Stahl-Biskup / Reichling Anatomie und Histologie der Samenpflanzen

Mikroskopisches Praktikum für Pharmazeuten

E-Book, Deutsch, 205 Seiten

ISBN: 978-3-7692-6567-5
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Schritt für Schritt zum Durchblick!
Das Erlernen mikroskopischer Fertigkeiten, sowie die Kenntnis der pflanzlichen
Zellen und Gewebe gehören zu den Grundlagen der pharmazeutischen Biologie.
Zwei erfahrene Hochschullehrer begleiten den Leser beim Erarbeiten der theoretischen Grundlagen und geben detaillierte Anleitungen zum Präparieren, Erkennen und Zeichnen mikroskopischer Strukturen von Arzneipflanzen. So werden Sie Schritt für Schritt in die faszinierende Welt der pflanzlichen Zellen und Gewebe eingeführt und verstehen die Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion. In jedem Kapitel wird der Bezug zu den Drogen des Arzneibuchs hergestellt.
Ein Lehr- und Praktikumsbuch für Studierende der Pharmazie, PTA in Ausbildung und Beruf sowie Offizinapotheker.
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Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1 Die Technik des Mikroskopierens;14
3.1;1.1 Aufbau des Mikroskops und Strahlengang;14
3.2;1.2 Handhabung des Mikroskops;17
3.3;1.3 Das Schneiden und Präparieren der Objekte;19
3.4;1.4 Histochemische Nachweise auf dem Objektträger;24
3.5;1.5 Mikroskopisches Zeichnen;25
3.6;1.6 Färbemethoden und Reagenzien;27
4;2 Die pflanzliche Zelle;31
4.1;2.1 Die Entdeckung der Zelle;31
4.2;2.2 Lichtmikroskopische Strukturen der pflanzlichen Zelle;33
4.3;2.3 Kriterien des Lebens im Lichtmikroskop;42
4.4;2.4 Praktische Aufgaben;43
5;3 Die pflanzlichen Gewebe;57
5.1;3.1 Bildungsgewebe (Meristem);57
5.2;3.2 Grundgewebe (Parenchym);58
5.3;3.3 Ausscheidungsgewebe (Exkretionsgewebe);59
5.4;3.4 Abschlussgewebe;61
5.5;3.5 Festigungsgewebe;65
5.6;3.6 Leitgewebe;67
5.7;3.7 Praktische Aufgaben;70
6;4 Die Sprossachse;91
6.1;4.1 Morphologie der Sprossachse;91
6.2;4.2 Anatomie der primären Sprossachse;93
6.3;4.3 Die sekundäre Sprossachse;97
6.4;4.4 Wuchsformen und Sprossmetamorphosen;101
6.5;4.5 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von Gewebeschnitten der Sprossachse;103
6.6;4.6 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Rindendrogen (Cortex);121
6.7;4.7 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Holzdrogen (Lignum);124
6.8;4.8 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Wurzelstockdrogen (Rhizoma);125
7;5 Das Blatt;129
7.1;5.1 Morphologie der Laubblätter;129
7.2;5.2 Blattfolge an der Sprossachse;132
7.3;5.3 Blattstellung;133
7.4;5.4 Anatomie des Laubblatts;134
7.5;5.5 Ökologische Anpassung und Blattmetamorphosen;138
7.6;5.6 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von Gewebeschnitten des Blattes;139
7.7;5.7 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Blattdrogen (Folium);145
7.8;5.8 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Krautdrogen (Herba);149
8;6 Die Wurzel;153
8.1;6.1 Morphologie der Wurzel;153
8.2;6.2 Anatomie der Wurzel;154
8.3;6.3 Wurzelmetamorphosen;158
8.4;6.4 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von Gewebeschnitten der Wurzel;159
8.5;6.5 Praktische Aufgaben –Mikroskopie von pulverisierten Wurzeldrogen (Radix);164
9;7 Die Blüte;168
9.1;7.1 Blütenstände;168
9.2;7.2 Blütenbau und Blattkreise;171
9.3;7.3 Bestäubung;176
9.4;7.4 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von Gewebeschnitten der Blüte;178
9.5;7.5 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Blütendrogen (Flos);183
10;8 Samen und Frucht;187
10.1;8.1 Der Samen;187
10.2;8.2 Die Frucht;192
10.3;8.3 Verbreitung von Samen und Früchten;195
10.4;8.4 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von Gewebeschnitten des Samens und der Frucht;195
10.5;8.5 Praktische Aufgaben – Mikroskopie von pulverisierten Samen- und Fruchtdrogen (Semen; Fructus);201
11;Literatur;207
12;Bildnachweis;207
13;Sachregister;208
14;Die Autoren;216


Stahl-Biskup, Elisabeth
Prof. Dr. rer. nat. Elisabeth Stahl-Biskup
Studium der Pharmazie an der Universität Freiburg. 1975 Promotion zum Dr. rer. nat. im Fachbereich Biologie der Universität Hamburg. Danach Hochschulassistentin am Lehrstuhl für Pharmakognosie, 1982 erfolgte die Habilitation. 1984 Ruf auf eine Professur am Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie (ehemals Pharmakognosie). In der Forschung befasst sie sich mit ätherischen Ölen verschiedener Lamiaceen (Schwerpunkt Gattung Thymus) und Apiaceengattungen im Hinblick auf Chemotaxonomie, Analytik, Qualitätskontrolle und antimikrobielle Wirkung; weiterhin Cumarine in Apiaceae; Chemie der Teebaumöle; Inhaltsstoffe öliger Pflanzenextrakte. Mitherausgeberin und Autorin des Arzneibuchkommentars (Drogenmonographien) und eines Buches über die Gattung Thymus. Außerdem verfasste sie 35 Drogenmonographien in Hagers Enzyklopädie der Arzneistoffe und Drogen, ist Mitarbeiterin im Buch „Wichtl: Teedrogen und Phytopharmaka“ und hat ein weiteres Buch für die mikroskopische Drogenanalyse verfasst.

Reichling, Jürgen
Studierte Biologie, Chemie und Physik an der Universität Heidelberg und wurde 1972 promoviert. Seit 1975 ist er, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als außerplanmäßiger Professor (Habilitation 1983 für das Fach Pharmazeutische Biologie) und Akademischer Direktor, am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie der Universität Heidelberg tätig. Er ist Mitautor und Mitherausgeber verschiedener pharmazeutischer Lehr- und Fachbücher und ist Prüfer im 2. und 3. Staatsexamen Pharmazie. Seine Arbeitsgebiete umfassen die Naturstoffanalytik, die Pharmakologie pflanzlicher Drogen und Sekundärstoffe mit antimikrobieller, antientzündlicher, antiproliferativer und Apoptose-induzierender Wirkung sowie die Arzneipflanzenkunde in der Human- und Veterinärmedizin.


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