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E-Book

E-Book, Deutsch, Band 23, 238 Seiten

Reihe: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus

Steinbacher Volksgenossinnen

Frauen in der NS-Volksgemeinschaft

E-Book, Deutsch, Band 23, 238 Seiten

Reihe: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus

ISBN: 978-3-8353-2207-3
Verlag: Wallstein
Format: PDF
Kopierschutz: Kein



Von der Staatsbürgerin zur »Volksgenossin«. Frauen in der nationalsozialistischen Gesellschaft.

Worin sahen Frauen im Dritten Reich die Herausforderung, gemeinsam mit (oder in Konkurrenz zu) den Männern an der Errichtung und Gestaltung des nationalsozialistischen Staates mitzuwirken? Die Autorinnen und Autoren fragen nach dem politischen Selbstverständnis von Frauen in der NS-Volksgemeinschaft, aber auch nach den staatlichen Sinnstiftungsangeboten und den spezifisch weiblichen Tätigkeitsfeldern im Eroberungs- und Vernichtungskrieg.

Im Abonnement: EUR (D) 18,-; EUR (A) 18,50

Aus dem Inhalt:
Kirsten Heinsohn: Kampf um die Wählerinnen. Die »Volksgemeinschafts«-Idee am Ende der Weimarer Republik
Jennifer E. Walcoff: Von der Staatsbürgerin zur »Volksbürgerin«. Frauengruppen im Disput um die Rechtsstellung
Anette Michel: »Führerinnen« im »Führerstaat«. Die Gaufrauenschaftleiterinnen der NSDAP
Heiko Luckey: Keine »Volksgenossin«, sondern Diva. Zarah Leander, Filmstar des Dritten Reiches
Nicole Kramer: Mobilisierung für die »Heimatfront«. Frauen im zivilen Luftschutz
Franka Maubach: Helferinnen im »totalen Krieg«. Zur Erfahrungsgeschichte von Frauen im Kriegsdienst
Babette Quinkert: Propagandistin gegen den »jüdischen Bolschewismus«. Maria de Smeths Reisebericht aus Spanien 1936/37
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Aus dem Inhalt:
Kirsten Heinsohn: Kampf um die Wählerinnen. Die "Volksgemeinschafts"-Idee am Ende der Weimarer Republik
Jennifer E. Walcoff: Von der Staatsbürgerin zur "Volksbürgerin". Frauengruppen im Disput um die Rechtsstellung
Anette Michel: "Führerinnen" im "Führerstaat". Die Gaufrauenschaftleiterinnen der NSDAP
Heiko Luckey: Keine "Volksgenossin", sondern Diva. Zarah Leander, Filmstar des Dritten Reiches
Nicole Kramer: Mobilisierung für die "Heimatfront". Frauen im zivilen Luftschutz
Franka Maubach: Helferinnen im "totalen Krieg". Zur Erfahrungsgeschichte von Frauen im Kriegsdienst
Babette Quinkert: Propagandistin gegen den "jüdischen Bolschewismus". Maria de Smeths Reisebericht aus Spanien 1936/37


Steinbacher, Sybille
Sybille Steinbacher, Direktorin des Fritz Bauer Instituts und und Professorin für Geschichte und Wirkung des Holocaust am Historischen Seminar der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Veröffentlichungen u. a.: Ein Verbrechen ohne Namen. Anmerkungen zum neuen Streit über den Holocaust (2022, mit Saul Friedländer, Norbert Frei und Dan Diner), Wie der Sex nach Deutschland kam. Der Kampf um Sittlichkeit und Anstand in der frühen Bundesrepublik (2011); Auschwitz. Geschichte und Nachgeschichte (2004); »Musterstadt« Auschwitz. Germanisierungspolitik und Judenmord in Ostoberschlesien (2000).

Sybille Steinbacher, geb. 1966, ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Feodor-Lynen-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. zur Geschichte des Dritten Reiches und der Bundesrepublik Deutschland.


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