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E-Book, Deutsch, 251 Seiten

Reihe: Klassiker der Hochschullehre

Siebert Weltwirtschaft

Klassiker der Hochschullehre

E-Book, Deutsch, 251 Seiten

Reihe: Klassiker der Hochschullehre

ISBN: 978-3-7398-0338-8
Verlag: UVK
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



In diesem Klassiker der Hochschullehre aus dem Jahr 1996 wird die Weltwirtschaft verständlich erklärt. Globale wirtschaftliche Prozesse und wirtschaftliche Strukturen stehen dabei im Mittelpunkt.

Das Buch beantwortet die Frage, wie sich Entwicklungs- und Wachstumsprozesse in der Welt vollziehen und wie sich Standorte für wirtschaftliche Aktivitäten ergeben. Auch auf die Faktor-, Geld- und Devisenmärkte geht es ein. Die Auswirkungen, die internationale Arbeitsteilung auf die Realeinkommen der Arbeitnehmer und die Beschäftigung haben, beleuchtet das Buch darüber hinaus.

Die ökonomische Entwicklung von Transformations- und Entwicklungsländern bleibt in diesem Zusammenhang nicht unberücksichtigt. Die Frage, wie sich Transformationsländer in die internationale Arbeitsteilung integrieren lassen, beantwortet dieses Buch ebenso.
Der Autor legt diesem Klassiker das Paradigma zugrunde, dass die Welt nur als Ganzes betrachtet und interpretiert werden kann.

Dieses Buch ist im Jahr 1997 im Verlag Lucius und Lucius in der utb-Reihe erschienen. Es handelt sich bei diesem Buch um den unveränderten Nachdruck eines herausragenden Werks der deutschen Lehrbuchliteratur, das nun in der Reihe Klassiker der Hochschullehre in der UVK Verlagsgesellschaft mbH erscheint.

Der Ökonom und Hochschullehrer Professor Dr. Horst Siebert (1938-2009) war von 1989 bis 2003 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und 2007 Hayek-Preisträger.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Titelseite;4
2;Impressum;5
3;Vorwort;6
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;1 Die weltwirtschaftliche Sicht;14
5.1;1.1 Sieben weltwirtschaftliche Bilder;14
5.2;1.2 Die globale Dimension;20
6;A Ein Paradigma der Weltwirtschaft;22
6.1;2 Entwicklungstendenzen in der Weltwirtschaft;24
6.1.1;2.1 Die Globalisierung der Gütermärkte;24
6.1.2;2.2 Zunehmende Interdependenz der Faktormärkte;27
6.1.3;2.3 Das Weltinlandsprodukt;28
6.1.4;2.4 Die Integration der Schwellenländer;30
6.1.5;2.5 Eine Rangordnung der Wettbewerbsfähigkeit;30
6.2;3 Die Gütermärkte in der Weltwirtschaft;34
6.2.1;3.1 Das Weltmarktgleichgewicht;34
6.2.2;3.2 Abbau von Handelshemmnissen und Weltmarktgleichgewicht;40
6.2.3;3.3 Zunahme des Arbeitsangebots und Weltmarktgleichgewicht;41
6.2.4;3.4 Zunahme des Arbeitsangebots und Auswirkung auf die Faktoreinkommen;45
6.2.5;3.5 Die wichtigsten Theoreme;50
6.2.6;3.6 Nachfrageverschiebungen und Weltmarktgleichgewicht;51
6.2.7;3.7 Globalisierung der Gütermärkte und nicht-handelbare Güter;51
6.2.8;3.8 Unvollständiger Wettbewerb;53
6.2.9;3.9 Intrasektoraler Handel;55
6.2.10;3.10 Bestreitbare Märkte;56
6.2.11;3.11 Hierarchie versus Märkte;57
6.2.12;3.12 Verlagerungsprozesse;58
6.3;4 Die Geldmärkte in der Weltwirtschaft;60
6.3.1;4.1 Geldmarktgleichgewicht in der Welt und nationale Geldpolitik;60
6.3.2;4.2 Wechselkurs, Kaufkraftparität und Überschie?en;63
6.3.3;4.3 Zinsparität und ihr Zusammenspiel mit der Kaufkraftparität;66
6.3.4;4.4 Langfristige Kaufkraftparität versus mittelfristige Abweichungen: Der empirische Befund;69
6.3.5;4.5 Stabile Wechselkurse - Ansätze für einzelne Länder;71
6.3.6;4.6 Stabile Wechselkurse - Multilateral Ansätze;75
6.3.7;4.7 Regeln für den monetären Bereich;80
6.4;5 Die Faktormärkte in der Weitwirtschaft;82
6.4.1;5.1 Weltarbeitsmarkt;82
6.4.2;5.2 Weltkapitalmarkt;85
6.4.3;5.3 Kapitalnachfrage als Überschu?nachfrage der Länder;93
6.4.4;5.4 Der Zusammenhang zwischen nationalen Investitionen und nationalen Ersparnissen;95
6.4.5;5.5 Der Schuldenzyklus: Vom Nettoglaubiger zum Nettoschuldner;99
6.4.6;5.6 Die Faktorpreisgrenze;100
6.4.7;5.7 Weltmarkt für natürliche Ressourcen;102
6.4.8;5.8 Störungen auf den Faktormärkten und weltwirtschaftliches Gleichgewicht;102
6.5;6 Wachstumsprozesse in der Weitwirtschaft;104
6.5.1;6.1 Wirtschaftliches Wachstum und konjunkturelle Bewegungen;104
6.5.2;6.2 Die treibenden Kräfte;107
6.5.3;6.3 Kapitalimporteure und Kapitalexporteure;113
6.5.4;6.4 Wie wichtig ist die Offenheit von Volkswirtschaften?;116
6.5.5;6.5 Raumbildende Faktoren;117
6.5.6;6.6 Empirische Ansätze: Kapitalbildung;119
6.5.7;6.7 Aufholprozesse in der Weitwirtschaft: Konvergenz oder Divergenz?;120
6.5.8;6.8 Wachstumsführer und zurückfallende Länder;126
6.5.9;6.9 Besondere Probleme wirtschaftlichen Wachstums;126
7;B Regionale Dimensionen der Weitwirtschaft;130
7.1;7 Entwickiungsiaäder;132
7.1.1;7.1 Merkmale eines Entwicklungslandes;132
7.1.2;7.2 Ursachen der Unterentwicklung;134
7.1.3;7.3 Ein differenzierteres Bild: Entwickiungsländer - Schwellenländer - Neue Industrieländer;137
7.1.4;7.4 Entwicklungsstrategien;138
7.1.5;7.5 Die institutionelle Infrastruktur;140
7.1.6;7.6 Verschuldungskrise;140
7.1.7;7.7 Instabilität und Makroökonomische Stabilisierungsprogramme;141
7.1.8;7.8 Der reale Wechselkurs;148
7.2;8 Die Transformationsländer;152
7.2.1;8.1 Der Umbau einer Planwirtschaft;152
7.2.2;8.2 Die J-Kurve der Transformation;154
7.2.3;8.3 Die Sequenz der Reformschritte;155
7.2.4;8.4 Mit einem Schlag oder graduell?;157
7.2.5;8.5 Einige zentrale wirtschaftspolitische Fragen;159
7.2.6;8.6 Au?enwirtschaftliche Aspekte der Transformation;162
7.2.7;8.7 Die Transformation in Ostdeutschland;166
7.2.8;8.8 Die Erfahrungen in China;168
7.2.9;8.9 Die Desintegration der Sowjetunion;169
8;C Nationale Wirtschaftspolitik versus weltwirtschaftliche Ordnung;170
8.1;9 Nationaler Protektionismus versus weltweiter Freihandel;172
8.1.1;9.1 Perioden des Protektionismus und des freien Handels;172
8.1.2;9.2 Argumente für handelspolitische Eingriffe: Der Schutz der heimischen Produktion;173
8.1.3;9.3 Argumente für handelspolitische Eingriffe: Die Mehrung der Au?enhandelsgewinne;179
8.1.4;9.4 Argumente für handelspolitische Eingriffe: Retorsion als notwendige Antwort?;184
8.1.5;9.5 Argumente für handelspolitische Eingriffe: Die Herstellung gleicher Wettbewerbsbedingungen;185
8.1.6;9.6 Argumente für eine freie internationale Arbeitsteilung;186
8.2;10 Standortwettbewerb von Staaten;190
8.2.1;10.1 Zum Begriff des Standortwettbewerbs;190
8.2.2;10.2 Mechanismen des Standortwettbewerbs;191
8.2.3;10.3 Instrumente des Standortwettbewerbs;194
8.2.4;10.4 Wettbewerb mit Steuern und öffentlichen Gütern;194
8.2.5;10.5 Die Auswirkung des Standortwettbewerbs für den Faktor Arbeit;199
8.2.6;10.6 Geänderte Opportunitätskosten für die Politik;199
8.2.7;10.7 Institutioneller Wettbewerb;200
8.2.8;10.8 Standortwettbewerb - ein degenerativer Proze??;202
8.2.9;10.9 Standortwettbewerb zwischen den Regionen der Welt;204
8.3;11 Die Nutzung nationaler und globaler Umweltgüter;206
8.3.1;11.1 Das ökonomische Paradigma der Umwelt;206
8.3.2;11.2 Umweltreichlichkeit als nationaler Ausstattungsfaktor;207
8.3.3;11.3 Globale Umweltprobleme;208
8.4;12 Regionale Integration in der Weltwirtschaft - Blockbildung oder ein Schritt zur muitiiateraien Ordnung?;212
8.4.1;12.1 Regionale Integrationen;212
8.4.2;12.2 Grundzüge der Integrationstheorie;215
8.4.3;12.3 Regionale Integration versus multilaterale Ordnung;217
8.5;13 Ein Regelwerk für die Weltwirtschaft;220
8.5.1;13.1 Strategisches Verhalten;220
8.5.2;13.2 Unterschiedliche Philosophien der Au?enhandelspolitik;224
8.5.3;13.3 Regeln einer Welthandelsordnung;224
8.5.4;13.4 Entscheidungsstrukturen der Welthandelsorganisation (WTO);228
8.5.5;13.5 Liberalisierungsrunden;229
8.5.6;13.6 Aggressive Handelspolitik versus multilaterale Ordnung;230
8.5.7;13.7 Probleme bei der Weiterentwicklung der Welthandelsordnung;231
8.5.8;13.8 Sozialnormen;235
8.5.9;13.9 Internationale Wettbewerbspolitik;236
8.5.10;13.10 Regeln für die Faktorwanderung;236
8.5.11;13.11 Umwelt und Welthandelsordnung;238
8.5.12;13.12 Zur Stabilität der Ordnungen und zu ihrer Interdependenz;241
8.6;14 Ein Nachwort: Zur Europäischen Währungsunion;244
8.6.1;14.1 Stabilitätspolitische Voraussetzungen;244
8.6.2;14.2 Notwendige Anpassungen in der Währungsunion;250
8.6.3;14.3 Weiterführende Literatur;253
9;Literaturverzeichnis;254
10;Sachverzeichnis;260


Prof. Dr. Horst Siebert war von 1989 bis 2003 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft und Hayek-Preisträger.


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