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E-Book, Deutsch, Band 17, 278 Seiten

Reihe: Kant-Forschungen

Stolzenberg Kant und der Frühidealismus

System der Vernunft. Kant und der deutsche Idealismus. Band II

E-Book, Deutsch, Band 17, 278 Seiten

Reihe: Kant-Forschungen

ISBN: 978-3-7873-2110-0
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Es steht außer Frage, dass das Werk Immanuel Kants Dreh- und Angelpunkt war für die Ausbildung der Philosophie des deutschen Idealismus: In kritischer Anknüpfung an seine Neubestimmung der Aufgabe einer systematisch ausgerichteten Philosophie entwarf zunächst Fichte sein Konzept einer transzendentalphilosophisch begründeten Wissenschaftslehre, und gelangten dann Hölderlin, Schelling und Hegel zu den Einsichten, mit denen sie die kritischen Forderungen des großen Königsberger Philosophen einlösen wollten.

Nach dem ersten Band der Reihe System der Vernunft - Kant und der deutsche Idealismus (Hamburg 2001), der die Architektonik und das System in der Philosophie Kant zum Gegenstand hatte, folgt hier der zweite Band, in dem die führenden Experten auf dem Gebiet der Erforschung der historischen Genese der deutschen Philosophie im 19. Jahrhundert den vielschichtigen Aspekten nachgehen, unter denen Kant der Denker war, der in der frühen Phase der Ausbildung des später zur Blüte gelangten deutschen Idealismus durch die von ihm vorgegebenen Fragen und Thesen seinen kritischen Nachfolgern die Richtung vorgab.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;7
3;Vorwort;9
4;Jürgen Stolzenberg: Einleitung – Kant und der Frühidealismus;11
5;I. Kant und die Systembildung im Frühidealismus;25
5.1;Hans Friedrich Fulda: Der Begriff der Freiheit – Schlußstein von dem ganzen Gebäude eines Systems der reinen Vernunft?;25
5.2;Rüdiger Bubner: Das Endliche und das Unendliche und der Übergang. Ein Motiv der Systembegründung im Frühidealismus;55
5.3;Eckart Förster: Die Bedeutung von §§ 76, 77 der Kritik der Urteilskraft für die Entwicklung der nachkantischen Philosophie. Teil 1;69
6;II. Fichte;91
6.1;Daniel Breazeale: Die synthetische(n) Methode(n) des Philosophierens. Kantische Fragen, Fichtesche Antworten;91
6.2;Violetta L. Waibel: Das »System der Freiheit« und die »Feßeln der Dinge«. Fichtes Begründung der Gegenstandskonstitution (1794/95);113
6.3;Günter Zöller: Setzen hält Leib und Seele zusammen. Fichtes transzendentale Somatologie und das System der Vernunft;139
6.4;Angelica Nuzzo: Fichte’s Early Theory of Space;162
7;III. Jacobi;185
7.1;Birgit Sandkaulen: Das »leidige Ding an sich«. Kant - Jacobi - Fichte;185
8;IV. Fichte – Schelling;213
8.1;Jochem Hennigfeld: Das ›Hirngespinst‹ der Dinge an sich. Die Theorie der Gegenstandskonstitution in Schellings Allgemeiner Übersicht;213
8.2;Wilhelm G. Jacobs: Fichte und Schelling über Begriff und Form der Philosophie;229
8.3;Christian Klotz: Die Methode des Zugangs zum Prinzip in Fichtes Wissenschaftslehre »nova methodo« und der Transzendentalphilosophie des frühen Schelling;243
8.4;Ulrich Vogel: Das Ich und seine Kategorien. Begründungsleistungen und -defizite bei Fichte und Schelling (1794-95);258
9;Personenverzeichnis;285


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