Wie flexible Anwendungsarchitekturen wirklich erreicht werden können
E-Book, Deutsch, 412 Seiten
ISBN: 978-3-86491-229-0
Verlag: dpunkt
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort von Sascha Bertsch;5
2;Geleitwort von Prof. Dr. Erich Ortner;9
3;Vorwort;11
4;Inhaltsverzeichnis;15
5;1 Einleitung;19
5.1;1.1 Unternehmenssoftware im Zeitalter der Globalisierung;19
5.2;1.2 SOA und prozessgesteuerte Anwendungen;28
6;2 Definition von prozessgesteuerten Anwendungen;35
6.1;2.1 Historischer Abriss: von xApps zu prozessgesteuerten Anwendungen;35
6.2;2.2 Prozessgesteuerte Anwendungen im Vergleich mit alternativen Anwendungskategorien;39
6.3;2.3 Definition und Eigenschaften prozessgesteuerter Anwendungen;42
6.4;2.4 Die Rolle der BPMN (Business Process Model and Notation) für prozessgesteuerte Anwendungen – Grundlagen;47
6.4.1;2.4.1 BPMN-Kernelemente;51
6.4.2;2.4.2 Prozessablauf erläutert an einem vereinfachten Bestellprozess;55
6.5;2.5 Beispielprozesse für prozessgesteuerte Anwendungen;58
6.5.1;2.5.1 Stammdatenbearbeitung;59
6.5.2;2.5.2 Problembehandlung im Projektmanagement;61
6.5.3;2.5.3 Einsatzplanung bei Schichtarbeitern;63
6.5.4;2.5.4 Schadensmeldung im öffentlichen Bereich;66
7;3 Architektur von prozessgesteuerten Anwendungen;69
7.1;3.1 Methodisches Vorgehen: Top-down-Ansatz;70
7.2;3.2 Spezifikation von prozessgesteuerten Anwendungen;76
7.2.1;3.2.1 Allgemeine Informationen über die prozessgesteuerte Anwendung;78
7.2.2;3.2.2 Prozessinformationen;79
7.2.3;3.2.3 Ausnahmebehandlung;85
7.2.4;3.2.4 Geschäftsobjekte;87
7.2.5;3.2.5 Benutzeroberflächen;88
7.2.6;3.2.6 Services;90
7.2.7;3.2.7 Bedeutung des kanonischen Datenmodells;94
7.2.8;3.2.8 Fach- und IT-Experten im Zusammenspiel;98
7.3;3.3 Einführung in die Grundarchitektur von prozessgesteuerten Anwendungen;99
7.3.1;3.3.1 Evolution eines Fachmodells zum ausführbaren Prozess;100
7.3.2;3.3.2 Vor- und Nachteile einer prozessgesteuerten Architektur;108
7.3.3;3.3.3 Trennung zwischen Fachprozessen und technischen Prozessen;110
7.3.4;3.3.4 Lose Kopplung;112
7.3.5;3.3.5 Aufgabenteilung und Zusammenspiel zwischen prozessgesteuerter Anwendung und Servicevertrag-Implementierungsschicht;121
7.4;3.4 Service Repositories und prozessgesteuerte Anwendungen;147
8;4 Implementierung der Grundarchitektur von prozessgesteuerten Anwendungen;153
8.1;4.1 Besondere Bedeutung der BPMN für die Implementierung der Servicevertrag-Implementierungsschicht;153
8.1.1;4.1.1 Ereignisse;154
8.1.2;4.1.2 Parallelverarbeitung;155
8.1.3;4.1.3 Ausnahmebehandlung;160
8.1.4;4.1.4 Kollaborationen und Nachrichtenaustausch;167
8.1.5;4.1.5 Transaktionen und Kompensation;169
8.2;4.2 Beispielimplementierung der Grundarchitektur einer prozessgesteuerten Anwendung als Proof-of-Concept;173
8.2.1;4.2.1 SAP NetWeaver Process Orchestration;173
8.2.2;4.2.2 Implementierungsszenario: vereinfachter Bestellprozess;176
8.2.3;4.2.3 Grundlegende Entwicklungsschritte;179
8.2.4;4.2.4 Laufzeitverhalten des Beispielszenarios;203
8.2.5;4.2.5 Rolle der modellgetriebenen Entwicklung;214
8.3;4.3 Bedeutung der BPMN-Implementierung verschiedener Hersteller;214
8.4;4.4 Versionsmanagement;217
9;5 Ergänzende Konzepte zur Unterstützung der Architektur von prozessgesteuerten Anwendungen;219
9.1;5.1 Locking-Verhalten der angeschlossenen Systeme;219
9.2;5.2 Idempotenz;223
9.3;5.3 Ereignisse;224
9.4;5.4 Fehlerbehandlung;227
9.5;5.5 Wizard-UIs vs. UI-Verwendung in Prozessschritten;230
9.6;5.6 Pattern;234
9.6.1;5.6.1 Composition Pattern;236
9.6.2;5.6.2 Integrationszentrische Pattern;245
9.6.3;5.6.3 Erweiterungsvorschlag für BPMN zur dedizierten Modellierung von Integrationsprozessen;260
9.7;5.7 Flexibilitätsgewinn durch die Verwendung von Regelwerken in Kombination mit analytischen Anwendungen;288
9.7.1;5.7.1 Einsatz von Geschäftsregeln zur Steigerung der Flexibilität;289
9.7.2;5.7.2 Einsatz von Geschäftsregeln in technischen Prozessen;304
9.7.3;5.7.3 Steigerung des Automatisierungsgrades durch Kombination von Geschäftsregeln und analytischen Anwendungen;312
9.8;5.8 Prozessgesteuerte Anwendungen und unvorhersehbare Prozessabläufe;314
10;6 Fazit und Ausblick;335
10.1;6.1 Flexibilitätssteigerung durch modifikationsfreie Erweiterungen;336
10.2;6.2 Was ist mit Cloud- und On-Demand-Computing, Software as a Service, mobilen Anwendungen sowie Hauptspeicher- Datenbanken?;339
10.2.1;6.2.1 Software as a Service, On-Demand- und Cloud-Computing;340
10.2.2;6.2.2 Mobile Anwendungen;341
10.2.3;6.2.3 Hauptspeicher-Datenbanken;342
10.3;6.3 Hat REST Auswirkungen auf prozessgesteuerte Anwendungen?;344
11;A Anhang;347
11.1;A.1 Kernelemente der BPMN;347
11.2;A.2 Ereignisse;351
11.3;A.3 Gateways;352
11.4;A.4 Aufgabentypen;355
11.5;A.5 Exkurs Service-Management: unterschiedliche Ansätze im Vergleich;357
11.6;A.6 Exkurs: Komponenten als Voraussetzung für prozessgesteuerte Anwendungen – die Rolle von Varianten-Komponenten-Diagrammen;362
11.7;A.7 Exkurs: Bedeutung operativer und dispositiver Aspekte bei der Umsetzung von prozessgesteuerten Anwendungen;366
12;B Abkürzungsverzeichnis;371
13;C Glossar;375
14;D Literaturverzeichnis;391
15;Index;399