;bb. Übertragung des Zeitmodells auf die Frage nach der Fortdauer des Bestandsschutzes;68
8.1.2.1.1.3;cc. Erlöschen der Baugenehmigung in Folge des Entfalls des Bestandsschutzes als Verkehrung von Ursache und Wirkung;69
8.1.2.1.1.4;dd. Notwendigkeit der Anwendung des Landesrechts bezüglich des Erlöschens der Baugenehmigung;70
8.1.2.1.1.5;ee. Zwischenergebnis;72
8.1.2.1.2;b. Erlöschen der Baugenehmigung aufgrund landesbauordnungsrechtlicher Tatbestände (in analoger Anwendung)?;72
8.1.2.1.2.1;aa. Streit über die Vergleichbarkeit der Interessenlagen;73
8.1.2.1.2.2;bb. Auswertung der Argumente;74
8.1.2.1.2.3;cc. Zwischenergebnis;76
8.1.2.1.3;c. Erlöschen der Baugenehmigung nach § 18 Abs. 1 Nr 2 BImSchG analog?;76
8.1.2.1.4;d. Erlöschen der Baugenehmigung nach § 43 Abs. 2 LVwVfG;78
8.1.2.1.4.1;aa. Keine Anknüpfung des Erlöschens der Baugenehmigung an § 43 Abs. 2 Var. 1–4 LVwVfG;79
8.1.2.1.4.2;bb. Erlöschen der Baugenehmigung „auf andere Weise“ durch Wegfall des Regelungsobjekts;80
8.1.2.1.4.2.1;(1) Wegfall des Regelungsobjekts durch Nutzungsänderung hin zur Nichtnutzung;82
8.1.2.1.4.2.2;(2) Zurückweisung abweichender Ansichten;84
8.1.2.1.5;e. Zwischenergebnis;86
8.1.2.2;2. Zeitpunkt des Erlöschens der Baugenehmigung;86
8.1.2.2.1;a. Möglichkeiten des Abstellens auf bestimmte Umstände ohne Ansehung eines Zeitablaufs;88
8.1.2.2.1.1;aa. Ausdrückliche Erklärung der dauerhaften Nutzungsaufgabe?;88
8.1.2.2.1.2;bb. Dauerhafte Nutzungsaufgabe erst bei erkennbarem Verfall oder Abriss der Anlage?;89
8.1.2.2.1.3;cc. Gesamtschau der Umstände?;90
8.1.2.2.1.4;dd. Zwischenergebnis;91
8.1.2.2.2;b. Fristen der landesbauordnungsrechtlichen Tatbestände bzw. des § 18 Abs. 1 Nr. 2 BImSchG als Orientierungshilfe?;91
8.1.2.2.3;c. Anwendung der Zeiträume des Zeitmodells als Orientierungshilfe im Rahmen des § 43 Abs. 2 LVwVfG;93
8.1.2.2.3.1;aa. Vorteile einer Orientierung an den Parametern des Zeitmodells;94
8.1.2.2.3.2;bb. Würdigung der von Rechtsprechung und Literatur geübten Kritik;95
8.1.2.2.3.2.1;(1) Allgemeine Kritik an der Übertragung des Zeitmodells;96
8.1.2.2.3.2.2;(2) Zeiträume des Zeitmodells absolut zu kurz bemessen?;98
8.1.2.2.3.2.3;(3) Zeiträume des Zeitmodells relativ zu kurz bemessen?;99
8.1.2.2.4;d. Zwischenergebnis;101
8.1.2.3;3. Mögliches Vorgehen in Folge des Erlöschens der Baugenehmigung?;101
8.1.3;III. Fazit;103
8.2;§ 5 Eintritt materieller Illegalität;103
8.2.1;I. Entfall des materiell-passiven Bestandsschutzes als Folge der dauerhaften Nutzungsaufgabe;104
8.2.1.1;1. Traditionelles und modernes Verständnis des materiell-passiven Bestandsschutzes;104
8.2.1.2;2. Auswirkung der dauerhaften Nutzungsaufgabe auf den materiell-passiven Bestandsschutz;106
8.2.1.2.1;a. Materiell-passiver Bestandsschutz für die Einheit von Substanz und Funktion;107
8.2.1.2.2;b. Entfall des materiell-passiven Bestandsschutzes mit dauerhafter Nutzungsaufgabe;108
8.2.1.2.3;c. Zwischenergebnis;109
8.2.2;II. Eintritt materieller Illegalität bei den jeweiligen Tatbeständen der §§ 30 ff. BauGB unterfallenden Vorhaben;109
8.2.2.1;1. Privilegierte und nicht-privilegierte Vorhaben im (unbeplanten) Außenbereich, § 35 Abs. 1 und 2 BauGB;111
8.2.2.1.1;a. Entfall der Privilegierung mit dauerhafter Nutzungsaufgabe;111
8.2.2.1.2;b. Überprüfung sämtlicher dauerhaft aufgegebener Anlagen im Außenbereich anhand von § 35 Abs. 2 BauGB;112
8.2.2.1.3;c. Generelle Beeinträchtigung öffentlicher Belange durch dauerhaft aufgegebene bauliche Anlagen?;114
8.2.2.1.3.1;aa. Widerspruch zu einem Plan nach Nummern 1, 2?;114
8.2.2.1.3.2;bb. Schädliche Umwelteinwirkungen nach Nummer 3?;115
8.2.2.1.3.3;cc. Unwirtschaftliche Aufwendungen nach Nummer 4?;115
8.2.2.1.3.4;dd. Beeinträchtigung der Belange nach Nummer 5?;116
8.2.2.1.3.4.1;(1) Naturschutz, Landschaftspflege und Denkmalschutz;116
8.2.2.1.3.4.2;(2) Bodenschutz;117
8.2.2.1.3.4.2.1;(a) Das allgemeine baurechtliche Bodenschutzgebot;118
8.2.2.1.3.4.2.2;(b) Generelle Beeinträchtigung der Belange des Bodenschutzes durch dauerhaft aufgegebene bauliche Anlagen;120
8.2.2.1.3.4.2.3;(c) Zwischenergebnis;121
8.2.2.1.3.4.3;(3) Die natürliche Eigenart der Landschaft und ihr Erholungswert;122
8.2.2.1.3.4.3.1;(a) Schutz der naturgegebenen Bodennutzung;122
8.2.2.1.3.4.3.2;(b) Wesensfremdheit dauerhaft aufgegebener Anlagen im Außenbereich;123
8.2.2.1.3.4.3.3;(c) Notwendigkeit der Berücksichtigung (landschaftsbezogener) Einzelfallaspekte;124
8.2.2.1.3.4.3.4;(d) Zwischenergebnis;125
8.2.2.1.3.4.4;(4) Verunstaltung des Orts- und Landschaftsbilds;126
8.2.2.1.3.5;ee. Beeinträchtigung von Maßnahmen zur Verbesserung der Agrarstruktur oder Gefährdung der Wasserwirtschaft nach Nummer 6?;127
8.2.2.1.3.6;ff. Der ungeschriebene Belang der Vermeidung unnötiger Leerstände;128
8.2.2.1.4;d. Zwischenergebnis;129
8.2.2.2;2. Unbeplanter Innenbereich gemäß § 34 Abs. 1 BauGB und einfacher Bebauungsplan im Innenbereich ohne faktisches Baugebiet;130
8.2.2.2.1;a. Einfügen nach der Art der baulichen Nutzung?;131
8.2.2.2.1.1;aa. Bestimmung der Eigenart der näheren Umgebung;131
8.2.2.2.1.1.1;(1) Gebietsprägung auch durch dauerhaft aufgegebene Anlagen;132
8.2.2.2.1.1.2;(2) Einschränkung: Baurechtswidrige Anlagen, bei denen eine Beseitigungsanordnung zu erwarten ist;133
8.2.2.2.1.1.3;(3) Zwischenergebnis;133
8.2.2.2.1.2;bb. Prüfung des Einfügens dauerhaft aufgegebener baulicher Anlagen;134
8.2.2.2.1.2.1;(1) Grundsätzliches Nicht-Einfügen dauerhaft aufgegebener baulicher Anlagen;135
8.2.2.2.1.2.2;(2) Sonderfall: Ausnahmsweise Rechtmäßigkeit dauerhaft aufgegebener Anlagen?;136
8.2.2.2.2;b. Entgegenstehen der speziellen Tatbestandsmerkmale des § 34 Abs. 1 S. 2 BauGB?;137
8.2.2.2.2.1;aa. Gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse;137
8.2.2.2.2.2;bb. Beeinträchtigung des Ortsbildes;138
8.2.2.2.3;c. Schädliche Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereiche?;140
8.2.2.2.4;d. Fazit;141
8.2.2.3;3. Qualifizierter Bebauungsplan, einfacher Bebauungsplan mit faktischem Baugebiet und unbeplanter Innenbereich mit faktischem Baugebiet;141
8.2.2.3.1;a. Regelungen der §§ 2 ff. BauNVO als bestimmende Parameter;142
8.2.2.3.2;b. Keine Gestattung der „Nichtnutzung“ gemäß der §§ 2 ff. BauNVO;143
8.2.2.4;4. Rechtsfolge des Eintritts materieller Illegalität;144
8.2.2.4.1;a. Ex lege-Rückbaupflicht beim Eintritt der materiellen Illegalität?;145
8.2.2.4.1.1;aa. Problematik der Rechtsgrundlage einer gesetzlichen Rückbaupflicht;145
8.2.2.4.1.2;bb. Grundsätzlich keine ausdrückliche gesetzliche Rückbaupflicht im Bauordnungsrecht;146
8.2.2.4.1.3;cc. Rückbaupflicht aus § 3 der Landesbauordnungen?;147
8.2.2.4.1.3.1;(1) Einschränkende Auslegung der „öffentlichen Sicherheit“ im Sinne von § 3 der Landesbauordnungen?;147
8.2.2.4.1.3.2;(2) Systemwidrigkeit der Annahme einer strikten Rückbaupflicht aus § 3 der Landesbauordnungen;148
8.2.2.4.1.4;dd. Zwischenergebnis;149
8.2.2.4.2;b. Möglichkeit der bauaufsichtsrechtlichen Rückbauanordnung;149
8.2.2.4.2.1;aa. Erfüllung der Voraussetzungen des bauordnungsrechtlichen Eingriffs;150
8.2.2.4.2.2;bb. Maßnahmenrichtung der Rückbauanordnung;151
8.2.2.4.2.2.1;(1) Letzter positiver Nutzer der Anlage als Verhaltensstörer;152
8.2.2.4.2.2.2;(2) Anlageneigentümer und -betreiber als Zustandsstörer;153
8.2.2.4.2.3;cc. Verhältnismäßigkeit der Rückbauanordnung bei formeller und materieller Illegalität;155
8.2.2.4.2.3.1;(1) Legitimer Zweck, Geeignetheit und Erforderlichkeit;155
8.2.2.4.2.3.2;(2) Angemessenheit;156
8.2.2.4.2.4;dd. Durchsetzung der bauaufsichtsrechtlichen Anordnung; Rechtsnachfolge;157
8.2.3;III. Fazit;160
8.3;§ 6 Verhältnis zum Immissionsschutzrecht;162
8.3.1;I. Eintritt formeller Illegalität;162
8.3.1.1;1. Auswirkungen der immissionsschutzrechtlichen Konzentrationswirkung;162
8.3.1.2;2. Verhältnis der immissionsschutzrechtlichen Drei-Jahres-Frist zum Zeitmodell;163
8.3.1.3;3. Fazit;165
8.3.2;II. Eintritt materieller Illegalität und Rückbauanordnung;165
8.3.2.1;1. Möglichkeit der bauaufsichtsrechtlichen Rückbauanordnung gegen immissionsschutzrechtlich genehmigungspflichtige Anlagen;165
8.3.2.2;2. Anordnung des Rückbaus auf der Grundlage von § 17 Abs 1 S. 1 i. V. m. § 5 Abs. 3 Nr. 3 BImSchG?;167
8.3.2.2.1;a. Begründung einer Rückbaupflicht durch § 5 Abs. 3 Nr 3 BImSchG?;167
8.3.2.2.1.1;aa. Rückbau als Wiederherstellung eines ordnungsgemäßen Zustands des Anlagengrundstücks?;168
8.3.2.2.1.2;bb. Keine Sicherung der Konformität mit Bauplanungsrecht über § 5 Abs. 3 Nr. 3 BImSchG;169
8.3.2.2.1.3;cc. Synthese: Rückbaupflicht im Einzelfall zur Sicherstellung der Umweltverträglichkeit;170
8.3.2.2.2;b. Zwischenergebnis;171
8.3.2.3;3. Anordnung des Rückbaus der Anlage auf der Grundlage von § 20 Abs. 2 S. 1 BImSchG?;171
8.3.2.3.1;a. Zustand der dauerhaften Nutzungsaufgabe kein „Betrieb“ der Anlage;172
8.3.2.3.2;b. Dauerhafte Nutzungsaufgabe keine „wesentliche Änderung“ der Anlage;173
8.3.2.3.3;c. Zwischenergebnis;174
8.3.2.4;4. Fazit;174
9;3. Teil: Instrumente zur Absicherung und Verwirklichung des Rückbaus genehmigungspflichtiger baulicher Anlagen;176
9.1;§ 7 Bedürfnis nach Instrumenten zur frühzeitigen Absicherung des Rückbaus;176
9.1.1;I. Problematik der fehlenden privaten Mittel zur Rückbaufinanzierung bei dauerhafter Nutzungsaufgabe;177
9.1.2;II. Lösung: Absicherung des Rückbaus durch Nebenbestimmungen zur Baugenehmigung;177
9.2;§ 8 Die Spezialvorschrift zur Gewährleistung des Rückbaus in § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB;179
9.2.1;I. Begründung und Absicherung einer Rückbaupflicht nach dauerhafter Nutzungsaufgabe gemäß § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB;180
9.2.1.1;1. Allgemeine Anwendungsfragen des § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB;182
9.2.1.1.1;a. Sachlicher Anwendungsbereich der Norm;183
9.2.1.1.1.1;aa. Anwendung auf Vorhaben nach § 35 Abs 1 Nr. 2–6 BauGB;183
9.2.1.1.1.2;bb. Anwendbarkeit des § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB im Rahmen von Bebauungsplänen?;184
9.2.1.1.2;b. Normierung der Abgabe einer Verpflichtungserklärung zum Rückbau nach dauerhafter Nutzungsaufgabe;185
9.2.1.1.2.1;aa. Verpflichtungserklärung als weitere Zulässigkeitsvoraussetzung;185
9.2.1.1.2.2;bb. „Dauerhafte Nutzungsaufgabe“ und „Rückbau“ im Sinne des § 35 Abs. 5 S. 2 BauGB;186
9.2.1.1.3;c. Keine unmittelbare gesetzliche Rückbaupflicht aus § 35 Abs. 5 S. 2 BauGB;187
9.2.1.2;2. Rechtswirkungen der Verpflichtungserklärung;189
9.2.1.2.1;a. Verpflichtungserklärung als öffentlich-rechtliche Willenserklärung zur Begründung einer Rückbaupflicht?;190
9.2.1.2.2;b. Einwendungshindernde Wirkung der Verpflichtungserklärung aus Treu und Glauben?;192
9.2.1.2.2.1;aa. Rechtswirkungen der Verpflichtungserklärung nach dieser Ansicht;192
9.2.1.2.2.2;bb. Konflikte dieser Ansicht mit Normwortlaut und Kompetenzverteilung;193
9.2.1.2.2.2.1;(1) Kollision mit grammatischer und historischer Normauslegung;193
9.2.1.2.2.2.2;(2) Kompetenzrechtliche Problematik;194
9.2.1.2.2.3;cc. Weitere Implikationen der Annahme einer „Treu und Glauben“-Wirkung;195
9.2.1.2.2.3.1;(1) Vereinbarkeit der „Treu und Glauben“-Wirkung mit der Garantie effektiven Rechtsschutzes?;195
9.2.1.2.2.3.2;(2) „Widersprüchliches Verhalten“ als reines Konstrukt;197
9.2.1.2.2.3.3;(3) Keine Vergleichbarkeit der Verpflichtungserklärung mit dem Anerkenntnis nach § 33 Abs. 1 Nr 3 BauGB;197
9.2.1.2.3;c. Reine „Appellwirkung“ der Verpflichtungserklärung?;198
9.2.1.2.3.1;aa. Begründung der mangelnden Rechtswirkung der Verpflichtungserklärung;199
9.2.1.2.3.2;bb. Einwendungen gegen eine reine „Appellwirkung“;200
9.2.1.2.4;d. Folgerung: Das Instrument der Verpflichtungserklärung zur Schaffung der Rückbaupflicht;201
9.2.1.3;3. Kompetenzielle Problematik der Verortung des § 35 Abs 5 S. 2, 3 BauGB im Bundesrecht?;205
9.2.1.3.1;a. Die Normierung der Verpflichtungserklärung in Satz 2 als Regelung des Bodenrechts;205
9.2.1.3.2;b. Die Sicherstellungsvorschrift in Satz 3 als Regelung des Bodenrechts;206
9.2.1.4;4. Absicherung und Durchsetzung von Rückbau und Bodenentsiegelung;207
9.2.1.4.1;a. Unterwerfung unter die sofortige Vollstreckung bei der Verpflichtungserklärung;209
9.2.1.4.1.1;aa. Analoge Anwendbarkeit von § 61 LVwVfG auf die Verpflichtungserklärung?;209
9.2.1.4.1.1.1;(1) Unterwerfung unter die sofortige Vollstreckung beim subordinationsrechtlichen Vertrag;210
9.2.1.4.1.1.2;(2) Vorliegen der Analogievoraussetzungen;210
9.2.1.4.1.1.3;(3) Zwischenergebnis;212
9.2.1.4.1.2;bb. Sicherstellung der Unterwerfung durch eine aufschiebende Bedingung;212
9.2.1.4.1.2.1;(1) Exkurs: Bauordnungsrechtliche Grundlagen für den Erlass von Nebenbestimmungen?;213
9.2.1.4.1.2.2;(2) Zulässigkeit der aufschiebenden Bedingung nach allgemeinem Verwaltungsverfahrensrecht;214
9.2.1.4.2;b. Die Baulast;216
9.2.1.4.2.1;aa. Begründung einer weiteren Rückbaupflicht über die Baulast;217
9.2.1.4.2.2;bb. Praktische Probleme der Baulast;218
9.2.1.4.3;c. Die Rückbauauflage;219
9.2.1.4.4;d. Die Nebenbestimmung der Sicherheitsleistung;220
9.2.1.4.4.1;aa. Leistung einer Rückbausicherheit nach § 232 BGB analog;221
9.2.1.4.4.2;bb. Höhe der Sicherheitsleistung;222
9.2.1.4.4.3;cc. Praktische Durchsetzung der Sicherheitsleistung;223
9.2.1.4.5;e. Zwischenergebnis;225
9.2.1.5;5. Fragen der Rechtsnachfolge;226
9.2.1.5.1;a. Rechtsnachfolge in die Pflichten aus der Verpflichtungserklärung;226
9.2.1.5.2;b. Rechtsnachfolge in die Baulast;227
9.2.1.5.3;c. Rechtsnachfolge in Nebenbestimmungen zur Baugenehmigung;228
9.2.1.5.4;d. Keine Auswirkungen der Rechtsnachfolge auf die geleistete Sicherheit;229
9.2.1.5.5;e. Zwischenergebnis;229
9.2.1.6;6. Fazit;230
9.2.2;II. Verhältnis zum Immissionsschutzrecht;230
9.2.2.1;1. Die Verpflichtungserklärung bei immissionsschutzrechtlich genehmigungspflichtigen Anlagen;231
9.2.2.2;2. Nebenbestimmungen zur immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zwecks Absicherung der Rückbaupflicht;232
9.2.2.2.1;a. Allgemeine Zulässigkeit der Nebenbestimmungen zur immissionsschutzrechtlichen Genehmigung;232
9.2.2.2.2;b. Insbesondere: Zulässigkeit der aufschiebenden Bedingung der Sicherheitsleistung;233
9.3;§ 9 Absicherung des Rückbaus bei nicht von § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB erfassten Anlagen;235
9.3.1;I. Analoge Anwendbarkeit des § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB?;236
9.3.1.1;1. Analoge Anwendbarkeit auf privilegierte Vorhaben nach § 35 Abs. 1 Nr. 1, 7 und 8 BauGB?;236
9.3.1.1.1;a. Charakter der Vorhaben nach § 35 Abs. 1 Nr. 1, 7 und 8 BauGB;237
9.3.1.1.2;b. Keine planwidrige Regelungslücke hinsichtlich der Vorhaben nach § 35 Abs. 1 Nr. 1, 7 und 8 BauGB;238
9.3.1.1.2.1;aa. Einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb dienende Vorhaben;238
9.3.1.1.2.2;bb. Kerntechnische Anlagen;239
9.3.1.1.2.3;cc. Baulich untergeordnete Anlagen für die Nutzung solarer Strahlungsenergie;241
9.3.1.1.3;c. Zwischenergebnis;241
9.3.1.2;2. Analoge Anwendbarkeit auf nicht-privilegierte Vorhaben nach § 35 Abs. 2 BauGB?;242
9.3.1.3;3. Analoge Anwendbarkeit auf Vorhaben im unbeplanten Innenbereich und im Bereich eines einfachen Bebauungsplans im Innenbereich?;243
9.3.1.4;4. Analoge Anwendbarkeit auf Vorhaben im Bereich eines qualifizierten Bebauungsplans, § 30 Abs. 1 BauGB?;244
9.3.1.5;5. Fazit;246
9.3.2;II. Erlass der Baugenehmigung mit Nebenbestimmungen zur Absicherung des Rückbaus in nicht von § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB erfassten Fällen;246
9.3.2.1;1. Herstellung der Vereinbarkeit mit öffentlichen Belangen durch Nebenbestimmungen zur Absicherung des Rückbaus;247
9.3.2.1.1;a. Relevanz öffentlicher Belange im Außenbereich und im Plangebiet;247
9.3.2.1.2;b. Die öffentlichen Belange und die Herstellung der Vereinbarkeit mit diesen;248
9.3.2.1.3;c. Verfahrensrechtliche Zulässigkeit der Nebenbestimmungen zur Herstellung der Vereinbarkeit;250
9.3.2.1.4;d. Spezifika der möglichen Nebenbestimmungen zur Herstellung der Vereinbarkeit;251
9.3.2.1.5;e. Fazit;253
9.3.2.2;2. Aufschiebend bedingte Baugenehmigung aufgrund von Planfestsetzungen nach § 9 Abs. 2 BauGB;253
9.3.2.2.1;a. Einführung in die Regelung des § 9 Abs. 2 BauGB;254
9.3.2.2.2;b. Allgemeine Anwendungsfragen des § 9 Abs. 2 BauGB;255
9.3.2.2.2.1;aa. Verfahren der Planfestsetzungen nach § 9 Abs 2 BauGB;256
9.3.2.2.2.2;bb. Bestimmtheitserfordernisse bei Festsetzungen nach § 9 Abs. 2 BauGB;257
9.3.2.2.2.3;cc. Die besondere städtebauliche Situation;259
9.3.2.2.2.3.1;(1) Definition der „besonderen städtebaulichen Situation“?;260
9.3.2.2.2.3.2;(2) Keine generelle Anwendbarkeit des § 9 Abs. 2 BauGB zur pauschalen Vermeidung von Leerständen;262
9.3.2.2.2.4;dd. Spiegelung des Festsetzungsinhalts in der Baugenehmigung;263
9.3.2.2.3;c. Spezifika der möglichen Festsetzungen zur Sicherstellung des Rückbaus;265
9.3.2.2.3.1;aa. Aufschiebend bedingte Festsetzungen?;265
9.3.2.2.3.1.1;(1) Zulässigkeit der aufschiebenden Bedingungen der Baulast und der Sicherheitsleistung;265
9.3.2.2.3.1.2;(2) Besonderheiten der aufschiebenden Bedingungen auf Planebene;267
9.3.2.2.3.1.3;(3) Zwischenergebnis;267
9.3.2.2.3.2;bb. Auflösend bedingte Festsetzung oder Befristung?;268
9.3.2.2.3.3;cc. Konkrete Umsetzung auf Genehmigungsebene;269
9.3.2.2.4;d. Fazit;270
9.3.2.3;3. Sicherstellung des Rückbaus zur Wahrung der gesetzlichen Voraussetzungen gemäß § 36 Abs. 1 Alt. 2 LVwVfG?;270
9.3.2.3.1;a. Der Zustand materieller Baurechtsmäßigkeit als gesetzliche Voraussetzung der Baugenehmigung;271
9.3.2.3.2;b. Zulässigkeit eines weiten Verständnisses des § 36 Abs 1 Alt. 2 LVwVfG?;272
9.3.2.3.2.1;aa. Stimmen aus Literatur und Rechtsprechung für ein weites Verständnis des § 36 Abs. 1 Alt. 2 LVwVfG;273
9.3.2.3.2.2;bb. Stimmen aus Literatur und Rechtsprechung gegen ein weites Verständnis des § 36 Abs. 1 Alt. 2 LVwVfG;274
9.3.2.3.2.3;cc. Auswertung der Argumente;276
9.3.2.3.3;c. Fazit;278
9.3.2.4;4. Ergebnis;278
9.3.3;III. Verhältnis zum Immissionsschutzrecht;279
9.3.3.1;1. Herstellung der Vereinbarkeit mit öffentlichen Belangen bei immissionsschutzrechtlicher Genehmigungspflichtigkeit;279
9.3.3.2;2. Aufschiebend bedingte immissionsschutzrechtliche Genehmigung bei Planfestsetzungen nach § 9 Abs. 2 BauGB;280
9.3.3.3;3. Nebenbestimmungen zur Sicherstellung des Rückbaus der Anlage gemäß § 5 Abs. 3 Nr. 3 BImSchG?;281
10;4. Teil: Besondere städtebaurechtliche Instrumente zur Durchsetzung des Rückbaus bei genehmigungspflichtigen und sonstigen baulichen Anlagen;282
10.1;§ 10 Städtebauliches Rückbau- und Entsiegelungsgebot, § 179 BauGB;283
10.1.1;I. Eingeschränkte Praktikabilität des Instruments des § 179 BauGB;284
10.1.1.1;1. Keine Begründung einer originären Rückbau- und Entsiegelungspflicht;285
10.1.1.2;2. Entschädigungspflicht der Gemeinde;286
10.1.1.3;3. Weitere Hürden des Einsatzes von § 179 BauGB;287
10.1.1.4;4. Zwischenergebnis;289
10.1.2;II. Tatbestand des § 179 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BauGB;289
10.1.2.1;1. Zustand der dauerhaften Nutzungsaufgabe als Widerspruch zu den Festsetzungen des Bebauungsplans;290
10.1.2.2;2. Unmöglichkeit der Anpassung?;291
10.1.3;III. Tatbestand des § 179 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB;291
10.1.3.1;1. Begründung eines Missstands durch dauerhafte Nutzungsaufgabe?;292
10.1.3.2;2. Entstehen von Mängeln durch dauerhafte Nutzungsaufgabe?;293
10.1.3.2.1;a. Definitionen und Rechtsfragen der „Mängel“;293
10.1.3.2.1.1;aa. Beeinträchtigung der bestimmungsgemäßen Nutzung bzw. des Straßen- oder Ortsbilds;294
10.1.3.2.1.2;bb. Kein Rückbau bei reiner Erneuerungsbedürftigkeit der Anlage;294
10.1.3.2.2;b. Keine generalisierbare Annahme eines Mangels bei dauerhaft aufgegebenen Anlagen;295
10.1.3.3;3. Unmöglichkeit der Behebung?;296
10.1.3.4;4. Verhältnis des § 179 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BauGB zu landesbauordnungsrechtlichen Instrumenten;297
10.1.3.4.1;a. Abgrenzung zu landesbauordnungsrechtlichen Anordnungen wegen Rechtswidrigkeit;297
10.1.3.4.1.1;aa. Unterschiedliche Zielrichtungen von § 179 Abs. 1 S 1 Nr. 2 BauGB und den landesrechtlichen Verunstaltungsverboten;298
10.1.3.4.1.2;bb. Allgemeines Verhältnis zu den bauordnungsrechtlichen Gefahrenabwehrtatbeständen;299
10.1.3.4.1.2.1;(1) Literaturstimmen für einen Anwendungsvorrang der allgemeinen bauordnungsrechtlichen Gefahrenabwehrtatbestände;300
10.1.3.4.1.2.2;(2) Keine normativen Argumente für einen generellen Anwendungsvorrang;301
10.1.3.4.1.2.3;(3) Folgerung: Grundsätzliche parallele Anwendbarkeit;301
10.1.3.4.2;b. Abgrenzung zu bauordnungsrechtlichen Regelungen zum Abbruch verfallender Anlagen;302
10.1.3.4.2.1;aa. Tatbestand und Zielsetzung der Regelungen zum Abbruch verfallender Anlagen;303
10.1.3.4.2.2;bb. Kein Vorrangverhältnis gegenüber dem „Rückbaugebot“;304
10.1.4;IV. Anordnung und Durchsetzung des Rückbau- und Entsiegelungsgebots; Rechtsnachfolge;304
10.1.4.1;1. Vornahme von Rückbau und Bodenentsiegelung durch die Gemeinde;305
10.1.4.2;2. Verfahrensrechtliche Besonderheiten im Rahmen des § 179 BauGB;306
10.1.4.3;3. Vollstreckung der Duldungsverfügung und Rechtsnachfolge;307
10.1.5;V. Fazit;309
10.2;§ 11 Weitere städtebauliche Instrumente;309
10.2.1;I. Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen, Stadtumbau, Soziale Stadt;310
10.2.1.1;1. Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen;310
10.2.1.2;2. Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen;311
10.2.1.3;3. Stadtumbaumaßnahmen;311
10.2.1.4;4. Maßnahmen der Sozialen Stadt;312
10.2.2;II. Mangelnde Praktikabilität der weiteren Instrumente des besonderen Städtebaurechts;313
10.2.2.1;1. Hoher Aufwand des Einsatzes;313
10.2.2.2;2. Kostenverteilung zu Lasten der Allgemeinheit;315
10.2.3;III. Fazit;316
11;5. Teil: Städtebauliche Verträge als alternative Instrumente zur Schaffung und Durchsetzung einer (abgesicherten) Rückbauverpflichtung;318
11.1;§ 12 Voraussetzungen eines rechtmäßigen städtebaulichen Rückbauvertrags;319
11.1.1;I. Erteilung der Genehmigung gegen Übernahme einer (abgesicherten) Rückbaupflicht;320
11.1.2;II. Mangelnder Gegenleistungsanspruch, allgemeines Koppelungsverbot und Angemessenheit;321
11.1.3;III. Städtebauliche Vertragsbestimmungen statt Nebenbestimmungen zur Absicherung des Rückbaus nach dauerhafter Nutzungsaufgabe;323
11.1.4;IV. Fazit;324
11.2;§ 13 Einsatz städtebaulicher Verträge bei den jeweiligen Rückbauinstrumenten;324
11.2.1;I. Städtebauliche Verträge im Rahmen von § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB;324
11.2.1.1;1. Aufnahme von Verpflichtungserklärung und Sicherungsinstrumenten in einen Vertrag;324
11.2.1.2;2. Zulässigkeit des Rückbauvertrags nach § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB vor dem Hintergrund des § 11 Abs. 2, 3 BauGB;326
11.2.2;II. Städtebauliche Verträge zur Absicherung des Rückbaus bei nicht von § 35 Abs. 5 S. 2, 3 BauGB erfassten Anlagen;326
11.2.2.1;1. Herstellung der Vereinbarkeit mit öffentlichen Belangen im Vertragswege;326
11.2.2.2;2. Umsetzung von Festsetzungen nach § 9 Abs. 2 S. 1 Nr 2 BauGB im städtebaulichen Vertrag;327
11.2.3;III. Städtebauliche Verträge im besonderen Städtebaurecht;328
11.2.3.1;1. Pflichten des § 179 BauGB im städtebaulichen Vertrag;329
11.2.3.2;2. Städtebauliche Verträge bei den weiteren Instrumenten des besonderen Städtebaurechts;330
11.2.3.3;3. Relevanz des Einzelfalls für die vertragliche Ausgestaltung;331
11.3;§ 14 Durchsetzung städtebaulicher Verträge; Rechtsnachfolge;331
11.3.1;I. Vollstreckung öffentlich-rechtlicher städtebaulicher Verträge;331
11.3.1.1;1. Vorliegen eines subordinationsrechtlichen Vertrags als Unterwerfungsvoraussetzung;332
11.3.1.2;2. Unterwerfungsfähige städtebauliche Verträge;333
11.3.1.3;3. Einordnung von Verträgen im besonderen Städtebaurecht nach §§ 136 ff. BauGB?;334
11.3.2;II. Rechtsnachfolge in Vertragspflichten;335
11.3.2.1;1. Vertragliche Vereinbarung der Rechtsnachfolge;335
11.3.2.2;2. Grundsätzlich keine Rechtsnachfolge bei Wechsel des Eigentümers oder Bauherrn;336
11.3.2.3;3. Fazit;337
12;6. Teil: Die Rückbauverpflichtung bei dauerhafter Nutzungsaufgabe auf dem Prüfstand des Art. 14 GG;338
12.1;§ 15 Inhalt und Schranken des Eigentums nach Art. 14 Abs. 1 GG;339
12.2;§ 16 (Abgesicherte) Rückbaupflicht bei dauerhafter Nutzungsaufgabe im Lichte des Art. 14 GG;341
12.2.1;I. (Abgesicherte) Rückbaupflicht als Eingriff in den Schutzbereich des Art. 14 Abs. 1 GG;341
12.2.2;II. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung des Eingriffs in Art 14 Abs. 1 GG;343
12.2.2.1;1. Abstrakte Verhältnismäßigkeit der Rückbaupflicht;344
12.2.2.1.1;a. Legitime Zwecke;344
12.2.2.1.2;b. Geeignetheit und Erforderlichkeit;345
12.2.2.1.3;c. Angemessenheit;345
12.2.2.2;2. Abstrakte Verhältnismäßigkeit der Pflicht zur Leistung einer Rückbausicherheit;347
12.2.2.2.1;a. Legitimer Zweck, Geeignetheit und Erforderlichkeit;347
12.2.2.2.2;b. Angemessenheit;349
12.2.2.2.2.1;aa. Wertungen aus der Sozialbindung des Eigentums;350
12.2.2.2.2.2;bb. Prohibitive Wirkung der Sicherheitsleistungspflicht;351
12.2.2.2.3;c. Fazit;351
12.2.2.3;3. Notwendigkeit von Korrekturen im Einzelfall;352
12.3;§ 17 Städtebaurechtliche Sondertatbestände im Lichte des Art. 14 GG;353
13;7. Teil: Fazit und Folgenbetrachtung;356
13.1;§ 18 Resümee der Erkenntnisse;356
13.2;§ 19 Rückbau – und dann?;358
13.3;§ 20 Zusammenfassung in Thesen;360
14;Literaturverzeichnis;366
15;Sachregister;382